Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 23 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.459.514 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 620 | |
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Dyesol-"Die Lizenz zum Geld drucken" wirst Du noch in 5,10, 15, 20... Jahren von mir hören. Ein "siehste wohl" dagegen schon nächstes Jahr :-) Die Finanzkrise markiert einen Wendepunkt - den massiven Richtungswechsel hin zu Eneuerbaren Energien. Weil Dyesol es schafft als Hauptzulieferer für extrem kostengünstigste und extrem umweltfreundliche Solarzellen zu werden, wird Dyesol ganz vorne mitspielen.
First Milestone Payment Under The SmartCymu Project Received
Dyesol is pleased to announce receipt of the first Milestone payment under the SmartCymu project. Payment of GBP 251,522.00 (approx $580,000) has been made into Dyesol subsidiary Dyesol UK Limited.
In the SmartCymru project, Dyesol is teamed with Corus, Europe’s 2nd largest steel producer and part of the Tata Steel Group, with a presence in more than 50 countries. Corus and Dyesol are committed to the demonstration of a breakthrough photovoltaic technology and to successfully commercialise it on an industrial scale, capable of being applied to large surface area buildings, and of generating renewable energy for 25 years or more, not dependent upon the existence of future subsidies.
Was meine ich denn, wenn ich das "Böse" anspreche? Ich meine damit die Art und Weise wie sich die Welt in unserer Epoche mit Energie versorgt und die Menschen, die diese Art und Weise gut heißen:
Im Iraq sterben jeden Tag Menschen wie Du und ich, wegen einer schwarzen Brühe die wir Öl nennen. Jeden Tag erkranken überall Menschen durch Nebenprodukte, die entstehen, weil wir diese schwarze Brühe verbrennen. Jeden Tag steuern wir langfristig auf eine globale Katastrophe zu, weil CO2 unser Klima nachteilig global verändert... Diese "Liste" kann man fast endlos in diesem Tenor weiterführen...
Die Wege der Abkehr von dieser Art und Weise könnte man "Gut" nennen und die Mächte der Verhinderer "Böse". Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben wir Mensch und Natur derartigt vergewaltigt wie in dieser Epoche!
Fotovoltaikmodule für die Hauswand nähern sich Einsatzreife
Von Pia Grund-Ludwig
Energietechnik. - Umweltfreundlich Elektrizität erzeugen ist unter Bauherrn ein Trend, schließlich zahlen die Stromkunden zum Teil beträchtliche Einspeisevergütungen. Damit sich die Ausbeute erhöht, kommen langsam Fotovoltaikmodule auf den Markt, mit denen auch die Hausfassade produktiv wird.
Fotovoltaikzellen oder Solarmodule sind hierzulande meist auf Dächern installiert. Oder sie stehen in langen Reihen auf dem Feld, so in südlichen Ländern. Doch künftig sollen Solarzellen auch Fassaden zieren und Energie erzeugen - Farbstoff-Solarzellen, die der Forschungsverbund Colorsol heute in Freiburg als Protoypen gezeigt hat. Farbstoffsolarzellen sind Dünnschichtzellen, mit Elektroden als Nanokristalle aus Titandioxid. In die sind organische Farbstoffe auf der Basis von Ruthenium eingebettet. Claus Lang-Kötz, Leiter des Projekts Colorsol sieht eine ganze Reihe von Vorteilen bei diesen Zellen:
"Man kann mit Transparenz, man kann mit Farbgebung arbeiten und so ästhetisch ansprechende Solarzellen für die Fassade in Gebäuden herstellen."
Und Severin Beucker vom Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit ergänzt:
"Sie sind weniger temperaturempfindlich und sind empfindlicher für diffuse Einstrahlungen. Das macht sie zu einer prädestinierten Technologie für Fassadenanwendungen, denn dort herrschen ja etwas höhere Temperaturen im Sommer. Man hat mehr mit diffuser Strahlung zu tun. Die Sonne strahlt selten im direkten Winkel auf die Fläche ein."
