ATX - Liebhaber
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 10.10.14 09:39 | ||||
Eröffnet am: | 02.01.14 14:38 | von: DaBörsler | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 10.10.14 09:39 | von: stksat|22812. | Leser gesamt: | 20.391 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
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Direkt zum Jahresanfang, bietet sich eine tolle Möglichkeit ein neues Musterdepot zu eröffnen. Ich für meinen Teil werde mit einem ATX Depot an den Start gehen. 3 Werte mit je 1000 Kapital - einzusehen in meinem Profil unter den öffentlichen Depots.
Freue mich auf ein interessantes Jahr.
Gruß
DaBörsler
AMS-Vorstand Herbert Buchinger rechnet für die nächsten Jahre mit "keinem substanziellem Rückgang" der Arbeitslosigkeit. Wenn die Konjunktur wieder anspringt, kommen auch mehr Personen aus den Nachbarländern auf den österreichischen Arbeitsmarkt, sagte Buchinger zur APA. Im Dezember schnellte die nationale Arbeitslosenquote im Vergleich zur Vorjahresperiode um 0,9 Prozentpunkte auf 9,5 Prozent.
Dazu kommt ebenso der Ausbau des Glasfasernetzes - auch hiermit sind sie noch lange nicht fertig.
Das alles beherbergt zwar noch jede Menge kosten, bei den Datenmengen und der Aussicht sollte dich das ganze allerdings kurz- bis mittelfristig lohnen. Dazu kommt natürlich der Standpunkt als bestes Netz in Österreich.
Als ehm. Mobilfunkkunde und noch besth. Internetkunde kann ich das sehr gut beurteilen. Mit A1 hatte man stets guten Empfang und gute Internetraten (Am Berg sowie in div. Kellern). Mit meinem aktuellen Anbieter bin ich jedoch nicht ganz zufrieden.
Es wird sich rausstellen inwieweit ich hier richtig liege, die Dividende ist nur ein Zusatzschmankerl und sollte nicht als Investmentgrund dienen.
Pharmazeutika AG, Wien (ISIN AT0000776307, ISIN DE000A1G7JQ9), gibt früher
als erwartet die vorläufigen und unbestätigten Zahlen für das Geschäftsjahr
2012/13 bekannt:
Demnach konnte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012/13 die gesetzten Ziele
erreichen und ein Umsatzplus von ca. 10 % erzielen sowie das
Betriebsergebnis (EBIT) plangemäß ins Plus drehen:
- Umsatz: ca. 33 Millionen Euro (VJ: 30 Mio. Euro)
- EBIT: ca. plus 0,2 Millionen Euro (VJ: -0,7 Mio Euro)
Sollte der Umschwung geschafft sein, denke ich kann es hier deutlich zulegen.
Aber das ist in gleich wie bei überall in der EU/USA.
Die inoffizielle AL-Quote ist höher als die in Statistiken veröffentlichte - weil einfach viele garnicht erst miteinberechnet werden.
werden. Unaufhaltbar - stetig - der Feind eines EU Systems.
Bevölkerungsstand und -struktur | |||
1990 | 2012 | 2030 1) | |
Bevölkerung im Jahresdurchschnitt | 7.6mio | 8.4mio | 8.9mio |
Anteil 0 bis 19 Jahre (in %) | 24,2 | 20,2 | 19,2 |
Anteil 20 bis 64 Jahre (in %) | 60,8 | 61,8 | 56,9 |
Anteil 65 und mehr Jahre (in %) | 14,9 | 17,9 | 24,0 |
Unter hier im Liveticker, dass ganze zum mitverfolgen, mit Livekommentaren der Standardleser.
Arbeit ist schon ein schweres Päkchen das man tragen muss, wenn man nicht will und nicht kann. Die ganze Zeit im Wahlkampf von Realwirtschaft und was weis ich daherschwafeln und dann sowas ...
Die Tschechen / Slovaken wissen schon warum sie nicht nach Österreich auswandern - im Gegensatz zu den Ländern die weiter weg sind, die bekommen das Affentheater nämlich nicht mit!
Im Endeffekt sollte man sich als OÖ'erin/er ja einmal im Nationalrat echauffieren, was nun los ist und wenn die Sache mal vom Tisch ist. Wir nördlich der Tauern sind ja sowieso schon immer mehr ein Raiffeisen-Land gewesen.
