7C Solarparken ein starker Wachstumswert!...
7C Solarparken betreibt Solarparks vor allem in Deutschland (noch).
Solarkraftwerke werden meist gekauft und stark verbessert.
Als Stromerzeuger ist das Unternehmen weniger anfällig für Preisschwankungen und Krisen im Solarmarkt. Das EEG garantiert dabei eine feste Einnahmevergütung.
Das Geschäftsmodell ist vergleichbar mit dem von Capital Stage.
Es ist hier nur eine Frage der Zeit, bis auch größere Investoren anklopfen und investieren, dies sollte dann dem Kurs der Aktie richtig Auftrieb geben…
Daher halte ich eine Kursverdoppelung bis Vervierfachung in den kommenden Jahren für durchaus möglich.
davon wenn das Management nur bei Tiefstkursen kaufen will und das ARP verlängert?
Eine um 5 Cent niedrigere Dividende rechtfertigt man mit diesem ARP.Sozusagen wird die 12 Cent Dividende um 5 Cent gekürzt um das ARP zu finanzieren? Aber Hallo das ist dreist ohne Ende und bringt bei diesen Kursen und den verhaltenen Ausblick für Aktionäre keinen Mehrwert.
Frei nach dem Motto, bei KE sind die Aktionäre gut genug zu zeichnen....aber ansonsten können wir auf Euch verzichten.
Das ist für mich die Aussage vom Management zum ARP.
Einzig und allein 7C spielt das ARP in die Karten aber nicht dem Anteilseigner.
Und bei ich glaube 82 Mio. Aktien ist das ARP ein Fliegenschiss.
Oder führt der CEO etwas anderes im Schilde?
Was das ARP betrifft, sehe ich es als sinnvoller an als Dividenden, die 5 Cents höher sind. Wobei ich natürlich weiß, dass das viele Anleger anders sehen.
Es kommt halt darauf an, was man grundsätzlich von der Aktie hält. Wenn man von einer fundamentalen Unterbewertung ausgeht und mit steigenden Kursen rechnet (normalerweise ist man ja deshalb investiert), dann ist doch ein ARP sinnvoller als eine 5 Cents höhere Dividende. Wenn man von seitwärts gerichteten Kursen ausgeht, dann ist natürlich die Dividende sinnvoller. Aber dann investiere ich ehrlich gesagt nicht in Aktien. Ich bin einfach lein Typ für Dividendenaktien, es sei denn es handelt sich um Unternehmen, wo nur diese Dividende das einzige Kaufargument sind, also beispielsweise bei Unternehmen, die nicht wachsen und nur ihre Substanz oder gleichbleibende Gewinne zu hohem Anteil ausschütten und dann oft 6-8% DIV-Rendite haben. Dann lohnt sich das als Anleger. Aber ob eine Aktie 2% oder 3-4% DIV-Rendite hat, ist für mich nicht entscheidend, und genau diese Situation haben wir ja bei 7C. ...Oder Rückfrage, wieso bist du investiert? Ich vermute ja nicht nur wegen der Dividende, sondern auch wegen einer Unterbewertung, aus der du auf steigende Kurse spekulierst, oder?
Was der genaue Plan hinter dem ARP sein soll erschließt sich mir nicht. Cash ist anscheinend vorhanden.
Jahrelang hat CEO Proost das Wachstum finanziert und jetzt steckt man das Geld in ein aberwitziges ARP?
Vielleicht nennst du mir Gründe die für ein ARP sprechen und nicht für die Investition in den Ausbau von PV Anlagen?
Die Modulpreise sind im Keller,sozusagen werden die Module auf Teufel komm raus verramscht.
"Daher wird 7C Solarparken sich in den kommenden zwei Geschäftsjahren hauptsächlich auf die Umsetzung der eignen Projektpipeline fokussieren, denn solche Projekte weisen ein besseres Risiko-Ertrag-Verhältnis auf.
Ebenfalls strebt der Vorstand mit Blick auf die aktuellen Kapitalmarktbedingungen an, das Wachstum in den kommenden zwei Jahren ohne weitere Kapitalmaßnahmen zu stemmen. Die Investitionen in der eigenen Projektpipeline sollen somit durch Projektfinanzierungen, wo dies sinnvoll erscheint, sowie auch durch den Verkauf schlüsselfertigen Solaranlagen bzw. Projektrechten finanziert werden.
