Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Sollte dies so kommen, dann rechne ich auf der JHV mit einem Dividendenvorschlag.
Dies könnte den Kurs weiter beflügeln.
Momentan sieht es jedenfalls so aus, dass die Lufthansa einen Gewinn nach Steuer pro Aktie von 1,5 € erwirtschaftet.
Die neue Dividendenpoltik aus dem Jahr 2019 sieht vor, dass die Lufthansa zwischen 20 und 40 % vom Gewinn ausschütten will.
LH hält sich stabil - der neuliche Widerstand um 8,20 stellt sich nun als Support da.
Muss man nicht verstehen, mal sehen ob die 8 in nächster Zeit gehalten wird.
Hoffentlich können diese Aasgeier mit ein paar Euro abgelenkt werden, sonst sehe ich kaum Chancen auf eine ordentlich fette Dividende :-(
Hatte ein echtes Problem vor einigen Tagen mit der Befürchtung in Bangkok festzusitzen, wurde aber von der LH super gelöst.
Auch der Service war wieder top.
Schon kommen alle an, Piloten, Stewards, Bodenpersonal... und jetzt auch noch unsre 3 farbige Regierung... bedienen sich am Honigtopf!
Weiter so, da werden gut gehende Firmen ja genötigt, ins Ausland abzuwandern und der Standort Deutschland ist langsam aber sicher auf lange Zeit hin unattraktiv für Investoren. Junge, qualifizierte Leute gehen nach der Ausbildung auch lieber ins Ausland, als hier zu arbeiten!
Aber was bedeutet das jetzt für LH?
Auf jeden Fall werden innerdeutsche Flüge teuer, unattraktiv und gemieden. Fahr mit der Bahn, wollen die Dreifarbigen wohl damit bezwecken... :-) Unpünktlichkeit als deutsches Aushängeschild inklusive :-)
LH hat aber mit seinem Flottennetz immer noch gute Chancen, diese Zusatzbelastung abzugeben, leider zu Lasten der Reisenden.
Bei Businessflügen wiederum ist das ja Betriebskosten für den Reisenden, zahlt seine Firma, die wiederum schlägt das auf ihr Verkaufsprodukt oder Dienstleistung drauf... wer zahlt?
Am Ende zahlt der kleine Bürger, dem tuts weh im Geldbeutel!
Die Quittung der Endabrechnung an die dreifarbige Regierung kommt bald, von mir aus sofort! Hätte längst schon einen Misstrauensantrag
gestellt!
Parallel habe ich auch wachsende Bedenken bezüglich des Gesamtmarktes, da der DAX seit vielen Wochen wie blöde in Kaufpanik nach oben rennt ohne jegliche Konso. Entsprechend glüht hier auch schon wieder der MACD im Daily Chart im völlig überkauften Bereich. Da muß auch mal wieder eine "abkühlende" Konso kommen in nicht zu ferner Zukunft, wo ich dann nicht unbedingt glaube eine Lufthansa kann sich in der Phase dem Ganzen entziehen. Daher lasse ich momentan viele Positionen laufen, gehe aktuell aber keine neuen Positionen ein, ziehe dynamisch SL nach und hoffe mal die Fondsmanager ziehen die Kiste noch halbwegs weiter bis Jahresende, um so ihre Performance-Boni hochzuhalten. Sollte es so kommen, dann wäre ich nicht sonderlich überrascht, wenn im Januar die überfällige Konso einsetzen würde.
Die LH ist und bleibt (leider) ein Tradingflummi. Nix für lange investments.
Bin schon länger Seitenlinie.
Abseits davon, zum DAX noch eine Ergänzung:
Der MACD fängt erst gerade an laaangsam zu drehen, da brauchts noch Zeit. Und selbst wenn, ist eine große Korrektur nicht automatisch fällig. Siehe hierzu dein Schaubild, Nov. 2022, Korrektur von lediglich ~500 Punkten.
RSI auf Anschlag, aber wen juckts... ;)
Solang der VDAX hier historisch bei um die 13 krebst, fällt da nix.
Dass die Indices meist Anfang Dezember korrigieren um dann die richtige Weihnachtsrallye zu starten - geschenkt, fällt dieses Jahr aus. Die ziehen munter durch.
Der SMFI (smart money index) geht accord mitm DOW, dh "die" kaufen auch noch munter mit.
Die 17k sind so gut wie gesetzt vermute ich.
Rechne Ende Dezember mit einer Korrektur, aber das ist Kaffeesatzleserei.
Die Wallstreet feiert und Lufthansa sinkt schon wieder Richtung 8.
Man weiß einfach nicht was da falsch läuft. Was passiert da? Bauen LV wieder neue Positionen? Wer verkauft denn da ständig?
Deutsche Lufthansa AG
8,131 €
-0,50 %
vor 4 StundenKurznachricht News.guidants 15.12.2023
Und dafür bekommt Spohr sein Geld?
Mittlerweile gehen mir diese ständigen Hiobsbotschaften richtig auf den Kecks.
Airbus SE
139,42 €
0,17 %
Boeing Co.