Farbstoff-Zellen sind mittlerweile preislich konkurrenzfähig zu den anderen Materialien. Beucker:
"Wir bewegen uns in Preissegmenten, die den bisherigen Dünnschichttechniken entsprechen. Da kann man für die Preise pro Quadratmeter rund von einer Preisspanne von 200 bis 300 Euro ausgehen. In der Architektur werden für Fassadenbaustoffe viel viel höhere Preise angenommen.. Man redet da von Fassadenpreisen die zwischen 100 und 2000 Euro schwanken können."
Der Grund für den relativ geringen Preis sei das günstige Herstellungsverfahren, so Projektleiter Claus Lang-Kötz:
"Die Produktionsschritte, die zur Farbstoffsolarzelle in der Industrie nötig sind, sind vom technischen Niveau her relativ einfach. Es handelt sich dort um Produktionsverfahren aus der Siebdrucktechnologie."
Das Verfahren ähnelt dem der Herstellung von Computerdisplays. Die Technologie ist also bekannt. Schwierig sei es aber, die Module groß und stabil zu bekommen, erklärt Andreas Hinsch. Er ist am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg für das Projekt zuständig.
"Es ist so, dass die Herausforderung darin besteht, diese aufzuskalieren. Da werden zwar prinzipiell einfache Verfahren aus der Siebdrucktechnik angewandt, es ist jedoch wichtig, diese Zellen sehr reproduzierbar herzustellen und sehr gut zu versiegeln."
Die Versiegelung ist notwendig, da sich die organischen Farbstoffe schnell zersetzten, wenn sie mit Sauerstoff in Verbindung kämen. Bislang messen die quadratischen Prototypen 30 Zentimeter Kantenlänge, Die Entwickler sind aber zuversichtlich, auch Größen von 60 auf 100 Zentimetern herstellen zu können. Diese Zellgrößen passten gut in bekannte Fassadenraster, sagt Entwickler Beucker. Er hat sich im Projekt insbesondere um die Abschätzung von Marktpotentialen gekümmert. Auch außerhalb Europas sei das Interesse an der Energiegewinnung über die Fassade recht hoch:
"Wir sehen das an den aktuellen Meldungen aus den arabischen Staaten, aus den nordafrikanischen aber auch aus europäischen Ländern, wo die gebäudeintegrierte Fotovoltaik zunehmend wichtiger wird."
Farbstoff-Solarzellen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Photovoltaik. Ihr Wirkungsgrad ist zwar mit maximal elf Prozent niedriger als der von klassischen Silizium- und Dünnschichtzellen. Sie sind aber deutlich günstiger herzustellen, da man zur Fertigung gängige Druckverfahren verwenden kann. Außerdem können die nach ihrem Erfinder Michael Grätzel benannten Zellen Strom auch bei nicht idealen Lichtverhältnissen erzeugen, etwa bei Nebel, Schatten oder ungünstigen Einfallswinkeln. Daher versprechen sie billigeren Solarstrom als die etablierten Solarmodule. Die Arbeitsgruppe um Grätzel von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne hat jetzt eine verbesserte Farbstoff-Solarzelle entwickelt, die deutlich stabiler gegenüber Hitze ist.
Die Farbstoff-Solarzelle beruht auf einer gänzlich anderen Wirkungsweise als die etablierten Silizium- und Dünnschichtzellen. Sie ist eine elektrochemische Zelle, die die Photosynthese imitiert. Vom Aufbau her erinnert die Grätzel-Zelle eher an eine Batterie: Zwischen zwei transparenten Elektroden, von denen die Kathode mit Platin oder Kohlenstoff, die Anode mit Titandioxid und einem Farbstoff beschichtet ist, befindet sich eine Elektrolytlösung, die Jodid-Ionen enthält. Einfallendes Licht setzt an der Anode aus den Farbstoff-Molekülen - etwa Blattgrün oder rote Fruchtfarbstoffe - Elektronen frei, die durch das Titandioxid über einen Verbraucher zur Kathode fließen. Die Regeneration der Farbstoffmoleküle erfolgt über die Iodid-Ionen des flüssigen Elektrolyten.
