RBS boden schon erreicht?
ist der boden nun endlich erreicht? würdet ihr schon wieder einsteigen? meinungen sind gefragt.
gruß
Moderation
Zeitpunkt: 16.01.10 13:12
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Zeitpunkt: 16.01.10 13:12
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Kommentar: Falsches Forum
Ich bin auch in RBS investiert und habe zu 0,50 nochmal nachgelegt.
Wenn das Unternehmen komplett verstaatlicht wird, dann habe ich halt Pech gehabt. Pech habe ich sowieso schon genug gehabt, da ich vor 1. Jahr überhaupt gekauft habe (Der sagte der RBS-Chef, dass alles total super sei ) :-(
Kann mir das aber nicht wirklich vorstellen. Was soll der Staat mit der RBS denn überhaupt anfangen bzw. möchte Sie sich die RBS überhaupt komplett ans Bein binden ?!
Das Zeichen was damit für die Weltwirtschaft ausgelöst wird, ist auch sehr bedenklich, denn welche Bank ist dann die nächste ?!
Entstehen dadurch nicht Wettbewerbsvorteile bzw. Nachteile ?!
Der Staat möchte doch "nur" unterstützen, um die aktuell schwierige Zeit zu überbrücken. Dann möchte er anschliessend ja auch wieder aussteigen !
Hintergrund, warum die Aktie aktuell so stark fällt ist, dass der Staat als Mehrheitseigentümer doch (logischerweise) wohl doch relativ dominant ist. Ein Beispiel gab es in der vergangenen Woche, wo die RBS bekannt gegeben hat, allen säumingen Hypothekenschuldner einen Zahlungsaufschub von bis zu 6 Monaten einzuräumen. Hintergrund ist natürlich, somit die Abwärtsspirale von Zwangsversteigerungen und somit immer weiter fallenden Preisen zu stoppen.
Trotzdem ist solch eine Maßnahme natürlich nicht unbedingt im Interesse des Unternehmens, die somit auf Ihr Geld warten und somit erst zu einen späteren (noch schlechterem) Zeitpunkt, zum Zuge kommen könnten.
Diese Maßnahme ist kurzfristig schlecht, langfristig vielleicht aber gar nicht so übel, denn eigentlich wird der Markt damit gestützt.
Trotz des o.g. Beispiels bleibe ich dabei, dass die RBS nicht zu 100% in Staatshand fällt.
Bin mittlerweile bei einem Einstiegskurs von ca. 2 Euro angekommen und hoffe, dass in 5 Jahren alles so kommt, wie ich es mir gedacht habe.
Gruß
Silvermoon
Wenn das Unternehmen komplett verstaatlicht wird, dann habe ich halt Pech gehabt. Pech habe ich sowieso schon genug gehabt, da ich vor 1. Jahr überhaupt gekauft habe (Der sagte der RBS-Chef, dass alles total super sei ) :-(
Kann mir das aber nicht wirklich vorstellen. Was soll der Staat mit der RBS denn überhaupt anfangen bzw. möchte Sie sich die RBS überhaupt komplett ans Bein binden ?!
Das Zeichen was damit für die Weltwirtschaft ausgelöst wird, ist auch sehr bedenklich, denn welche Bank ist dann die nächste ?!
Entstehen dadurch nicht Wettbewerbsvorteile bzw. Nachteile ?!
Der Staat möchte doch "nur" unterstützen, um die aktuell schwierige Zeit zu überbrücken. Dann möchte er anschliessend ja auch wieder aussteigen !
Hintergrund, warum die Aktie aktuell so stark fällt ist, dass der Staat als Mehrheitseigentümer doch (logischerweise) wohl doch relativ dominant ist. Ein Beispiel gab es in der vergangenen Woche, wo die RBS bekannt gegeben hat, allen säumingen Hypothekenschuldner einen Zahlungsaufschub von bis zu 6 Monaten einzuräumen. Hintergrund ist natürlich, somit die Abwärtsspirale von Zwangsversteigerungen und somit immer weiter fallenden Preisen zu stoppen.
