hier sieht man was uns "Beamte" kosten !
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 13.07.11 17:04 | ||||
Eröffnet am: | 13.07.11 09:31 | von: Minespec | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 13.07.11 17:04 | von: Max Powers | Leser gesamt: | 5.431 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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- MIndestversorgung, Zurechnungszeiten, Beihilfe für private Krankenversicherung usw.
die Mindestversorgung im Berufs /Dienstunfähigkeitsfall, also wenn der Beamte schlapp macht oder krank wird, für sie wird ebenfalls Null Cent Beitrag gezahlt.
Quelle: info-kopp-verlag.de
Link: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...er-nicht-mehr-sicher.html
Der Satz gilt doch nicht für Beamte. Niemals. Kenne genug von denen.
Die vergleichen sich immer mit Brutto. Das ist geringer als in der freien Wirtschaft. Aber beim Netto sieht es viel besser aus.
- antiquierte Unkündbarkeit
- Mehr Urlaub
- bessere Altersversorgung
- Betriebsausflüge ohne Anrechnung auf den Urlaub
- Ständig halbe Tage Partyzeit für Geburtstage, Hochzeiten usw. in der Cafete
- Waschtage (weil ja auch keiner heute von denen ne Waschmaschine hat)
- halbe Stunde bezahlte Pause pro Tage, die auf die beklagte Wochenarbeitszeit angerechnet wird
...
Also das hat nix mit Neid zu tun. Sondern damit, dass es so nicht mehr geht und überholt ist. Und man muss zwar zugeben, dass es ein paar eifrige gibt. Die sind aber, häufig noch junge, nicht abgehalfterte, eigentlich nur normal, stechen aber positiv heraus.
P.S.: Ich bin selber eine Art atypischer Beamter und genieße einen Großteil der Privilegien, sogar noch mehr. Allerdings hat mein Bekanntenkreis m.E. durchaus Recht, wenn die meinen, dass der Staat einen an der Waffel hat.
1968 ausgelernt bei einem damaligen Staatsbetrieb 480 DMark verdient im Monat .
Schulkameraden 1968 ausgelernt in der freien Wirtschaft 850 DMark im Monat .
Komentar von Freunde . Du armer aber Du hast mal eine gute Pension .
Später Arbeitslosigkeit hoch . Du hast es gut unkündbar.
Das sind die zwei Argumente die man immer hört .
Diese Chance hatte fast Jeder .
Übrigens Ich arbeite bis zu meinem 65 Geburtstag Plus 3 Monate
Dann komme Ich auf 49 Jahre und 11 Monaten Arbeitszeit
Der Neid und das darauf herrum kacken,dabei hatte jeder die möglichkeit Beamter zu werden.
Ach mal ehrlich ich möchte nicht Lehrer sein (heutzutage),oder Finanzbeamter u.s.w.
Was ich gerne wäre ist Politiker,da gehst mir so richtig gut.
Ich kann Gesetze machen wo sich Beamte und deren Bürger mit herrumschlagen müssen,weil keiner schlau drau wird.
Kann ein Schulsystem Reformieren wo wir weiter verblöden.
Und ich kriege regelmäßig neben meinen mehren Bezügen noch Diäten ohne Steuer drauf zu Zahlen.
Dazu sind meine Pensionen als Politiker auch sicher,ob ich nach 5 Jahren oder nach 45 Jahren Arbeiten gehe.
Was ist schöner.
Hackt mal lieber auf denen herrum die unser hart verdientes Steuergeld die Fenster hinauswerfen um Dir dann zusagen das wir leere Kassen haben,und später in Rente gehen darfst.
Aber da habt Ihr ja kein Arsch in der Hose,lieber neidisch auf dem Besitz deren anderen haben,Typisch Deutsch.
Sie Dir mal die Vergleichbaren Bruttolöhne von Arbeitern und Beamten an.
Bei Arbeitern zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine Prozentsatz in die Rentenversicherung ein.
