Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 55 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.463.210 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 410 | |
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Das heißt ein Split 1:10.Das heißt, wenn einer sich mit 50.000 Aktien eingedeckt hat sinds dann nur noch 5000 Aktien!Der Einkaufsbetrag bleibt ja gleich.Nur das Problem, daß der Kurs nach einem Split knapp 20-30 % in den Keller geht.Könnte die Kapitalerhöhung eine Entschädigung für die Großaktionäre sein???
Ich gebe nur als Beispiel Ecotality!Vorher 14 Cent!Nach dem Split 4,80 Euro und nach einer kurzen Zeit gings abwärts 3,40 Euro!Aktuell 2,20 Euro wert!
Oder glaubt ihr, dass sie euch alle zu Millionären machen wollen???Ich bezweifle es!Es wird ganz zuletzt an die kleinen gedacht!
Dies ist keine Aufforderung zu irgendeiner Handlung!Jeder handelt auf das eigene Risiko!Wie gesagt, ich bin Laie!Ich will hier auch nicht bashen!
Vielleicht gibts hier jemanden, der mir sagen kann, dass es Dyesol einen Resplit nicht durchführen dürfte!
Ob nun mit Corus, Pilkington oder wem auch immer, Geld muss verdient werden.
Gelingt das ist es egal wo der Kurs heute steht, wenn nicht dann hab ich mal wieder tief ins Klo
gegriffen.
In dem Sinne der Kurs wird in Australien gemacht und nicht in diesem Board!!
Viel Glück!!
es wird mit sicherheit noch welche kommen.
wie gesagt wenn die sache mit corus klappt,dann haben wir einen milliardenmarkt
und noch die phantasie mit pilkington,würde dyesol zu neuen höhen helfen.
aber wenn alles gut läuft natürlich.
nichts konstruktives...........die brauchen noch viel Geld und viele Investoren......
das wird noch laaaaaaaaaaaaange dauern; daher ...........bis es soweit ist........wird der Kurs meiner Meinung nach in Richtung
0,33 E wandern und dann werde ich noch einmal mit dabei sein, natürlich mit viel Geduld und vielleicht auch mit verbrannten Sohlen.........never mind
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I believe in Carolyn Bonne`s Story
Da sind aber viele "scheinbars" drinn, findest Du nicht?
Lies mal nach wer und warum die Testanlage in Shotten iniziiert hat.
http://www.dyesol.com/german/...48&archiveitemdatetime=2008-11-04 15:02:35&archiveitemstart=1&archiveitemtotal=33
Wales, den 30. Oktober 2008 - Dyesol, Australiens Unternehmen für Farbstoffsolarzellentechnik, ist seinem Ziel, sich einen erheblichen Anteil am weltweiten Solarphotovoltaikmarkt zu sichern (der laut Vorhersagen im Jahre 2008 einen Wert von mehr als 30 Milliarden US-Dollar erreichen wird), mit der heutigen Eröffnung einer neuen, mehrere Millionen Dollar teuren Einrichtung in Wales einen weiteren Schritt näher gekommen. Diese Eröffnung folgt nur wenige Wochen auf die Einweihung seiner Materialproduktionsanlage und Geräteentwurfs- und Montageeinrichtung in Australien.
Die Einrichtung wurde vom Vorsitzenden der Regierung der walisischen Nationalversammlung und leitenden Minister für Wales, Herrn Rhodri Morgan, eröffnet. Mit dieser neuen Photovoltaik-Beschleunigungsanlage findet ein Kooperationsprogramm zwischen Dyesol und Corus seine Fortsetzung, das auf eine Beschleunigung der kommerziellen Anwendung von Farbstoffsolarzellen (FSZ) auf Stahlblech-Bauprodukten abzielt.
Die Regierung der walisischen Nationalversammlung ist immer ein starker Förderer der Partnerschaft gewesen und hat den Bau der neuen, im nordwalisischen Shotton gelegenen, Einrichtung sowie die Entwicklung von FSZ auf Stahlprodukten mit einem erheblichen Subventionspaket in Höhe von mehr als 5 Mio. Pfund unterstützt. Zum Zeitpunkt der Auszahlung dieses Zuschusses handelte es sich um die höchste Summe, die je im Rahmen dieses Subventionsprogramms vergeben wurde.
