habt ihr eigentlich jack vergessen?
JWP AG: Konzern-Nettogewinn steigt bis Ende September 2003 um 196 % auf 824
TEUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 13. November 2003 - Die Jack White Productions AG bleibt auf
Erfolgskurs. In den ersten neun Monaten 2003 stieg der Konzern-Nettogewinn
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 196 % von 278 TEUR auf 824
TEUR. Daraus ergibt sich bezogen auf den Konzernumsatz eine Nettorendite von
5,4% (Vj. 1,5 %).
Auch das operative Ergebnis konnte in den ersten drei Quartalen zulegen.
Insgesamt erhöhte sich das Betriebsergebnis (EBIT) um 14,3 % auf 1,6 Mio. EUR
(Vj. 1,4), obwohl der Konzernumsatz im Berichtszeitraum von 18,3 Mio. EUR auf
15,4 Mio. EUR zurückging. Damit verbesserte sich die EBIT-Marge von 7,7 % auf
10,4 %. Die EBITDA-Rendite kletterte von 12,6 % auf 18,2 %. Basis für die
Ergebnissteigerung waren auch nochmalige nennenswerte Erfolge im
Kostenmanagement: So konnten insbesondere die Herstellungskosten um 21 % von
9,9
Mio. EUR auf 7,8 Mio. EUR gesenkt werden. Das Finanzergebnis lag per Ende
September bei -77 TEUR (Vj. -1.004 TEUR).
Im vierten Quartal erwartet die Jack White Productions AG eine Fortsetzung der
positiven Tendenz und geht im Gesamtjahr von einer deutlichen
Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr aus. Aus heutiger Sicht wird die
Gewinnsteigerung im zweistelligen prozentualen Bereich liegen. 2002 lag der
Jahresüberschuss bei 1,0 Mio. EUR und der Konzernumsatz bei 26,0 Mio. EUR.
Kontakt:
Frank Nussbaum,Tel.: 030-8827 383, Fax: 030-8825 903
Claudia Wieland, Tel.: 0911 95 97 860, Fax: 0911 95 97 880
Der ausführliche Zwischenbericht wird voraussichtlich am 20. November 2003
veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2003
Aber ich bin mir sicher das man auch an der Börse diese Erfolgsstory irgendwann erkennt !
Gruß
leo
aber die Aktie selber reagiert da irgendwie gar nicht drauf - d.h. irgendwie will die keiner haben
sonst werd ich aber sauer ,..,...,,..,,..,,.,
Gruß
leo
Ich für meinen Teil habe fast das Kuststück geschafft, auf dem Top zu verkaufen.
Wenns wieder nach Norden geht, steig ich wieder ein, vorher nicht.
Inliner
Productions AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) in einer Ersteinschätzung mit "kaufen".
Nach Meinung der Analysten von finanzpark research sei die Entwicklung des Unternehmens eine Erfolgsgeschichte. Trotz oder vor allem wegen der Krise der Musikindustrie habe sich die Gesellschaft in den entscheidenden Punkten klare Wettbewerbsvorteile verschaffen können. So ermögliche die neue Vertriebsvereinbarung mit Sony BMG, Umsatz und Ertrag signifikant zu steigern. Die Gesellschaft sei nun in der Lage, auch bekanntere Künstler unter Vertrag zu nehmen, die vorher mit dem Bandübernahmevertrag nicht rentabel gewesen seien. Bereits im 1. Halbjahr sei die Umstellung der Vertriebsvereinbarung sehr deutlich in der Bilanz erkennbar gewesen. Das Ergebnis nach Steuern habe sich um 43% gegenüber dem Vergleichszeitraum verbessert. Zudem habe sich die EBIT-Marge auf 27,9% erhöht.
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Durch die Vertriebsvereinbarung könne die Jack White Productions nun auch bekannte Künstler unter Vertrag nehmen, die aufgrund der Umstrukturierungen der Majors aus deren Raster gefallen seien. Dies erspare der Gesellschaft unnötige Risiken durch hohe Marketingaufwendungen und garantiere eine gewisse Abnehmerzahl bei den Fans der etablierten Künstler. So benötige die Gesellschaft nur zwischen 5.000 bis 15.000 verkaufte Einheiten von einer Neuveröffentlichung, um profitabel zu arbeiten.