Als Elektrolyten sind bislang überwiegend organische Lösungsmittel verwendet worden. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie bei Hitze verdampfen und dadurch Druck erzeugen, was die thermische Stabilität der Grätzel-Zelle stark beeinträchtigt. Einen Ausweg bieten sogenannte ionische Flüssigkeiten. Dabei handelt es sich um Salze, die bereits bei Raumtemperatur oder schwacher Hitze flüssig sind. Diese Substanzen besitzen eine hohe Leitfähigkeit, sind elektrochemisch äußerst stabil und weisen anders als die organischen Lösungsmittel keinen Dampfdruck auf.
Solche Eigenschaften würde sie zu idealen Kandidaten für die Elektrolyten der Grätzel-Zellen machen - wenn diese kein Jodid enthielten. Denn kommen ionische Flüssigkeiten mit Iodid-Anionen in Kontakt, werden sie recht zähflüssig, was den Wirkungsgrad der Solarzelle herabsetzt. Deshalb haben die Schweizer Forscher ihrer Zelle eine zweite ionische Flüssigkeit zugesetzt, die eine geringe Viskosität aufweist und die Tetracyanoborat als Anionen enthält. In Testreihen haben die Forscher die optimale Mischung ermittelt. Ein Verhältnis von zwei Dritteln zu einem Drittel lieferte die besten Ergebnisse.
Wie Grätzel und seine Mitarbeiter in der Zeitschrift "Small" (Bd. 3, S. 2094) berichten, erreichen die verbesserten Solarzellen einen Wirkungsgrad von mehr als sieben Prozent - der höchste bislang gemessene Wert für Zellen ohne organische Lösungsmittel. Als Farbstoff diente eine auf Ruthenium basierende Substanz. Diese hat den Vorteil, dass sie besonders effizient Lichtquanten absorbiert.
Die Forscher setzten ihre Solarzelle einem Praxistest aus und bestrahlten das Bauteil bei einer Umgebungstemperatur von 60 Grad tausend Stunden lang mit dem Licht einer Xenonlampe, die das Spektrum des Sonnenlichts imitierte. Die Ergebnisse waren überzeugend. Nach der Bestrahlungszeit wies die Zelle noch 90 Prozent der ursprünglichen Leistung auf. Auch die längere Lagerung bei großer Hitze - bei einer Temperatur von 80 Grad Celsius - bestand die Zelle unbeschadet. Nach Überzeugung von Grätzel und seinen Kollegen ist die Farbstoff-Solarzelle damit offenkundig künftig auch für die warmen Regionen der Erde geeignet.
UTA BILOW
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung / Sonntagszeitung vom 7.2.2008, Seite 37
Alle Rechte vorbehalten. © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Bei Photovoltaik denkt man zuerst an schillerndes Silicium. Aber es gibt auch andere Technologien, um Strom aus Sonne zu gewinnen. Die Farbstoffsolarzelle ist eine davon - ihr Vorbild ist die Photosynthese. Von Miriam Ruhenstroth
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 30.11.2008
But suppose there's no Internet access to relay the images and signals. What if electricity is unreliable or unavailable?
In impoverished rural areas across the globe, that's the reality faced by health workers. For them, hope for telemedicine is more readily found in the spread of cell phone networks and simple text messaging.
A project in rural Malawi demonstrates why.
Set up this summer by Josh Nesbit, a student of international health and bioethics at Stanford University, the project is helping the tiny St. Gabriel's Hospital in Namitete better serve the quarter million people living in the surrounding 100-mile radius.
Most of the population gets by on subsistence farming and earns less than a dollar a day, and they often lack basics like transportation and electricity.
Many have to walk miles to the hospital in the mere hope of seeing one of its few physicians.
The project relies on SMS, or text messaging, plus a single laptop using a GSM modem and running FrontlineSMS, a mass messaging program that's free to non-profits.
Dozens of volunteer health workers, each covering a different community, have been given cell phones notched with identifying numbers and loaded with prepaid airtime credit for communicating with the hospital.
An administrator manning the laptop back at the hospital can send (or forward) messages to all (or some) of the field workers. The volunteers can report on the condition of patients, or spare a home-care nurse a wasted trip to see a patient who's out selling maize.
They can also indicate if, say, a patient with tuberculosis is not following the strict routine of medicine required. Automated responses can be set up. If a volunteer sends a message with a drug name, the system automatically kicks back the correct dosage and other information.