Bei der Eröffnung präsentierte Corus, fünftgrößter Stahlproduzent der Welt, auch die technisch fortgeschrittensten Produktionsanlagen für Verbundelemente in Europa, und bekräftigte damit sein Engagement für eine Region, in der Corus bereits zwei weitere Unternehmen betreibt. Herr Phillipe Varin, Chief Executive Officer von Corus, betonte die Bedeutung von Innovation für die Zukunft von Corus gerade in dieser Zeit, in der die herkömmliche Stahlbranche von der Kreditkrise betroffen ist. Für Corus stelle FSZ auf Stahl eine wichtige neue Geschäftschance dar.
Einen guten Artikel zu den Erfolgsaussichten und noch zu lösenden Problemen der DSC-basierenden Technologie ist auch selbst auf einer Web-Seite von DYESOL zu finden.
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http://www.dyesol.com/index.php?element=PVWorldOnFinalStraight.pdf
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Ich halte die Aktie durchaus für interessant und halte selbst eine gewisse Anzahl der Aktien (erst letzten Freitag gekauft). Doch bin ich mir im Klaren, dass DYESOL ein Hot Stock mit einer ungewissen Zukunft ist.
Eine Technik kann noch so gut sein – sie muss sich jedoch am Markt erst durchsetzen und gegen alternative Ansätze – die durchaus auch Erfolg versprechend sind – durchsetzen. Ob DSC-beschichtete Produkte der große Renner werden oder nur Nischenmärkte bedienen können – erst die Zukunft wird es zeigen.
Selbst wenn die beschichteten Stahlbänder von Corus am Markt akzeptiert werden, wird es noch dauern, bis die Massenproduktion wirklich beginnt. Häuslebauer, Architekten und Handwerker müssen erst einmal die neuen Techniken akzeptieren, lernen anzuwenden und Erfahrungen sammeln. Auch die Effizienz und die Haltbarkeit stehen noch zur Debatte.
Es bleibt in meinen Augen ein interessantes Thema – aber die Investition in DYESOL kann auch zu einem Totalverlust führen, wenn es mit dem praktischen Einsatz Schwierigkeiten gibt oder die über alles gesehene Performance (Effektivität, Haltbarkeit, Preis etc.) nicht dem entspricht was andere Techniken auch bieten.
Kommentar zum Ergebnis
Dyesol konnte sich eines erfolgreichen Jahres in der Geschäftsentwicklung erfreuen. Da wir nun in eine Periode zielgerichteter kommerzieller Vermarktung eintreten, geht der Verwaltungsrat davon aus, dass sich diese Entwicklung in beträchtliche Einkünfte umsetzen wird. Die Gründung von DyeTec Solar, einem Joint Venture zwischen Pilkington N.A. und Dyesol, ist der klarste Ausdruck dieser Bestrebungen und besitzt ein ähnliches Potential wie das Corus-Projekt. Die Adressierung des BIPV-Marktes ist zentraler Bestandteil der Geschäftsstrategie des Unternehmens, und wir sind der Überzeugung, dass die Qualität dieser Partnerschaften eine erfolgreiche Kommerzialisierung unserer patentrechtlich geschützten DSC-Technologie ermöglichen und uns Zugang zu globalen Märkten verschaffen wird.
Über Fassaden und Dächer hinaus hat das Unternehmen eventuelle Projekte in den Bereichen Transport und Unterhaltungselektronik in Aussicht gestellt. Wir sind gegenwärtig mit der Beurteilung attraktiver Möglichkeiten auf diesen Gebieten beschäftigt und hoffen, zumindest einen dieser Vorgänge in der ersten Hälfte des Bilanzjahrs 2011 zu bestätigen. Die verstärkten Aktivitäten zur geschäftlichen Entwicklung sind in einem gestiegenen Verlust für 2009/2010 reflektiert. Wir erwarten jedoch, dass sich dessen Bedeutung und Größenordnung in dem Maße verringern wird, in dem die Implementierung der projektbezogenen Strategie zur Reife kommt. Die Geschäftskosten sollten also im Wirtschaftsjahr 2011 beträchtlich sinken.