Des Weiteren seien mit der weitsichtigen und frühzeitigen Partizipation an dem weltweiten Reggaeton-Boom durch die Beteiligung an VI Music wichtige Weichen gestellt worden. Mit Daddy Yankee, Don Omar und Hector & Tito würden international bekannte Künstler im stark wachsenden Markt für Latino-Pop-Musik zum Repertoire des Konzerns gehören. Insgesamt stünden die Chancen für weitere Kurssteigerungen daher nicht schlecht, und für die Analysten von finanzpark research sei die Aktie klar unterbewertet mit einem fairen Wert von 12,61 EUR.
Die Analysten von finanzpark research stufen die Aktie von Jack White Productions mit "kaufen" ein.
Habe den Ausstieg verpasst! - Durch-Halten! - Kritiker.
Ein Ausbruch nach unten heißt nicht das die ganze Firma schlecht ist!
Jack wird wieder kommen - ganz sicher!
Gruß
leo
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Newsflash, 08.11.2005
Jack White: EBIT-Marge meisterschaftsverdächtig
Die Vervierfachung der Umsätze bei der puertoricanischen Tochtergesellschaft VI Music von Jack White (WKN 508750) von 7,5 Mio. US-Dollar auf über 30 Mio. US-Dollar sind neben der Umstellung des Bandübernahmevertrages bei BMG die Triebfedern, die alle Ertragskennziffern beim Halbjahresbericht 2005 auf Rekordniveau geschossen haben: Im ersten Halbjahr hat sich die Betriebsergebnismarge von knapp 19 auf knapp 28% erhöht, und es gibt keinerlei Indizien, warum das Q3-Ergebnis schlechter ausfallen sollte. Im Gegenteil: Das Analysehaus First Focus schätzt für das laufende Jahr ein EPS von 63 (37) Cent und sieht in 2006 eine weiter Fortsetzung des Ertragswachstums.
Bei Jack White verstärkt nicht nur die weltweite Umsatzbelebung in der Musikbranche die Aufwärtstendenz, vielmehr gibt es bei den Berlinern auch eine spezielle Firmenkonjunktur. Gegen den Trend hat die Jack White Productions AG schon in den vergangenen vier Jahren ihre Nettogewinne um jeweils über 50% gegenüber dem Vorjahr steigern können. Damit ist Jack White einer der ganz führenden börsennotierten Musikkonzerne weltweit. Börsenkreise gehen davon aus, dass der CFO Frank Nussbaum auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt am 21, November bei den Q3-Zahlen ein absolutes Rekordergebnis veröffentlichen kann.
Auch in Deutschland gibt es ganz erfreuliche Erfolgsmeldungen. Die bei der Jack White AG unter Vertrag stehende Hip-Hop-Gruppe " Die Firma" hatte mit " Die Eine 2005" den deutschen Sommerhit und war wochenlang die Nummer eins in den Charts. Außerdem hat die Jack White AG durch den Zukauf von 17.000 weiteren Songs die Lizenzrechte seit dem Börsengang 1999 mehr als verfünfzigfacht.
Die ertragstreibenden Faktoren, die in 2005 Jahresüberschuss und Ergebnis je Aktie auf Rekordniveau schieben werden, sorgen auch im kommenden Jahr für weiteres überdurchschnittliches Gewinnwachstum. Möglicherweise wird die EPS-Schätzung von First Berlin für 75 Cent je Aktie für 2006 zu niedrig sein. Der Q3-Bericht gibt dazu eine erste Indikation. Mit diesen Zahlen wird es dann auch möglich sein, den Aktienkurs aus der Seitwärtsbewegung, die seit August das Kursgeschehen bestimmt, ausbrechen lassen. Sollte die Gewinnschätzung von 75 Cent für das kommende Jahr sich indikativ bestätigen, dann wäre die Aktien nur mit dem 11,3-fachen KGV bewertet und für ein Wachstumsunternehmen absolut zu billig. Ein Multiplikator von mindestens 15 wäre sicherlich nicht überzogen, zumal die Zusammenarbeit mit Universal bei VI-Music den sehr schlank aufgestellten Jack White eine starke internationale Absicherung gibt. In der ruhigen Kursphase sind Neuengagements oder Aufstockung von bestehenden Beständen mit Sicht auf 6 Monate überdurchschnittlich interessant.
Am 24 November soweit ich mich noch erinnern kann ist das 3Q ergebniss bekannt machung, spätestens da sollte es wider aufwärts gehen, deshalb wer Chash frei hat kann jetzt nochmal günstig einkaufen.
Mathias
Aber irgendwie, ich kann mir nicht helfen, fehlt da die Phantasie.
Zudem ist es noch ein Wert, der auf der Empfehlungsliste von M. Frick
steht bzw. gestanden hat.
