Deutschland im Jahre Fünf in Schröder.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 03.04.03 08:44 | ||||
Eröffnet am: | 31.03.03 10:16 | von: Bankerslast | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 03.04.03 08:44 | von: Bankerslast | Leser gesamt: | 682 |
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Arbeitslose: Im März soll ein neuer Höchststand – nach der Wiedervereinigung – erreicht werden.
Wenige Wochen vor Beginn der Urlaubssaison zeigt sich nicht nur auf dem Arbeitsmarkt ein düsteres Bild.
Unternehmer im Einzelhandel verfallen immer mehr in eine Depression. Selbst Aushilfskräfte (Geringverdienende) werden jetzt entlassen. Kräfte die seit Jahrzehnten im Einzelhandel tätig sind, werden dazu verdonnert, mehr für weniger Geld zu arbeiten.
In der Industrie dürfte im April kein großer Aufschwung mehr kommen. Das Geschäftsjahr dürfte damit gelaufen sein.
Dieses Land gleitet in eine starke Rezession ab.
Die Bundesregierung gerät mit ihrem Reformpaket immer mehr in Bedrängnis. Die von den Rot-Grünen angestrebte Senkung der Sozialbeiträge von 42 auf 40 Prozent schon im nächsten Jahr, wird immer unwahrscheinlicher.
Außerdem: „Im Abschwung kürzt man keine Sozialausgaben“, so Genossin Skarpelis-Sperk im Parteivostand. Es wird einsam um Gerhard Schröder. Wichtige Truppen aus den eigenen Reihen scheinen ihm abhanden zu kommen.
Folgender Dialog könnte zwischen Adenauer und Schröder entstanden sein:
Adenauer: „Gerd, wie willst Du Kanzler werden?“
Schröder: „Ich sach ma... da rüttle ich am Gitter des Amtes und rufe: Ich will da rein!“
Adenauer: „Gerd, so geht das nicht.“
Schröder: „Dann sach ich im Wahlkampf: Ich will nicht viel anders, aber alles besser machen!“
Adenauer: „Dat glaubt Dir doch keiner.“
Schröder: „ Conny, ich sach ma... die vielen, vielen Frauen und ein paar Genossen schon, ha, ha, ha.
Ich hol mir dann ne Flasche Bier und dann sing ich
Ich bin so schöööön, ich bin so tooooolll, ich bin der Gerd jawooool, jawooool,
mit meinen feschen strammen Wadln, gefall ich halt den Madln, ich bin der Gerd jawooool, jawoool. Ha, ha, ha.“
Adenauer: „Was machst Du, wenns Deinem Volk gutgehen soll?“
Schröder: „ Dann berufe ich eine Kommission ein - vielleicht Hartz?!?“
Adenauer: „Wenn das nicht klappt?“
Schröder: „ Dann beruf ich noch eine, und noch eine, und noch eine, und noch.........
Adenauer: „Mein Jong, biste Jeck, denk doch mal nach - Du hast doch ne Köpp“
Schröder: „Ähhm, ne Köpp? - Klar die Doris!“
Adenauer: Was machst Du, wenn Krieg ist?“
Schröder: „Dann pinkle ich dem Bush ans rechte Bein, das ist fein, das bringt mir Stimmen ein, ha, ha, ha.“
§Den Deutschen pinkle ich ans linke Bein, ein bißchen Beteiligung das muß sein, ha, ha, ha.“
Adenauer: „Wie gehst Du mit der Kohle um?“
Schröder: „Ich sach dann: Kolleginnen und Kollegen, liebe Genossen, wir haben es geschafft! Die Kohle
§wird weiter subventioniert“.
Adenauer: „Mann bis Du ne Dösköpp, ich meine doch die Finanzen, Staatshaushalt, meine Jüte, kapiert?“
Schröder: Ähmmm, ich sach ma....
Adenauer: „Gerd, das kannst Du nie verstehen, denn: - alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist
die Tatsache, daß sie es von anderen haben wollen.“
Adenauer: „Mein Jott, ich gehe wieder in meine Gruft zurück. Gute Nacht Deutschland.“!
Gruß
Trader
schön finde ich aber, das er die ganzen mogelpackungen der regierung sofort erkennt. so ist etwa eine umlagerung der kosten für unfälle im privathaushalt (aus der gesetzlichen krankenkasse rausnehmen - jeder versichert sich privat dafür) überhaupt kein fortschritt. klar, die beitragssätze zu GKV sinken (vorerst, bis sie wieder steigen). aber die kosten müssen dann eben privat getragen werden. da wird kein cent gespart, nur werden die kosten von 50/50 (arbeitnehmer/arbeitgeber) komplett zu 100% auf den arbeitnehmer umgelegt.
das ist eine riesen sauerei!!!!
und solche mogelpackung gibts in den aktuellen reformplänen noch zu hauf. linke tasche rechte tasche - das bringt doch nix.
was wir brauchen sind wirklich reformen die auch kosten sparen. verwaltungen zusammenlegen. leistungskatalog sinnvoll anpassen. anreize schaffen um versorgungskosten zu reduzieren, etc. etc. etc.
und bei der rente das gleiche. von allen seiten - umlage auf mehr zahler - renten wo es geht leicht kürzen. usw.
aber das kappieren die nicht, bzw. alle haben angst vor der rache des wählers.
volvic
Weiter Trauerrekord bei Arbeitslosen
Die Bundesanstalt für Arbeit gibt heute in Nürnberg die neuesten Zahlen vom Arbeitsmarkt bekannt; Nach Berechnungen von Experten ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im März um rund 100.000 auf etwa 4,6 Millionen gesunken. Damit sind derzeit allerdings rund 440.000 mehr Menschen ohne Beschäftigung als vor einem Jahr. Der Rückgang im März ist ausschließlich witterungsbedingt. Saisonbereinigt dürfte die Arbeitslosenzahl im vergangenen Monat dagegen um rund 30.000 gestiegen sein.