Im Bilanzjahr 2010 hat Dyesol sein Umsatzwachstum mit einer weiteren Steigerung der Einkünfte um 21% fortsetzen können. Die Erhöhung des Betriebsverlusts auf $14,4 Mio. wurde hauptsächlich durch die nicht zahlungswirksamen Posten Abschreibung und Amortisation ($2,3 Mio.), aktienbasierte unbare Ausgaben ($813.000) und die erwartete Reduktion in der britischen Fördergeldrate vom 1. Mai verursacht. Außerdem hat das Unternehmen eine erheblich offene Position gegenüber dem Euro, dem britischen Pfund und dem US-Dollar. Aufgrund seiner Vorgaben zur Begrenzung des Währungsrisikos hält das Unternehmen normalerweise die Hälfte seiner Barmittel in ausländischen Währungen. Selbst wenn sich dieses Jahr daraus ein Verlust in Höhe von $719.000 ergibt, bedeutet die gegenwärtige Stärke des australischen Dollars jedoch, dass der Betrieb auf internationaler Ebene billiger wird, was wir für einen wichtigen Wettbewerbsvorteil und einen Nettonutzen halten. Aus Perspektive des australischen Dollars werden die internationalen Betriebskosten auch weiterhin immer günstiger.
Zum Jahresende beliefen sich die Barmittel auf $13,1 Mio. bei einer starken Bilanzposition mit einem Mehrbetrag von $14 Mio. an Umlaufvermögen gegenüber kurzfristigen Verbindlichkeiten. Angesichts der Investitionen in Höhe von mehr als $1,6 Mio. in weitere Produktionsmittel und aktivierte Projekte entspricht der Nettomittelverbrauch von knapp über $11,5 Mio. den Erwartungen des Unternehmens. Mit seinen strategischen F&E-Bündnisssen auf internationaler Ebene steht Dyesol gut im Einklang mit seinen zentralen Geschäftszielen, den Solarmarkt der dritten Generation zu bedienen. Gegenwärtig werden ein solides Kostenmanagement und projektbezogene Haushaltsprogramme implementiert, um Dyesol unter der Führung seines neuen CEOs, Clemens Betzel, der dem Unternehmen am 1. Juli 2010 beitrat, eine klare Ausrichtung zu geben.
Im Laufe des Jahres haben Dyesols Aktionäre ihrem Vertrauen durch die Investition weiterer $12 Mio. Ausdruck gegeben, um das Unternehmen damit in die Lage zu versetzen, seine nächsten Ziele auf dem Weg zur kommerziellen Vermarktung zu verwirklichen. Mit seinem neuen, umstrukturierten Managementteam kann Dyesol in naher Zukunft einer nachhaltigeren Einkommenszunahme, einer strammeren Kostensteuerung sowie Erfolgen in Schlüsselbereichen der F&E entgegensehen.
Kommentar und Update - letztes Quartal 2010
„ONE DYESOL“
Verstärktes Management zur Leitung strategischer Vermarktungsprogramme
Dyesol hat im Verlaufe des letzten Quartals des Geschäftsjahres weitere Fortschritte mit technischen Kooperationen und einer Umstrukturierung zum Zweck einer ernsthaften Beschleunigung von Wachstum und Vermarktung erzielt. Das Unternehmen hat folgendes bekannt gegeben:
* Die Zusammenarbeit mit der australischen Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) zur Entwicklung von Farbstoffen höherer Leistungsfähigkeit. Dieses über zwei Jahre laufende Projekt wird mittels einer Investition in einer Höhe von bis zu 1,17 Mio. Dollar aus dem CSIRO-Programm „Australian Growth Partnerships“ (AGP) finanziert.