The intentionally flexible software program was tweaked for this project so that airtime credit can be automatically sent to individual health workers upon request.
Their use of that credit is precisely recorded. "FrontlineSMS documents every incoming text, and everyone understands that $1 gets you ten messages," notes Nesbit.
The health workers are often impoverished themselves. Creating an airtime-credit system without room for abuse was a key innovation.
All this might seem unimpressive if you're accustomed to checking Facebook or instant-messaging whenever you want.
But take a few steps back. Internet access is unreliable at the hospital, and it's pretty much nonexistent in the surrounding areas, where electricity isn't a given either.
"There's no way any web-based program could work," notes Nesbit.
The SMS system, on the other hand, has made a significant difference for health workers and their patients. For the volunteers, their role as legitimate healthcare representatives has been solidified by the stronger connection to the hospital (its logo being put on the cell phone helps, too).
Improving the project
Charging the cell phones can be a challenge for the volunteers in remote areas.
Pictures or videos could enhance text-only patient updates and requests for urgent care. Improvements are in the works and more will likely follow.
Electricity can be supplied by easily carried personal solar panels effective enough to charge a cell phone. A Cardiff-based solar technology firm called G24 Innovations will provide the Malawi project with such panels.
Camera phones will be used with an upcoming multimedia version of FrontlineSMS, planned for release around October 2009, according to Ken Banks, the consultant and software developer who created the original version.
The upshot is that cell phone-equipped health workers struggling in impoverished rural areas with neither Internet access nor electricity will soon be able to send text, pictures, and video using a low-cost messaging and airtime-credit relay system with a single laptop as the hub.
Eventually even the laptop -- the biggest hardware expense -- might be unnecessary, further lowering the barrier to entry.
One team of researchers is working on a version of FrontlineSMS to run on Android, the mobile platform from Google. So a single donated cell phone could be a messaging hub coordinating the activities of dozens of widely dispersed volunteers.
Another idea being batted around by Banks and others is running FrontlineSMS off a microSD card slotted into a GSM USB modem. Any computer, in an Internet cafe or elsewhere, could potentially be the messaging hub.
There's little reason to believe the Malawi project can't be replicated in other rural poverty zones -- as long as there's a cellular network.
The nurse using FrontlineSMS at St. Gabriel's, Alexander Ngalande, says he had never used a computer before yet had few difficulties. Many of the volunteer health workers had never used cell phones. Now the staff are finding innovations on their own.
"I really don't see anything stopping replication and expansion, given that a hospital, clinic, or organization finds such a network useful," says Nesbit.
in News Departments > FYI
by SI Staff on Tuesday 16 December 2008
Dyesol and Corus have announced that their project to bring dye solar cells onto metal roofing is being accelerated. The decision to accelerate the project was made on the basis of anticipated demand growing dramatically from 2010 and the success of the program to date, wherein the achievement of product milestones is well ahead of schedule.
Dyesol and Corus will commit more technical and production engineering staff to the project and initiate real-life product testing by mid 2009. The commercialization path will be shortened to eliminate one stage of the manufacturing assurance phase. This will mean that product will become available from the first production line in 2010 for selected customers.
The acceleration of the current phase is being financed predominantly by bringing forward planned commitments. Details of plans for the earlier commitment of production facilities from 2010 will be released over the coming months.
Dyesol und Corus beschleunigen Kommerzialisierung gebäudeintegrierter Solarzellen Tuesday 16th Dec 2008 12:04:11 pm
Dyesol und Corus beschleunigen Kommerzialisierung gebäudeintegrierter Solarzellen
Zu einem Zeitpunkt, an dem praktisch die gesamte Bau- und Solarzellenbranche eine beträchtliche Verlangsamung in der Geschäftstätigkeit durchmacht und Rückgänge bei der kurzfristigen Nachfrage und Rentabilität zur Norm werden, hat die Corus/Dyesol-Partnerschaft eine Beschleunigung des Projekts zur Aufbringung von Farbstoffsolarzellen (FSZ) auf Metalldächer bekannt gegeben. Die Entscheidung, das Projekt zu beschleunigen, wurde aufgrund der Vorhersage einer dramatischen Nachfragesteigerung ab 2010 sowie dem bisherigen Erfolg des Projektes getroffen, bei dem die erreichten Produktmeilensteine dem Zeitplan weit voraus sind.