260,41 $
-1,46 %
Deutsche Lufthansa AG
8,020 €
0,64 %
vor 8 MinKurznachricht 19.12.2023 News.guidants
von Dow Jones News
07:13, 19.12.2023
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Deutsche Lufthansa dürfte auch im kommenden Jahr von den Problemen der Luftfahrtindustrie belastet werden. Die Nachfrage nach Flugreisen sei zwar hoch, stoße aber auf ein reduziertes Angebot, sagte CEO Carsten Spohr der Süddeutschen Zeitung. Darunter werde auch Lufthansa leiden. "Wir werden den Flugplan für 2024 etwas anpassen und das ursprünglich geplante Wachstum leicht reduzieren. Auch im nächsten Jahr gilt für uns: Qualität geht vor übertriebenes Wachstum - trotz der weltweiten hohen Nachfrage", ergänzte der Manager.
Die Airline investiere mehr denn je und gebe jährlich allein mehr als 3 Milliarden Euro für neue Flugzeuge aus. "Bislang sind 200 Maschinen bestellt, und gerade verhandeln wir einen weiteren großen Auftrag für 80 Kurzstreckenflugzeuge", so Spohr im Interview. 2,5 Milliarden Euro investiere der Konzern bis 2026 in neue Kabinenausstattungen, Sitze und Lounges an den Flughäfen. "Allerdings kommen zu den Lieferschwierigkeiten von Herstellern jetzt auch noch ungeplante Triebwerksüberholungen bei einem bestimmten Motor, der Flugzeuge vom Typ Airbus A320 antreibt", so der Manager. Dadurch fehlten der Lufthansa über das gesamte Jahr 2024 rechnerisch 20 von 450 Flugzeugen dieses Musters.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/kla/mgo
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https://stock3.com/news/...igt-weniger-wachstum-fuer-2024-an-13801433
Kam gerade auf ntv Ticker
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...ierfluege-erhoehen.html
Erhöhung der Luftverkehrsabgabe
Bundesregierung will Flugtickets teurer machen
Fliegen könnte in Deutschland bald teurer werden. Die Bundesregierung plant die Erhöhung der Ticketsteuer auf Passagierflüge.
Die Bundesregierung will wegen der Haushaltskrise die Ticketsteuer auf Passagierflüge anheben. Die Luftverkehrsabgabe werde angepasst, teilte der Sprecher der Bundesregierung am Dienstag mit Blick auf die Einigung zum Bundeshaushalt 2024 mit.
Damit ist die mögliche Einführung einer nationalen Kerosinsteuer vom Tisch. Im gewerblichen Luftverkehr eingesetztes Kerosin ist von der Energiesteuer befreit. In einem Papier des Wirtschaftsministeriums hatte es geheißen: "Unter anderem werden wir Kerosin im nationalen Luftverkehr zukünftig besteuern."
Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft hatte die mögliche Einführung einer nationalen Kerosinsteuer scharf kritisiert. Die staatlichen Standortkosten in Deutschland seien bereits jetzt die höchsten im europäischen Vergleich. Mit dem nationalen Alleingang einer innerdeutschen Kerosinbesteuerung würde der Zubringerverkehr zu deutschen Drehkreuzen verteuert und damit Verkehre ins europäische und internationale Ausland verschoben
Bundesregierung erhofft sich 580 Millionen Euro Mehreinnahmen
Wie der Sprecher der Bundesregierung nun mitteilte, wird die Luftverkehrsabgabe jährlich so angepasst, dass sie zusätzliche Einnahmen in Höhe der Privilegierung bei der Energiebesteuerung von Kerosin im nationalen Luftverkehr generiert. "Dies würde ab 2024 zu Mehreinnahmen von bis zu 580 Millionen Euro jährlich führen."
Die 2011 von der damaligen schwarz-gelben Bundesregierung zur Etatsanierung eingeführte Ticketsteuer bringt bisher Einnahmen von rund einer Milliarde Euro im Jahr ein. Zahlen müssen die nach Flugstrecke gestaffelten Aufschläge die Fluggesellschaften.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) hatten sich am vergangenen Mittwoch darauf geeinigt, wie nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Milliardenlöcher im Bundeshaushalt für 2024 sowie im Klima- und Transformationsfonds gestopft werden sollen.
Die BR wird sich damit an der sich erholenden Touristikbranche re-finanzieren und die Erholung in Deutschland bremsen... ist diese Regierung eigentlich noch zu halten?
Da merkt man den Grünen Einfluss, Atomkraft NEIN Danke, FLIEGEN NEIN Danke, Konsum NEIN Danke... geht zurück in eure grünen Höhlen, zurück zur Steinzeit!
Moral, Anstand, Ausbildung und Arbeitswille sinken (sogenannte life-life-life-life-work-balance) und ein Deutschland ohne Ressourcen und ohne Fachkräfte und ohne Entwicklungen/Patente, dafür aber ohne Atomstrom, entwickelt sich dank der "Ampel" zu einem deindustrialisierten Urlaubsland für chinesische Touristen. Lufthansa wird es schwer haben, gegen derartige Vorzeichen profitabel zu sein. Kaufkraft sinkt, Kosten steigen, immer weniger Kunden können sich teurer werdende Urlaube leisten.
Mein Verstand sagt mir: Dann geh doch jetzt endlich mit viel Verlust raus - die Tränen in den Augen blockieren mich noch, es auszuführen! Good luck uns allen, tortzdem!