schlechtester Tatort aller Zeiten
eine totale Fehlbesetzung! Die Rolle hat sich zwar für ihn etwas gebessert, aber so wie er meistens daherkommt, ist er allenfalls eine Persiflage auf einen Chef.
Und bei den Kommissarinnen gibt es auch bessere, z.B. die beiden aus Ludwigshafen!
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Zeitpunkt: 07.11.24 12:48
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Zeitpunkt: 05.11.24 17:36
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Die Geschichte von Unter Feuer ist kompliziert aufbereitet, sie nimmt eher langsam Fahrt auf, um am Ende mit scheinbar überraschenden Wendungen aufwarten zu können (Drehbuch: Christoph Busche, Regie: Jano Ben Chaabane). Als Chef der Einbruchstruppe soll zuerst der Dienststellenleiter Jens Riebold (der große Andreas Lust) verdächtigt werden, zumal der auch der Vorgesetzte vom Winkler-Bruder war. Am Ende springt als Drahtzieher der Serie aber Richard Weiswasser (Jörn Hentschel) aus der Kiste, der witzigerweise Leiter der Einbruchsermittlung ist, also sich selbst fassen müsste beziehungsweise gerade das natürlich nicht tut.
Der Tatort wirkt dabei wie ein eher rumpeliges Spiel mit Versatzstücken aus allen möglichen Kriminalfilmen. So gelingt es Weiswasser als Präzisionsschütze, Krug und eine von ihm entführte Frau (Dorothea Arnold) aus großer Distanz zu töten, obwohl das Setting dafür überhaupt nicht geeignet ist: Krug und die Frau befinden sich in einem alten Fabrikgebäude; statt sich auf dem Boden gemütlich, weil von außen unsichtbar, in Sicherheit zu robben, rennen beide unmotiviert aufrecht vor den Fensterfronten lang, bis der Schütze sie erwischt hat.
https://www.zeit.de/kultur/film/2024-10/...er-feuer-obduktionsbericht
Ich zählte insgesamt 5 (fünf) Kopfschüsse (der letzte war doch sehr gewagt mit eine kurzläufigen Waffe), einen allzu geschmeidigen Staatsanwalt, bucklige Verwandtschaft als raunendes Hintergrundthema, ein altes Fabrikgebäude und schlussendlich eine Kirche im Dorf. Sonst zählte wenig - abgesehen von Heinrich Schütz.
Der Tatort wirkt dabei wie ein eher rumpeliges Spiel mit Versatzstücken aus allen möglichen Kriminalfilmen. So gelingt es Weiswasser als Präzisionsschütze, Krug und eine von ihm entführte Frau (Dorothea Arnold) aus großer Distanz zu töten, obwohl das Setting dafür überhaupt nicht geeignet ist: Krug und die Frau befinden sich in einem alten Fabrikgebäude; statt sich auf dem Boden gemütlich, weil von außen unsichtbar, in Sicherheit zu robben, rennen beide unmotiviert aufrecht vor den Fensterfronten lang, bis der Schütze sie erwischt hat.
https://www.zeit.de/kultur/film/2024-10/...er-feuer-obduktionsbericht
Ich zählte insgesamt 5 (fünf) Kopfschüsse (der letzte war doch sehr gewagt mit eine kurzläufigen Waffe), einen allzu geschmeidigen Staatsanwalt, bucklige Verwandtschaft als raunendes Hintergrundthema, ein altes Fabrikgebäude und schlussendlich eine Kirche im Dorf. Sonst zählte wenig - abgesehen von Heinrich Schütz.
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Zeitpunkt: 10.11.24 19:52
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Kiel-»Tatort« über Ökoaktivistinnen
Letztes Aufgebot für Fridays for Future
Klimaangst, Klimadepression, Klimasuizid: »Tatort«-Kommissar Borowski kämpft mit belegten Brötchen um lebensmüde Umweltschützerinnen. Kann das gut gehen?
https://www.spiegel.de/kultur/tv/...fa1a0-87f2-4247-a077-77d5678f4367
............