Der verstärkte Fokus auf Wertschöpfung anstelle von schnellem Wachstum führte auch zu dem Beschluss des Vorstands im letzten Quartal des Berichtsjahres, eigene Anteile zurückzukaufen. Das Aktienrückkaufprogramm 2023 ist bei Veröffentlichung des vorliegenden Geschäftsberichts noch in vollem Gang. Ziel ist ein Rückkauf von bis zu 1.666.666 Aktien."
https://solarparken.com/Finanzberichte/Konzernabschluss2023.pdf
p.s.
keine Ahnung, warum die Verlinkung nie funktioniert
7C Solarparken, Investor Relation, Finanzberichte
Fallende Strompreise, zunehmend schwächere Stromnachfrage gepaart mit totalem Überschuss, wenn die Sonne scheint und Absenkung der Vergütung je nach Stunden der Negativ Preise soweit dass man noch dafür zahlen muss, wenn man einspeist.
Die grösste Fantasie bestand bis jetzt in einem ARP, und selbst die Kosten dafür verrechnen sie jetzt mit der Dividende.
Bayreuth, 27. Mai 2024 7C Solarparken (WKN: A11QW6, ISIN: DE 000A11QW68) veröffentlicht heute die Zahlen für das erste Quartal 24, die von drei wesentlichen Faktoren beeinflusst wurden:
Starkes Kapazitätswachstum: Die gewichtete durchschnittliche Leistung ist um 6% von 397 MWp im ersten Quartal 2023 auf 421 MWp im ersten Quartal 2024 angestiegen.
(Un-)günstige Witterungsbedingungen: Obwohl das erste Quartal 2024 insgesamt durch schlechtere Einstrahlungsbedingungen gekennzeichnet war, nahm der spezifische Ertrag um fast 4% auf 133 kWh/kWp zu, da die Einstrahlung in der Vergleichsperiode noch schlechter war.
Rückläufige Strompreise: Es war ein starker Rückgang des PV-Strompreises von 105 EUR/MWh im ersten Quartal 2023 auf 57 EUR/MWh im ersten Quartal 2024 zu beobachten. Der Konzern war jedoch in der Lage, die Auswirkungen auf den Einspeisepreis abzumildern, da i) ein großer Teil des IPP-Portfolios immer noch von höheren festen Einspeisevergütungssätzen profitiert und ii) eine Leistung von ca. 132 MWp durch Swap-Vereinbarungen abgedeckt ist, die einen Einspeisepreis von 106 EUR/MWH (110 MWp) bzw. 89 EUR/MWh (22 MWp) gewährleisten.
Das Konzern EBITDA sank von EUR 8,9 Mio. im ersten Quartal 2023 auf EUR 7,0 Mio. im ersten Quartal 2024, was über der impliziten Q1-Prognose von EUR 6,4 Mio. liegt, die in der Präsentation der Jahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 enthalten war. Das im Vergleich zu Q1'23 ausgewiesene EBITDA enthielt jedoch EUR 1,7 Mio. an sonstigen betrieblichen Erträgen, die sich unter anderem aus den Entschädigungszahlungen für Abschaltungen im Jahr 2022 (Re-Dispatch 2.0) ergaben. Die Nettoverschuldung belief sich auf EUR 138,1 Mio., gegenüber EUR 153,0 Mio. zum Ende des ersten Quartals 2023. Die Konzernbilanz bleibt mit einer Eigenkapitalquote von 44,5 % sehr solide.
Prognose (vorerst) unverändert
Der Vorstand hält an der Jahresprognose noch fest, trotz andauernder schlechter Witterungsverhältnisse sowie der Anhäufung von Negativpreisen in den Monaten April und Mai 2024. Es sollte bemerkt werden, dass dies bedeutet, dass der Vorstand implizit eine Verbesserung von Einstrahlungswerten sowie von Strompreisen für den Rest des Geschäftsjahres unterstellt, damit an der EBITDA Prognose von „mindestens EUR 57 Mio.“ für das Geschäftsjahr 2024 festgehalten werden kann. Die Forward-Strompreise für 2025 sind in den letzten Tagen um EUR 20/MWh gestiegen, während die Stromnachfrage erste Anzeichen einer Erholung zeigt. Die operative und strategische Agenda bleibt unverändert und entwickelt sich im Rahmen der Erwartungen. Zwei Projekte wurden bereits repowert, eine Reihe von Neubauprojekten in Bayern steht kurz vor dem Baubeginn und das Repowering in Demmin und Neuhaus-Stetten ist in Vorbereitung. Darüber hinaus stärkt die 7C Solarparken derzeit ihr Geschäftsmodell, um sich zusätzliche und attraktivere Absatzwege für den Verkauf ihrer Stromproduktion zu sichern.