- an den Bundesminister für Finanzen
betreffend Schutz der SteuerzahlerInnen vor dem Totalversagen der Bundesregierung
BEGRÜNDUNG
Das Desaster um die Hypo Alpe Adria ist das größte Finanzverbrechen der 2. Republik. Den österreichischen SteuerzahlerInnen wird das teuer zu stehen kommen. Knapp fünf Mrd. Euro an Steuergeld sind bereits in der Hypo Alpe Adria versenkt. Weitere 13 Milliarden Euro wackeln total, d.h. sie sind mit hoher Wahrscheinlichkeit uneinbringlich. Weitere sechs Milliarden sind problembehaftet.
13 Milliarden Euro Zusatzschaden durch die Hypo: Das bedeutet eine Belastung von 1.500 Euro für jede Bürgerin und jeden Bürger oder 5.500 Euro für jede Familie.
Zur Verdeutlichung des Schadens von 13 Milliarden Euro: Damit könnten etwa 45.000 Kindergartenplätzen 50 Jahre lang finanziert werden.
Schutz der SteuerzahlerInnen vor weiterem Versagen
- Das System Haider hat den Hypo-Skandal ausgelöst: Über 20 Milliarden Ausfallshaftungen des Landes Kärnten, faule Kredite, kriminelle Geschäfte. SPÖ und ÖVP waren in Kärnten abwechselnd Mitwisser und Mitverantwortliche.
- Fünf ÖVP-FinanzministerInnen haben den Hypo-Schaden durch verantwortungsloses Unterlassen, Verzögerungstaktik und falsche Entscheidungen in die Höhe getrieben.
- Die SPÖ und Kanzler Faymann waren immer voll informiert und haben tatenlos zugesehen. Finanzstaatssekretär Schieder war bei der „Notverstaatlichung“ am Verhandlungstisch.
- Die jetzt geplante „Lösung“ ist die teuerste, belastet die BürgerInnen voll und schont Investmentfonds, Banken, Spekulanten und Alteigentümer.
- Mit katastrophalen Auswirkungen: Die Hypo wird das Staatsbudget auf Jahre belasten und Spielräume für wichtige Zukunftsinvestitionen wie z.B. im Bildungsbereich zunichte machen.
Vieles wäre vermeidbar gewesen, Vieles kann aber noch vermieden werden.
Alle Verantwortlichen mussten es wissen:
- ÖVP und SPÖ haben den Banken-U-Ausschusses abgewürgt, bevor es mit der Hypo-Aufklärung endgültig ernst wurde
In einer Sondersitzung musste die Regierungsspitze erstmals öffentlich unangenehme Fragen zur Hypo Alpe Adria beantworten. Vizekanzler Michael Spindelegger kritisierte den "Wettbewerb der Beschimpfungen", er schloss nicht aus, die EU-Kommission um Genehmigung zusätzlicher Finanzhilfen zu ersuchen. Und die "Irrtumsanfechtung" der Notverstaatlichung wäre bis Ende 2014 möglich.
Ähnlich Finanzminister Michael Spindelegger: "Ich möchte und muss als Finanzminister jetzt wegräumen, was damals von der Kärntner Politik angerichtet wurde." Wieviel Geld die Abwicklung der Hypo Staat und Steuerzahler noch kosten wird, konnten weder er noch Faymann beziffern. Der Kanzler versicherte lediglich, man versuche, "die Kosten für die österreichischen Steuerzahler so gering wie möglich zu halten" - etwa durch Verlängerung der Bankenabgabe.
Ein Modell für die "Bad Bank" kündigte Spindelegger bis Ende März an: "Wer jetzt behauptet, er kann schon sagen, was diese Abwicklung kostet, ist ein Scharlatan." Bedanken müsse man sich jedenfalls beim verstorbenen Landeshauptmann Jörg Haider (FPÖ/BZÖ). Der Finanzminister fordert daher auch einen Beitrag des Landes: "Kärnten wird sich nicht völlig abputzen können."
Q: kleinezeitung.at
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Unsere kleinen Freunde Michael und Werner brauchen offenbar noch ein wenig, bis dass das mit dem addieren und subtrahieren richtig hinhaut. Die Lehrerin muss immer noch mind. zweimal den Rotstift wechseln bis sie deren Arbeit durchhat.
Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP) gaben zu Beginn Erklärungen zu der Causa ab. Spindelegger sagte, dass die Personen, die derzeit mit der Hypo-Abwicklung befasst seien, „mehr Respekt verdient“ hätten. Diese müssten derzeit mit kühlem Kopf agieren. Eigentlich müsse sich die FPÖ bei den Steuerzahlern entschuldigen, so der Finanzminister. Auch Faymann schoss sich in seiner Rede auf die FPÖ im Land Kärnten als Verursacher ein. Die Bundesregierung müsse das nun ausbaden. Ein Modell für die Abwicklung der Krisenbank soll spätestens Ende März folgen.