Trotzdem ist solch eine Maßnahme natürlich nicht unbedingt im Interesse des Unternehmens, die somit auf Ihr Geld warten und somit erst zu einen späteren (noch schlechterem) Zeitpunkt, zum Zuge kommen könnten.
Diese Maßnahme ist kurzfristig schlecht, langfristig vielleicht aber gar nicht so übel, denn eigentlich wird der Markt damit gestützt.
Trotz des o.g. Beispiels bleibe ich dabei, dass die RBS nicht zu 100% in Staatshand fällt.
Bin mittlerweile bei einem Einstiegskurs von ca. 2 Euro angekommen und hoffe, dass in 5 Jahren alles so kommt, wie ich es mir gedacht habe.
Gruß
Silvermoon
aso.....war unten....
mmh...Zinssenkung für Kunden heißt demnach weniger Gewinne für RBS.....auch ne Art Werbung um Kunden zu halten...
Aber der Kurssturz ist doch schon bedenklich ...auch wenn "Hanswurst1337" dadurch billig drin ist.....mir schmeckst überhaupt nicht.
und 3,-€ seh ich jedenfalls erstmal hier nicht mehr.................
mmh...Zinssenkung für Kunden heißt demnach weniger Gewinne für RBS.....auch ne Art Werbung um Kunden zu halten...
Aber der Kurssturz ist doch schon bedenklich ...auch wenn "Hanswurst1337" dadurch billig drin ist.....mir schmeckst überhaupt nicht.
und 3,-€ seh ich jedenfalls erstmal hier nicht mehr.................
private broker gemacht. barclays sah mir dann doch sicherer aus. nur langsam juckt es in den fingern auch rbs ins boot zu holen. nur kriegt man zuwenig input über die bank. nochmal 10 prozent runter und ich denke ich muss zuschlagen. euro/pfund kurs ist ja extrem also von der währungsseite sollte kein weiterer druck kommen. vielleicht wird noch 1:1 getestet aber mehr glaub ich nicht.
take care
feedback
take care
feedback
Wenn der Staat eine Bank mit Riesenmengen von Steuergeldern "freikauft", kann sich der Chart mittelfristig L-förmig entwickeln - wie unten am Beispiel der US-Immobank Fannie Mae veranschaulicht.
Bei einem L-Verlauf gibt es grundsätzlich keinen optimalen Long-Einstiegspunkt. Wer die Aktie im freien Fall kauft - darauf hoffend, dass es eine V-förmige Erholung gibt" - sieht sich bei den folgenden Kursrückgängen eines Besseren belehrt. Ist - endlich - der Boden erreicht, droht die Gefahr, dass es kein Aufwärtspotenzial gibt. Bei Fannie läuft der Kurs seit Monaten im Cent-Bereich seitwärts.
Ich möchte Euch damit nicht Investments in RBOS vermiesen, sondern nur auf die potentielle Gefahr des "Bottom-fishing" in einer "L-Formation" hinweisen.
Montag, 29. Dezember 2008
Weitere Abschreibungen
Briten-Banken bangen
Den britischen Großbanken drohen im kommenden Jahr Schätzungen zufolge neue Verluste in Höhe von bis zu 70 Mrd. Pfund. Grund seien Darlehen für Gewerbeimmobilien, die im kommenden Jahr weiter dramatisch an Wert verlieren dürften, berichtete die Zeitung "Daily Telegraph" unter Berufung auf eine Untersuchung der Investmentbank Close Brothers.
Die zu erwartenden Verluste könnten mehrere Kreditinstitute dazu zwingen, sich erneut auf Kosten der Steuerzahler aus dem staatlichen Rettungspaket für die angeschlagenen Banken zu bedienen.
