Verbreitung auch hier am Board!!


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Neuester Beitrag: 08.04.03 18:12
Eröffnet am:08.04.03 17:15von: RealerAnzahl Beiträge:6
Neuester Beitrag:08.04.03 18:12von: malenLeser gesamt:1.022
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4515 Postings, 8430 Tage RealerVerbreitung auch hier am Board!!

 
  
    #1
08.04.03 17:15
Möglicherweise SARS-Verbreitung durch Kakerlaken

Hongkong (dpa) - Die gefährliche Lungenkrankheit SARS könnte nach einer neuen Theorie auch durch Kakerlaken übertragen werden. Möglicherweise hätten Küchenschaben in einem Wohnblock in Hongkong infizierte Abfälle von Appartement zu Appartement getragen und so das Schwere Akute Atemwegssyndrom verbreitet. Das sagte Vize- Gesundheitsdirektor Leung Pak-yin im Rundfunk. Unterdessen ist möglicherweise ein erster Mensch in Afrika an SARS erkrankt. Ein 62- jähriger Südafrikaner wurde in Pretoria unter Quarantäne gestellt.


 

7089 Postings, 8073 Tage MützenmacherStimmt, Kakerlaken sind hier einige an Board o. T.

 
  
    #2
08.04.03 17:21

7336 Postings, 7800 Tage 54reabimmer wieder diese hetze gegen

 
  
    #3
08.04.03 17:32
diese unschuldige dinger:

und ein beschluss vom sicherheitsrat liegt auch nicht vor. unilaterale behauptungen!!  

4515 Postings, 8430 Tage RealerTja,

 
  
    #4
08.04.03 17:36
es gibt über 2000 verschiedene Kakerlakenarten! Und das beste ist, sie sind die wohl widerstandsfähigste Lebensform auf diesem Planeten! Für die ist SARS nichtmal nen Schnupfen, nichtmal nen Pickel!!!

Grausiger Gedanke oder?  

20687 Postings, 8933 Tage preisfuchsja die aus hk sind besonders schlimm

 
  
    #5
08.04.03 17:36
das ariva board ist voll von denen *gg*  

953 Postings, 8427 Tage malenExperte warnt vor Komplettverseuchung Hongkongs

 
  
    #6
08.04.03 18:12
Experte warnt vor Komplettverseuchung Hongkongs

Es ist ein Horrorszenario: Binnen zwei Jahren, warnte der Mikrobiologe Samson Wong, könnte praktisch jeder der sieben Millionen Hongkonger mit der gefährlichen Lungenkrankheit SARS infiziert sein. Als möglichen Überträger der Seuche haben Forscher inzwischen Kakerlaken ausgemacht.

Hongkong - Wong zufolge könnten sich binnen kurzer Zeit schon 80 Prozent der Bevölkerung in der relativ abgeschotteten ehemaligen britischen Kronkolonie angesteckt haben. Auch die örtliche Gesundheitsbehörde schloss diese Möglichkeit nicht aus.

Die Amtsärztin Tse Lai Yin verwies darauf, dass man noch nicht wisse, wie lange das Virus im Körper eines Infizierten verweile. Es könne dort durchaus drei oder sechs Monate aktiv sein, deshalb gehe eine potenziell große Gefahr von unwissentlichen Trägern aus.

"Es sieht nach einem unendlich langen Kampf aus", kommentierte Gavin Joynt vom Hongkonger Prince of Wales Hospital. die Bemühungen der Ärzte, die mysteriöse Lungenkrankheit unter Kontrolle zu bekommen. Mit den jüngsten Todesfällen erhöhte sich die Zahl der SARS-Opfer in Hongkong auf 25, fast 1000 Menschen sind dort an der Lungenseuche erkrankt. Für den Sprecher der Weltgesundheitsorganisation WHO, Ian Simpson, zeichnete sich dagegen in Hongkong aber eine leichte Entspannung ab. "Der Ausbruch scheint unter Kontrolle zu kommen."

 
DPA

Kakerlake: "Das Abwassernetz kann ein Grund sein"


Unterdessen rätseln die Experten, wie sich die Seuche in dem dicht besiedelten Stadtteil Kowloon so schnell hat ausbreiten können. Menschliche Kontakte als alleiniger Grund seien nicht palusibel. Der stellvertretende Direktor der Hongkonger Gesundheitsbehörde, Leung Pak Yin, tippt auf Schaben: "Das Abwassernetz kann ein Grund sein. Es ist möglich, dass die Kakerlaken das Virus in die Häuser getragen haben."

In dem Wohnblock der Anlage Amoy Gardens hatten sich mehr als 250 Menschen mit SARS angesteckt. Die Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und wurden unter Quarantäne gestellt.

Die Geschwindigkeit der Ausbreitung hat selbst Experten überrascht. Weltweit starben bislang 103 Menschen an dem Schweren Atemwegssyndrom, rund 2800 Personen haben sich infiziert. Die meisten Fälle gibt es in Zentralchina, Hongkong und Singapur - dort ist mittlerweile in fünf der sechs größten öffentlichen Krankenhäuser auch das Personal von SARS angesteckt.

Aus Aachen, der Schweiz und Indien wurden am Dienstag neue Verdachtsfälle gemeldet. Die Patienten stehen unter Beobachtung.  

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