Bei Beamten ist der Bruttolohn deutlich geringer als beim Arbeiter. Die Differuenz ist dazugedacht, das der Dienstherr ihn für die Altersbezüge bei Seite legt.
Das wir ja aber von den Dienstherrn (Gemeinden, Länder, Bund) nicht gemacht.
Im Übrigen steht es bei der Berufswahl jedem Frei, sich für die Beamtenlaufbahn zu bewerben. Weiss noch wie Beamte vor Jahren für Ihre Entscheidung für das Beamtentum belächerlt wurden weil es in der privaten Wirtschaft ja mehr zu verdienen gibt.
Wer sich da für die Wirtschaft entschieden hat darf aus meiner Sicht jetzt w(wo es evt. mal anderns aussicht) nicht meckern.
Es war Ihm viel zu anstrengend, er geht lieber wieder in die Industrie oder auf dem Bau.
Soviel nur zum Thema "Beamtenarbeit ". Ein beamteter Briefzusteller um die 40 verdient
im Durchschnitt etwa 1350 Euro netto. Beim Daimler am Fließband würde er in etwa 2600 netto verdienen. Darüber sollten mal Manche nachdenken.
Mit Ihren Pensionen werden das die Briefzusteller wohl nicht mehr aufholen.
blaubärgrüsse
Der Grund dafür:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,764729,00.h
Gruß Sebestie
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...eiter-zum-Rapport-1139532
bei einer Berufsfeuerwehr. Besoldungsstufe a7, 1975,- € ; davon gehen noch 200€ für die pkv ab; im Krankheitsfall muss ich die ersten 150€ aus eigener Tasche zahlen, Kostendämpfungspauschale nennt sich das
Ich hab Fachabitur, ne abgeschlossen Lehre im Handwerk, Rettungsassistent, Ausbildung zum Brandmeister. Jetzt mal ehrlich, diesen Job macht man nicht des Geldes wegen. Einen Job in der Industrie mit gleicher Qualifikation wird mit sicherheit besser bezahlt. Und versucht mal ne Berufsunfähigkeitsversicherung bei dem Job abzuschließen...!
Es steht doch jedem frei Beamter zu werden, wenn das so toll ist wie viele meinen! Wir suchen Händeringend neue Auszubildende, finden aber zu wenige, die die Einstellungstests schaffen...
Ich gönne jedem die Kohle die er verdient und das erwarte ich von demjenigen auch mir gegenüber!
dies ehrt dich: "Jetzt mal ehrlich, diesen Job macht man nicht des Geldes wegen."
Respekt. Auch für deine Ausbildung.
Ein kleines Trostpflästerchen. Du wachst vielleicht nachts schweißgebadet über deine traumatischen Einsätze auf.
Mäxchen Müller wacht nachts schweißgebaded auf, weil er nicht weiß, ob er morgen noch seinen Job in der freien Wirtschaft hat.
Das Leben ist hart und grausam.
bis jetzt ist es noch erträglich. Man muss aber solche Einsätze Kanalisieren, sonst geht man daran kaputt. Es sind hässliche Bilder wenn Menschen sich vor den Zug werfen und in stücke gerissen werden, im Rettungswagen jemand jämmerlich an einem Asthma- Anfall erstickt, ein 20.jähriger gegen den Baum rast und das Auto in zwei Teile zerrissen wird und sein Körper sich wie eine zerdrückte Banane anfühlt.
Nein, des Geldes wegen macht man das nicht. Aber es sind die guten Dinge die man erreicht hat. In einer brennenden Wohnung jemanden bewusstlos gefunden zu haben und ihm das Leben gerettet zu haben, darum macht man den Job! Und wenn dann noch derjenige auf die Wache kommt um sich zu bedanken, dann ist das ein tolles Gefühl, wirklich was gutes getan zu haben. Dann spielt das Geld echt keine Rolle mehr