Steven De Proost, Vorstandsvorsitzender der 7C Solarparken AG, kommentiert: "Die aktuellen Marktbedingungen sind hauptsächlich das Ergebnis einer geringeren Stromnachfrage, das die Empfehlung der EU widerspiegelt, den Energieverbrauch angesichts des Ukraine-Kriegs zu reduzieren. Im Vergleich zur Situation vor dem Ukraine-Krieg können wir immer noch eine um 10% geringere Stromnachfrage beobachten. Gleichzeitig werden ständig neue PV-Anlagen auf den Markt gebracht, was zu sinkenden Strompreisen führt. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass dies nur ein vorübergehender Effekt ist, da die Elektrifizierung (von Wärme/Verkehr in Strom), Wasserstoff über Elektrolyseure und E- Mobilität die Eckpfeiler der Energiewende bleiben. Der jüngste Anstieg der Forward-Preise für Strom bestätigt unsere Einschätzung und macht uns weiterhin zuversichtlich, dass wir unsere EBITDA-Prognose erfüllen und auch neue Projekte mit höheren Renditen entwickeln können."
Der Bericht für das 1. Quartal 2024 ist im Bereich Investor Relations auf unserer Website verfügbar. Ein Analysten-Call ist für den 28. Mai 2024 um 08:30 Uhr eingeplant. Institutionelle und semiprofessionelle Anleger können auch an der von MGB Research organisierten virtuellen Präsentation um 11:30 Uhr teilnehmen."
https://solarparken.com/...20Q1%2520Bericht%2520Deutsch%2520final.pdf
Ich weiss nicht wo ihr bei diesem Wert überhaupt noch irgendeine Fantasie seht.
Ausser in einer Übernahme. Aber nur dafür kauft man ja eigentlich keine Aktie.
Was hat das ARP gebracht? Null !
Und die waghalsigen Aussagen vom CEO sind mir ein wenig wie nach dem Strohhalm greifen, damit meine ich die Zuversicht unter gewissen Bedingungen. Also der Blick in die Glaskugel.
Der Kurs jedenfalls dankt es ......
weltweit setzen viele firmen mit dem selben geschäftskonzept wie solarparken vermehrt auf die kombi von pv+bess, also kurzeitspeicherung des solarstarstroms wenn die preise tief (am mittag) sind und abgabe wenn die preise hoch sind (am abend). warum macht dies solarparken nicht? ich frage ernsthaft, warum ergänzt solarparken ihr geschäft nicht um speichersysteme um den finanziellen ertrag zu erhöhen?
Die Bude hält sich gerade so über Wasser. Mit dem Kapital der Aktionäre bekommen die Versager ihre monatlichen Bezüge.
Jedoch was mich etwas beunruhigt ist die Tatsache dass das Management zur Zeit nur von Hoffnungen lebt und nicht von Wissen. Jahrelang konnte man exzessiv von den Anlegern Geld einnehmen und das Wachstum finanzieren. Jetzt ist das Management gefragt die richtige Strategie für die nächsten Quartale zu entwickeln.
Aber zur Wahrheit gehört dazu dass vor allem diese unfähige Regierung mit der deindustrialisierung dafür sorgt das allgemein weniger Energie verbraucht wird
Und immobilienbesitzer versuchen zu dem autark zu versorgen und sich unabhängig vom örtlichen netzbetreiber zu machen.
Zudem ist die netzinfrastruktur für größere Mengen Strom überhaupt nicht ausgelegt
Einzig die gesicherten Einspeisevergütungen und die SWAP- Vereinbarungen sorgen für etwas Sicherheit aber bestimmt nicht für eine Kurserholung.
Wir sehen doch alle was mit der Euphorie der Elektroautos in Deutschland passiert...
Encavis, 7C Solarparken und Clearvise: Übernahmefantasie! - Branchennews:
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Der Übernahmeversuch zeigt zweierlei: Zum einen wird die IPP-Branche von Profiinvestoren auf dem aktuellen Bewertungsniveau als attraktiv für den Einstieg angesehen und zum anderen bietet die Branche noch Chancen für eine weitere Konsolidierung mit Bewertungspotenzial. Denn es gilt üblicherweise: Je größer die Anlagen-Portfolios, desto höher die Bewertung je Megawatt.
Daher scheinen weitere Übernahmen im Sektor durchaus denkbar. Zu den Kandidaten dürfte auch 7C Solarparken zählen, die ein Solar-Portfolio mit einer Kapazität von 465 MWp besitzen. Die Aktie notiert derzeit knapp über 3 Euro und damit weit unter den historischen Hochs - wie es auch bei Encavis vor dem Angebot der Fall war. Die Analysten von Warburg sahen in ihrer jüngsten Analyse den fairen Wert hingegen bei 6 Euro je Aktie.
Habe mit Atlantica Sustainable bereits einen solchen Fall im Depot, wird Ende des Jahres von der Börse genommen.
Also ja, das Interesse von Investoren dürfte weiter steigen, aber zu welchem Preis ist dann die Frage.