Global: Danger Zone - S. Roach
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.10.04 08:45 | ||||
Eröffnet am: | 13.10.04 07:41 | von: FlorianPasca. | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 13.10.04 08:45 | von: gamblelv | Leser gesamt: | 2.101 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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hxxp://www.morganstanley.com/GEFdata/digests/latest-digest.html
As the odds of a full-blown oil shock rise, we have little choice other than to cut our global growth forecast. Our first revision is a relatively small one: We are reducing our 3.9% estimate of world GDP growth for 2005 by 0.3 percentage point to 3.6%. Yet there is more to this revision than meets the eye.
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That leaves us with a consensus forecast for the US (3.5%),
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The impact of the current surge in oil prices is expected to be felt most acutely in early 2005. In the first quarter of the year, our revised forecasts now call for annualized real GDP growth of just 2.5% in the United States, 1.0% in Euroland, and an outright contraction of -0.7% in Japan. That puts the combined growth of these three regions -- which collectively account for fully 79% of the output in the advanced countries of the world -- at just 1.5% in 1Q05.
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With those sources of extraordinary support now likely to wane, the over-extended American consumer could be hit especially hard by an energy shock.
Mit dem nötigen Respekt für S. Roach, die Vorhersage für 2005 für das Bruttoinlandsprodukt der USA von 3,5% ist übertrieben optimistisch.
Obwohl das Team von Morgan Stanley den Einfluß von dem Ölpreis anerkennt, tätigen sie aber eine sehr schlechte Annahme, nämlich das der Ölpreis sein Hoch gesehen haben soll - der Ölpreis ist aber noch sehr weit von seinem Hoch entfernt.
Der Ölpreisschock wird sich fortsetzen - die meisten stehen in Ablehnung zu diesem und erwarten in den nächsten Tagen schon einen niedrigeren Ölpreis.
Die treibenden Kräfte hinter dem hohen Ölpreis (in US-$) bestehen aus vielen Variablen:
- Der gestiegene und weiter steigende Bedarf in China und Indien,
- Lieferengpässe (produzierende Ölstaaten sind zu Importeuren von dem Öl geworden),
- Das irakische Ölangebot ist niedriger als erwartet - und die Kämpfe in dem Irak werden in den kommenden Monaten ansteigen und nicht fallen, weil die versprochenen Wahlen nicht verwirklicht werden.
- Saudi Arabien - der einmal ein Allierter von den USA war, ist kein Allierter mehr von den USA.
- Der Palästina/Israel Kontrolle steht mitten im Zentrum von den hohen politischen Ölpreisen.
Diese die niedrigere Ölpreise erwarten, befinden sich im Land der Träumer.