Der Krimi ist weitgehend sauber gebaut, aber am Ende versucht man dem fatalistischen Sog der Geschichte ein bemüht konstruktives Finale entgegenzusetzen. Da fühlt man sich als Zuschauer, als würde man als Strategie gegen den Weltuntergang eines von Borowskis belegten Brötchen in die Hände gedrückt bekommen.
Letztes Aufgebot für Fridays for Future
Klimaangst, Klimadepression, Klimasuizid: »Tatort«-Kommissar Borowski kämpft mit belegten Brötchen um lebensmüde Umweltschützerinnen. Kann das gut gehen?
https://www.spiegel.de/kultur/tv/...fa1a0-87f2-4247-a077-77d5678f4367
............
Der Krimi ist weitgehend sauber gebaut, aber am Ende versucht man dem fatalistischen Sog der Geschichte ein bemüht konstruktives Finale entgegenzusetzen. Da fühlt man sich als Zuschauer, als würde man als Strategie gegen den Weltuntergang eines von Borowskis belegten Brötchen in die Hände gedrückt bekommen.
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Zeitpunkt: 24.11.24 12:49
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Zeitpunkt: 24.11.24 12:50
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 24.11.24 12:50
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..hat die Welt gerettet. Soweit okay mit mir.
Ironie off.
Dennoch ein interessantes Thema. Hier wurde nicht eine Story getanzt.
Aber war das ein Krimi? Oder doch eher SciFi?
Mir schien die künstliche Intelligenz ziemlich dumm.
An meinem Arbeitsplatz passiert gerade ähnliches..
Ironie off.
Dennoch ein interessantes Thema. Hier wurde nicht eine Story getanzt.
Aber war das ein Krimi? Oder doch eher SciFi?
Mir schien die künstliche Intelligenz ziemlich dumm.
An meinem Arbeitsplatz passiert gerade ähnliches..
die "künstliche Intelligenz" hätte die Welt gerettet,
Borowski machte alles zunichte.
Auch das ist Logik.
(Wenn man so will.)
Die Drehbuchautor*innen / Regisseurin waren mit der Thematik völlig überfordert.
Borowski machte alles zunichte.
Auch das ist Logik.
(Wenn man so will.)
Die Drehbuchautor*innen / Regisseurin waren mit der Thematik völlig überfordert.
Die Tatorte mutieren inzwischen zur krampfhaften Suche nach neuen Themen. Der Sonntagabend wird mehr und mehr zu einer Suche nach interessanten Sendungen auf anderen Programmen.
Eigentlich schade.
Eigentlich schade.
....katastrophal wie sich die unterschiedlichen Sendeantsalten mit Absurditäten mittlerweile zu überbieten versuchen. Old school/ economy oder analog besiegt KI. Dolle Wurst.
Rein technisch und von der Logik her würde einmal interesseiren, wie sich eine KI selbst (ohne das es entsprechende Ausgabegeräte gibt) quasie als Hologramm in einen Fahrstuhl projezieren kann.
Also, ich frage da für einen Freund....
Rein technisch und von der Logik her würde einmal interesseiren, wie sich eine KI selbst (ohne das es entsprechende Ausgabegeräte gibt) quasie als Hologramm in einen Fahrstuhl projezieren kann.
Also, ich frage da für einen Freund....
...nennt sich KBTI - KünstlicheBeTankungsInsel.
Aber, aus Erfahrung kann ich glaube ich festhalten - * hüstel* - virtuell ist das echt doof....
Aber, aus Erfahrung kann ich glaube ich festhalten - * hüstel* - virtuell ist das echt doof....
Es gibt etliche komplexe Themen, mit denen sich das Format Tatort definitiv überfordert, und es gibt Themen und Fälle, deren Lösung wohl kaum jemand einem Kommissariat in einer Provinzhauptstadt zutrauen würde.