* Die Zusammenarbeit zwischen Dyesol Inc. und Pilkington North America, die zur Gründung einer neuen Firma, DyeTec Solar (DTS), geführt hat. DTS wird die Standard-Technologieplattform entwickeln und liefern, die für die Massenfertigung von gebäudeintegrierter Photovoltaik (BIPV), fahrzeugintegrierter Photovoltaik (AIPV) sowie von PV-erzeugenden Produkten, Anzeigen und Sicherheitsgeräten auf Glasbasis eingesetzt wird.
* Den erfolgreichen Abschluss der industriellen Entwicklungsphase für das DSC-auf-Stahl-Projekt mit Corus (Anfang Juli).
"Auch die Effizienz und die Haltbarkeit stehen noch zur Debatte. "
Stehen die zur Debatte oder denkst Du das diese zur Debatte stehen?
Aber solange die kein Geld einnehmen,ist und wird der kurs weiter bröckeln.
da muss ich Hepha mal recht geben.
Die sollten mal zwischendurch,zwischenberichte bringen.
Damit der anleger sehen kann,wo Dyesol sich aktuell mit der angestrebten Produktion befindet.
So machen die Zukunftskonzerne das.Somit bleibt die Phantasie auch erhalten und der
Kurs würde auch nicht weiter fallen.
die Kursentwicklung eines Wertes hängt zum größten Teil von den zukünftigen
Erwartungen der Marktteilnehmer ab. Vergangene Gewinne oder Verluste
spielen nur eine untergeordnete Rolle. Denke zum Beispiel an viele Biotech-Firmen,
die jahrelang keine Umsätze/Gewinne machen und deren Kurse trotzdem steigen.
Bei Dyesol spielt die Erwartung auf den Durchbruch dieser revolutionären
Photosynthese-Technologie die entscheidende Rolle. Wenn du mit "bröckelnden Kursen"
einen stark volatilen Verlauf der Aktie meinst, stimme ich dir zu.
Aber nie in nur eine Richtung. Das sieht man auch am gesamten Kursverlauf (in Austr.$) der
Dyesol-Aktie, die sich seit Beginn ca. verdoppelt hat.
http://www.dyesol.com/index.php?element=PVWorldOnFinalStraight.pdf
Es gibt aber auch andere OPV-Technologien, die sich durchaus als Konkurrenz für die DSC-basierende Technologie am Makrt etabliert. Die deutsche Firma Heliatek hat eine enge Kooperation mit Bosch und BASF. Siehe auch:
http://www.heliatek.com/index.php?page=32
http://www.silicon-saxony.de/de/Meldung/...160494.html?referer=141552
Auch Samsung ist bereits dabei Produkte vergleichbar mit Corus anzubieten.
http://www.samsungsdi.com/nextenergy/dssc-solar-cell-battery.jsp
Alle diese Firmen arbeiten NICHT mit Dyesol und sind schon recht weit mit der OPV-Technologie.
Für mich stellt sich einfach die Frage, ob sich die DSC-Produkte von DYESOL wirklich so am Markt etablieren werden wie es für einen vernünftigen Aktienkurs der Fall sein müsste. Die dünne nachrichtenlage von DYESOL ist auch nicht gerade einem hohen Aktienkurs förderlich.
Ich halte zwar auch DYESOL-Aktien - bin mir aber nicht mehr sicher, ob sich das auszahlen wird. Ich hoffe es immer noch!
wenn ein Medikament die beiden phasen durchrennt und sich in endphase befindet,
wird der biotechkonzern je nach potenzial des Medikamentes hochgehandelt.SO müsste Dyesol auch handeln.
Aber hier kommt ja nichts von Dyesolseite aus.Ich denke gerade die Aktionäre die langfristig dabei sind,haben ein recht zu erfahren,wo sich aktuell Dyesol befindet.
Bin einerseits froh das ich nicht hier, weitaus mehr investiert habe.
sich verdoppelt hat, die Mehrheit der Aktionäre Verluste erlitten hat.
Du meinst wahrscheinlich Anleger, die am jeweiligen Hoch gekauft und dann unten
mit Verlust verkauft haben. Aber das wäre doch nicht die Mehrheit.
2. hat Mobydickdoim den letzten kurz Bericht hier eingestellt, steht ein paar Postings über diesem.