Und wenn da der Exklusivvertrag mit Küblböck nicht wäre ;-)
Nach Bekanntgabe gings sofort 3% in den Süden.
mfg
bb
Ein anderer zieht den Kurs mit 1o-er Stücken stets nach oben!
WER blockt da gegen WEN?
Mischt da der Jack (Frank N.) selber mit? - frägt Kritiker.
Damit liegt das EPS bei 0,60 - 0,65 € und das KGV 2005 bei nur (!) 13. Und wer dieses rasante Gewinnwachstum seit langer Zeit zeigt, wird in Kürze wieder ganz andere Kurse sehen !
mit gekauft.
Hatte mir schon gedacht das es für Leute mit der Einstellung von Fundamental interessant ist....
Ich neheme an das in der letzten Zeit hier ne Menge Leute, genau wie ich auch, ihre steuerfreien Gewinne von vor einem Jahr erst mal sicher gestellt haben......
Glaube nicht das es an den Zahlen liegt, die am 23.11.05 kommen......., das Geschäft wird ja bald immer mehr zu einem Selbstläufer (Bestand)....
Finanzkalender:
23.11.2005 Veröffentlichung des 9-Monatsberichts
23.11.2005 Frankfurt a.M. Präsentation Deutsches Eigenkapitalforum
25.11.2005 Wien / Vienna Roadshow
05.12.2005 London Roadshow
06.12.2005 London Roadshow
Gruß
megalith
Vielleicht sehen wir bald wieder den Emissionspreis, war damals (1999) 12,00€, erste Preisfeststellung glaub ich, 18,5€, das waren halt die guten alten Zeiten des neuen Marktes.....
Eins muß man Jack White lassen, in den letzten 4 Jahren hat er seine Versprechungen bzgl. Zahlen immer eingehalten, auch wenn am Anfang ihm niemand geglaubt hat....
Gruß
megalith
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ----------
JWP AG: Nettogewinn steigt in den ersten neun Monaten um knapp 100 % auf rund 2,8 (Vj. 1,4) Mio. EUR EBIT erhöht sich um 90 % auf 5,5 (Vj. 2,9) Mio. EUR Rendite nach Steuern klettert von 7,8 % auf 15,1 % EBIT-Marge bei 30,1 (Vj. 15,8) %
Berlin, 21. November 2005 - Die Jack White Productions (Nachrichten) (JWP) AG konnte ihr Netto-Ergebnis im Konzern in den ersten neun Monaten 2005 auf nahezu 2,8 (Vj. 1,4) Mio. EUR annähernd verdoppeln und eine eindrucksvolle Rendite von 15,1 (Vj. 7,8) % nach Steuern erzielen. Damit wurde der Erfolgskurs der Berliner Musikproduktionsgesellschaft weiter beschleunigt. Je Aktie errechnet sich ein Ergebnis von 0,39 EUR nach 0,20 EUR am 30.9.2004 (Basis: 7 Mio. Aktien).
Das EBIT stieg im Neun-Monats-Vergleich um knapp 90 % auf 5,5 (Vj. 2,9) Mio. EUR. Bezogen auf den Konzernumsatz, der stabil bei 18,3 Mio. EUR blieb, errechnet sich daraus eine EBIT-Marge von 30,1 (Vj. 15,8) %. Durch das starke operative Geschäft im Segment Labels - getrieben von erfolgreichen Veröffentlichungen in Europa und den USA - konnte die Verkleinerung des Konsolidierungskreises um das Segment Vertrieb vollständig kompensiert und die Effizienz signifikant gesteigert werden.
Für das Gesamtjahr 2005 hat die Gesellschaft eine Steigerung des Konzern- Nettogewinns um deutlich über 50 % (2004: 2,61 Mio. EUR) angekündigt.
Der komplette Zwischenbericht kann ab 23. November 2005 unter http://www.jack-white.de abgerufen werden.
Ansprechpartner: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: +49 30 8827383, F: +49 30 8825903, franknussbaum@jack-white.de Claudia Wieland, TIK GmbH, T: +49 911 9597860, F: +49 911 9597880, info@tik- online.de
JACK WHITE PRODUCTIONS AG Uhlandstr. 173/174 10719 Berlin Deutschland
ISIN: DE0005087506 WKN: 508750 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.11.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künst-lern und erwirbt Aufnahmen anderer Produzenten. Mit einem Back-Katalog von über 100.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz- sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das national und international gestärkt werden soll. Im Geschäftsjahr 2004 lag der Umsatz im Konzern bei 27,9 (Vj. 24,2) Mio. EUR, der Gewinn nach Steuern stieg um rund 70 % auf 2,61 (1,54) Mio. EUR. Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt notiert