Derlei Themen, wie "Probleme bei der Emanzipation künstlicher Intelligenz" finden sich beispielsweise im angemessenen Rahmen behandelt durch Isaac Asimov:
In den Erzählungen von Ich, der Robot (1950) handelt Asimov viele Teilaspekte dieser Gesetze ab. In den Geschichten geht es größtenteils um zwei Robotikspezialisten (Gregory Powell und Michael Donovan), die verschiedene Problemfälle lösen müssen, zum Beispiel
einen Roboter, der stur nach Logik argumentiert (Reason / Vernunft)
„verrückte“ Roboter, die auf seltsame Weise handeln, weil ihre Aufgabe im Konflikt mit einem der Gesetze steht (Runaround/Herumtreiber) (Escape / Flucht)
einen Roboter, der ein emotionales Verhalten hat und dadurch das erste Gesetz missachtet (First Law / Das erste Gesetz)
https://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Asimov
Man kennt den entgleisten Rechner HAL in 2001:
"Schließlich setzt Bowman HAL außer Gefecht, indem er relevante Funktionselemente des Computers nach und nach abschaltet. Während des Abschaltungsprozesses versucht HAL mit immer neuen Argumenten, Bowman von seinem Entschluss abzubringen, und beteuert eine Gefühlsregung zu empfinden („Ich habe Angst, Dave!“)."
https://de.wikipedia.org/wiki/2001:_Odyssee_im_Weltraum
Terminator I, II und III lasse ich mal ebenso wie Matrix weg.
Nun mixt Kiel in dieses weite Feld noch Anleihen aus dem Jonestown Massaker, um am Ende Borowski als Retter zu stilisieren, wobei sicher Anleihen von Douglas Adams erahnt werden können:
„Ich weigere mich zu beweisen, dass ich existiere“ sagt Gott, „Denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts.“
„Aber,“ sagt der Mensch, „der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum.“
„Ach du lieber Gott“ sagt Gott, „daran habe ich nicht gedacht“ und löste sich prompt in ein Logikwölkchen auf.
https://www.programmwechsel.de/...r-durch-die-galaxis/babelfisch.html
Borowski könnte bei "Men in Black" anheuern.
Derlei Themen, wie "Probleme bei der Emanzipation künstlicher Intelligenz" finden sich beispielsweise im angemessenen Rahmen behandelt durch Isaac Asimov:
In den Erzählungen von Ich, der Robot (1950) handelt Asimov viele Teilaspekte dieser Gesetze ab. In den Geschichten geht es größtenteils um zwei Robotikspezialisten (Gregory Powell und Michael Donovan), die verschiedene Problemfälle lösen müssen, zum Beispiel
einen Roboter, der stur nach Logik argumentiert (Reason / Vernunft)
„verrückte“ Roboter, die auf seltsame Weise handeln, weil ihre Aufgabe im Konflikt mit einem der Gesetze steht (Runaround/Herumtreiber) (Escape / Flucht)
einen Roboter, der ein emotionales Verhalten hat und dadurch das erste Gesetz missachtet (First Law / Das erste Gesetz)
https://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Asimov
Man kennt den entgleisten Rechner HAL in 2001:
"Schließlich setzt Bowman HAL außer Gefecht, indem er relevante Funktionselemente des Computers nach und nach abschaltet. Während des Abschaltungsprozesses versucht HAL mit immer neuen Argumenten, Bowman von seinem Entschluss abzubringen, und beteuert eine Gefühlsregung zu empfinden („Ich habe Angst, Dave!“)."
https://de.wikipedia.org/wiki/2001:_Odyssee_im_Weltraum
Terminator I, II und III lasse ich mal ebenso wie Matrix weg.
Nun mixt Kiel in dieses weite Feld noch Anleihen aus dem Jonestown Massaker, um am Ende Borowski als Retter zu stilisieren, wobei sicher Anleihen von Douglas Adams erahnt werden können:
„Ich weigere mich zu beweisen, dass ich existiere“ sagt Gott, „Denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts.“
„Aber,“ sagt der Mensch, „der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum.“
„Ach du lieber Gott“ sagt Gott, „daran habe ich nicht gedacht“ und löste sich prompt in ein Logikwölkchen auf.
https://www.programmwechsel.de/...r-durch-die-galaxis/babelfisch.html
Borowski könnte bei "Men in Black" anheuern.