Nur mal am Rande, verkauf die Leute nicht für Dumm, denn wenn ein Biotech während seiner Entwicklunksphasen Ergebnisse bekannt gibt, sind das in Phase 1 meisten pre Klinische Daten, in Phase 2 sind diese Medikamente an kleinen Patientengruppen, getestet worden. Die Streuung der Ergebnisse ist enorm, da mit abgeschwächter Dosis gearbeitet wird!
In Phase3 geht es dann ans eingemachte, hier wird das Ziel der Studie festgelegt (Dosierung uvm) und die Patienzahl ist weit höher (500 - 5000 + ) Patienten.
Das Risiiko ist bei weitem höher als bei Dyesol, denn in Phase III scheitern die meisten Biotechs.
Diese Ergebnisse liegen zumeist JAHRE auseinander, diese Informationspolitik erwartest Du also von Dyesol?
"wenn ein Medikament die beiden phasen durchrennt und sich in endphase befindet,
wird der biotechkonzern je nach potenzial des Medikamentes hochgehandelt"
Das ist der Härtefall, PhaseI + PaseII durchrennt, ich lach mich schlapp, selten so etwas dummes gelesen.
Folgendes aus Wikipedia dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/...f.C3.BCr_Krankheiten_der_Dritten_Welt
Phase 0 [Bearbeiten]
Phase-0-Studien sind ein neueres, nicht vorgeschriebenes Konzept zum Testen der pharmakokinetischen Eigenschaften eines neuen Wirkstoffes im Menschen. Dabei werden geringste Dosen des Wirkstoffes, die weit unter der Schwelle für einen pharmakologischen Effekt liegen, an Probanden, also gesunden Freiwilligen, getestet. Bei diesem auch Microdosing genannten Ansatz werden dann die Wirkstoffverteilung, der Wirkstoffabbau sowie einzelne Abbauprodukte mittels Massenspektrometrie analysiert. Für Phase-0-Studien sind nur wenige präklinische Studien erforderlich, sodass auf diesem Wege mehrere Wirkstoffkandidaten schnell getestet werden können. Dadurch sollte sich die Erfolgsrate bei den folgenden klinischen Studien erhöhen.
Phase I [Bearbeiten]
Die klassische erste Anwendung eines neuen Arzneimittels beim Menschen, auch First-in-human genannt, sind Phase-I-Studien. Ziel dieser Studien ist die Prüfung der initialen Sicherheit und Verträglichkeit sowie die Messung pharmakokinetischer Werte. Bei der Erstanwendung beim Menschen muss besonders vorsichtig vorgegangen werden, da zu dem Zeitpunkt nur Daten aus Tierversuchen vorliegen, deren Übertragbarkeit auf den Menschen mit einem Rest an Unsicherheit behaftet ist. Zu den möglichen Vorsichtsmaßnahmen bei der Erstanwendung zählen zum Beispiel eine sehr niedrige Anfangsdosis und die sequenzielle Anwendung an einzelnen Probanden.
Phase-I-Studien werden im Allgemeinen an 10 bis 80 männlichen Probanden durchgeführt. Wenn es sich um einen onkologischen Wirkstoff handelt, werden bereits diese frühen Studien oft an Patienten durchgeführt, da die Gabe eines zytotoxischen Arzneimittels an Probanden ethisch nicht vertretbar ist.
In Phase-I-Studien wird untersucht, ob sich der Wirkstoff im menschlichen Organismus genau so verhält wie in den präklinischen Tierexperimenten vorhergesagt, vor allem bei der Aufnahme, Verteilung, Umwandlung, Ausscheidung (ADME) und der Verträglichkeit. Dabei wird auch durch entsprechende Monitorgeräte laufend überwacht, wie sich lebenswichtige klinische Parameter – zum Beispiel der Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz und die Körpertemperatur – verändern. Im Verlauf der Phase-I-Studie wird langsam die Dosis des Wirkstoffes erhöht, um zu ergründen, wann und wie stark eine Reaktion auftritt. Außerdem werden alle Ereignisse während der Studie festgehalten und auf einen möglichen Zusammenhang mit dem Wirkstoff hin untersucht, um erste Hinweise auf Nebenwirkungen zu erhalten.