Die Investmentbank kommt zu dem Schluss, dass der Wert von Gewerbeimmobilien im Vergleich zum Preis-Höhepunkt 2007 bis Ende 2009 um bis zu 60 Prozent einbrechen könnte. In der Boom-Zeit hätten manche britische Banken privaten Investoren Darlehen in Höhe von 95 Prozent des Immobilienwerts gegeben.
Bislang hatten sich die Royal Bank of Scotland (RBS) und die vor einer Fusion stehenden Halifax Bank of Scotland (HBOS) und Lloyds TSB mit insgesamt 37 Mrd. Pfund aus dem Rettungspaket bedient. Die beiden anderen Großbanken HSBC und Barclays kamen bislang ohne staatliche Finanzspritzen aus.
Adresse:
http://www.n-tv.de/1077466.html
Weitere Abschreibungen
Briten-Banken bangen
Den britischen Großbanken drohen im kommenden Jahr Schätzungen zufolge neue Verluste in Höhe von bis zu 70 Mrd. Pfund. Grund seien Darlehen für Gewerbeimmobilien, die im kommenden Jahr weiter dramatisch an Wert verlieren dürften, berichtete die Zeitung "Daily Telegraph" unter Berufung auf eine Untersuchung der Investmentbank Close Brothers.
Die zu erwartenden Verluste könnten mehrere Kreditinstitute dazu zwingen, sich erneut auf Kosten der Steuerzahler aus dem staatlichen Rettungspaket für die angeschlagenen Banken zu bedienen.
Die Investmentbank kommt zu dem Schluss, dass der Wert von Gewerbeimmobilien im Vergleich zum Preis-Höhepunkt 2007 bis Ende 2009 um bis zu 60 Prozent einbrechen könnte. In der Boom-Zeit hätten manche britische Banken privaten Investoren Darlehen in Höhe von 95 Prozent des Immobilienwerts gegeben.
Bislang hatten sich die Royal Bank of Scotland (RBS) und die vor einer Fusion stehenden Halifax Bank of Scotland (HBOS) und Lloyds TSB mit insgesamt 37 Mrd. Pfund aus dem Rettungspaket bedient. Die beiden anderen Großbanken HSBC und Barclays kamen bislang ohne staatliche Finanzspritzen aus.
Adresse:
http://www.n-tv.de/1077466.html
WASHINGTON. Europäische Finanzinstitute, darunter die Schweizer Grossbank UBS, zählen nach Angaben des US-Versicherers AIG zu den grössten Nutzniessern der staatlichen Rettungszuschüsse Washingtons. Über 90 Milliarden Dollar flossen an diverse Banken.
http://www.tagblatt.ch/aktuell/wirtschaft/...ttung%3Bart623%2C1281900
http://www.tagblatt.ch/aktuell/wirtschaft/...ttung%3Bart623%2C1281900
Die Deutsche Bank hat Royal Bank of Scotland nach der angestoßenen Diskussion neuer Eigenkapitalvorschriften für europäische Banken (Basel III) auf "Buy" mit einem Kursziel von 50,00 Pence belassen. Wenngleich es noch reichlich Diskussionen über die geplanten neuen regulatorischen Vorschriften geben werde, dürften die Kapital- und Liquiditätsanforderungen steigen, schrieb Analyst Jason Napier in einer Branchenstudie vom Montag. Seine momentanen Prognosen rechtfertigten dennoch eine positive Einstellung den britischen Banken gegenüber, vor allem aufgrund gesunkener Kreditausfälle. Solange jedoch keine Einzelheiten zu den neuen Regeln bekannt seien, dürfte er Markt zurückhaltend bleiben. Der Titel bleibe ein "Top Pick".
http://www.finanznachrichten.de/...l-bank-of-scotland-auf-buy-322.htm
http://www.finanznachrichten.de/...l-bank-of-scotland-auf-buy-322.htm