Steinhoff Informationsforum
Man muss diesen Vorschlag ablehnen damit man hier als Aktionär langfristig sowie aber auch kurzfristig was abbekommt !!!
Die SdK muss langsam aber sicher jetzt handeln bzw in die offensive gehen..
Wer steht eigentlich an der Wand, die uneinigen Gläubiger, oder die Aktionäre?
Wer hält eigentlich die meisten Aktien? Wie können Gläubiger große Stückzahlen kaufen, ohne dass eine Meldeschwelle greift. Clearstream hätte melden müssen.
Wenn Steinhoff jetzt in die Insolvenz geht, können die Gläubiger nicht von Wachstum der Töchter profitieren und verlieren zusätzlich noch 3 Milliaden Euro Zinsen.
Ganz zu schweigen vom Mitspracherecht! Wem gehören wohl die Anteile, die man in der Vergangenheit verkauft hat (Pepco,Pepkor und Matress) der Rest wird verwertet und man wird mehr zahlen müssen.
Zu guter Letzt: Bei einer Insolvenz könnten Berichte von Absprachen/Mauscheleien zwischen Gläubiger und Steinhoff ans Tageslicht kommen, die uns wiederum Spielraum für Klagen geben und niemand wird hier in den nächsten 5 Jahren glücklich.
Ist doch alles ganz einfach, liebe Gläubiger. Kümmert euch darum, dass der Kurs steigt und viele gebeutelte Anleger werden verkaufen. Die neuen Anteilseigner werden euch keine Probleme machen, wir aber schon! Nimmt einfach 15 Cent in die Hand und zahlt uns aus! Darunter werde ich keine Aktie abgeben. Vorher buche ich Sie lieber wertlos aus meinem Depot.
Dirty hast du dazu Informationen?
Oder anders ausgedrückt wollen sie nun wegen dem ganz zufälligen Kurs dip im September und dessen Folgen in der Bewertung uns enteignen. Würden Sie einer Verlängerung bis Ende Dezember zustimmen, würde die neue Bilanz deutlich sympathischer aussehen, sofern im September nicht erneut wieder so ein ganz zufälliger Dip passieren würde. Bei aktuellen Pep Kurs und vernünftiger MF Bewertung sollte doch tatsächlich mindestens die schwarze Null stehen. eines der Themen die man mit der SDK diskutieren sollte.
Bei Ablehnung würden die einfach ein Share Pledge Enforcement durchziehen und die Beute verteilen lassen.
So die Theorie hinter dem Konstrukt.
Mal sehen, was die Praxis zeigen wird.
Die haben schon alles vorab geplant mit Step 2 und wussten genau dass man die Zinsen kurzfristig nicht bedienen kann auch wenn kein Krieg wäre.. Alles geplant
Trotz alledem sehr gute Geschäftszahlen bei den Assets...
Und nun vereinbartes Optionsrecht wider jeden Sanierungsgedanken blockieren.
Das soll mal ein Richter/eine Richterin bewerten.
Wissen wir vielleicht was Neues aus Südafrika? Oder schweigen da noch immer alle?
Allein die Gewissheit eine Zahlung nicht tätigen zu können zwingt ein Unternehmen dazu, innerhalb von 14 Tagen Insolvenz oder hier auch WHOA anzumelden. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Aus meiner Sicht muss das bis Ende März passieren, also 14 Tage nach Ablehnung des Vorschlags bei der HV. Außer man hat doch noch einen Plan B, oder die Gläubiger gewähren Aufschub bis 31.12.2023 und zeigen neue Verhandlungsbereitschaft.
Da muss man doch irgendwie neue Gläubiger auftreiben können
Ich glaube nicht das die sich da sehr bemüht haben
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Zeitpunkt: 28.01.23 10:10
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H731400: Doch 19:23#66562
will den CEO Hinter Gittern sehen wegen Insolvenz Verschleppung
Deswegen musst Du hier nicht schreiben und Deine kostbare Zeit verschwenden.