Phase II [Bearbeiten]
Der Schwerpunkt von Phase-II-Studien ist ein erster Nachweis medizinischer Wirksamkeit und damit eine Bestätigung des Therapiekonzepts. Phase-II-Studien werden dementsprechend an Patienten durchgeführt. Die Behandlungsdauer beschränkt sich üblicherweise auf wenige Monate; es werden höchstens wenige hundert Patienten behandelt. Neben der Wirksamkeit wird auch hier die Verträglichkeit sorgfältig beobachtet.
Sobald es erste Hinweise auf Wirksamkeit gibt, wird in weiteren Teilstudien, auch Phase IIb genannt, nach der optimalen therapeutischen Dosis gesucht, die dann in Phase-III-Studien verwendet wird. Oft muss auch in dieser Phase die Arzneiform optimiert oder gewechselt werden; dafür kann es notwendig sein, nochmals Phase-I-Studien zur Pharmakokinetik der neuen Arzneiform durchzuführen.
Phase III [Bearbeiten]
Die Phase III umfasst die Studien, welche die für die Zulassung entscheidenden Daten zum Wirksamkeitsnachweis ermitteln.
Üblicherweise sind mindestens zwei voneinander unabhängige kontrollierte klinische Studien, die jede für sich einen Nachweis der statistischen Signifikanz der Wirksamkeit erbringen, notwendig. Phase-III-Studien können viele tausend Patienten einschließen und sich über mehrere Jahre erstrecken. In der Regel handelt es sich um randomisierte Doppelblindstudien. In Ausnahmen, in welchen eine Vergleichsgruppe aus ethischen Gründen nicht möglich ist, werden offene Studien durchgeführt, wie beispielsweise bei Imatinib.[8] Als Vergleichspräparate werden, je nach Verfügbarkeit für die entsprechende Indikation, entweder schon zugelassene Arzneimittel oder aber Placebos eingesetzt. Während gegenüber Placebo in jedem Falle Überlegenheit zu demonstrieren ist, kann gegenüber anderen Arzneimitteln der Nachweis einer vergleichbaren Wirkung hinreichend sein.
Durchgängig werden auch in Phase III an allen Patienten Daten zur Arzneimittelsicherheit erhoben. Die Risiken-Nutzen-Abwägung ist eines der wichtigsten Kriterien für die Zulassung. Zudem können in Phase III noch weitere Untersuchungen, die zu einer genaueren Profilierung der Wirkungsweise oder der Langzeitbeobachtung dienen, durchgeführt werden.
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Du sagst:
"Es gibt aber auch andere OPV-Technologien, die sich durchaus als Konkurrenz für die DSC-basierende Technologie am Makrt etabliert"
http://www.heliatek.com/index.php?page=32
Komm mit Daten wie, Umsatz, Stand der Entwicklung, Kunden, Produktionskapazität, Einsatzbereich, Kosten, soll ich weiter machen?
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Der Link handelt von Kristalienen Solarzellen, als investierter kennst Du ja die Vorteile der DSC`s, Schatten/Halbschatten und Herstellungskosten.
Falscher Tread für den Link.
http://www.silicon-saxony.de/de/Meldung/...160494.html?referer=141552
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Falsch, Corus steht vor der Vermarktung von gebäudeintegrierten DSC Zellen auf Bandstahl.
"Auch Samsung ist bereits dabei Produkte vergleichbar mit Corus anzubieten."
http://www.samsungsdi.com/nextenergy/dssc-solar-cell-battery.jsp
Pebbles, Du suchst nach meiner Meinung krampfhaft nach negativen Berichten, findest Du keine,...............
Wenn Du so negativ eingestellt bist wäre mein Tipp, verkauf Deine kleine Position wieder.
ich habe ihn nur geantwortet,das die Biotechs ihren phantasie behalten,
wenn die immer wieder Erfolgsergebnisse in den folgenden Phasen bringen.
Lese im thread alles bevor du was von dir gibst.
und Lese nicht mit einer Auge.