Dyesol und Corus werden dem Projekt mehr wissenschaftliche und fertigungstechnische Mitarbeiter zuteilen, und bis Mitte 2009 die Produkterprobung unter realen Bedingungen einleiten. Der Pfad zur Kommerzialisierung wird abgekürzt, um eine Stufe der Fertigungssicherungsphase zu eliminieren. Dies bedeutet, dass die Erzeugnisse der ersten Fertigungsanlagen ausgewählten Kunden im Jahre 2010 zur Verfügung stehen werden.
Die Beschleunigung der gegenwärtigen Phase wird hauptsächlich dadurch finanziert, dass geplante Verpflichtungen vorverlegt werden. Einzelheiten der Pläne für die vorgezogene Zuweisung von Produktionseinrichtungen ab 2010 werden im Laufe der kommenden Monate veröffentlicht werden.
Die in Stahldächer integrierte Farbstoffsolarzelle verspricht, zur ersten Solarzellentechnologie zu werden, die bei normalen Lichtbedingungen, wie man sie in den meisten Städten der Welt vorfindet, dem Netz gegenüber konkurrenzfähig sein kann. Die Vorteile der Farbstoffsolarzelle leiten sich aus ihrer Ähnlichkeit mit der Photosynthese her. Daher bieten Farbstoffsolarzellen unter den normalen täglichen Sonnenlichtbedingungen, einschließlich Bewölkung und Dunst, eine konstante Betriebsspannung. Außerdem sind FSZ heißer Witterung gegenüber weniger anfällig als sonstige Solartechniken - und stehen in einer Reihe natürlicher Farben zur Verfügung. Wie von Dyesol mittels beschleunigter Prüfungen nachgewiesen, besitzt die Technologie eine Betriebslebensdauer, die weit über die für gebäudeintegrierte Photovoltaikanwendungen erforderlichen 25 Jahre hinausgeht. In Verbindung mit der geringen Energie, die für die Herstellung benötigt wird, und den relativ preiswerten Materialien für den Bau verfügen FSZ über ein enormes Anwendungspotenzial, wo immer eine Stahlbedachung zur Anwendung kommt.
Weitere Auskünfte erhalten Sie von Dr. Eva Reuter, Investor Relations, Dyesol Europe, unter der Rufnummer +49 (0)251 71 32 862.
Hinweis an die Herausgeber
Die Technologie – FARBSTOFFSOLARZELLEN
Die FSZ-Technologie lässt sich am besten als „künstliche Photosynthese“ beschreiben, bei der ein Elektrolyt, eine Schicht Titandioxid (ein in weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und ein Ruthenium-Farbstoff benutzt werden, die zwischen Glas eingelegt sind. Durch Lichteinfall in den Farbstoff werden Elektronen angeregt, die vom Titandioxid absorbiert werden. Dabei entsteht ein elektrischer Stromkreislauf, der um ein Vielfaches stärker ist als der, der sich bei der natürlichen Photosynthese in Pflanzen ergibt. Im Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis sind bei Dyesols Technologie die durch die Herstellung entstehenden Kosten und die graue Energie niedriger, und selbst bei schwachen Lichtverhältnissen wird Elektrizität effektiver produziert. Außerdem kann sie durch das Auswechseln konventioneller Verglasung direkt in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale erforderlich zu machen.
Das Unternehmen – DYESOL Limited
Dyesol hat seinen Sitz in Queanbeyan in NSW (in der Nähe von Canberra) und ist seit August 2005 an der australischen Börse notiert (ASX-Code „DYE“). Dyesol produziert und liefert ein aus Zubehör, Chemikalien, Materialien, Einzelteilen und dazugehörigen Dienstleistungen bestehendes Sortiment an Farbstoffsolarzellen-Produkten an Wissenschaftler und Hersteller von FSZ. Das Unternehmen spielt eine führende Rolle dabei, diese Solartechnik der dritten Generation aus dem Labor und an die Öffentlichkeit zu bringen.
Abgeltungssteuer sparen und Dyesol günstig einsammeln. Das geht nur noch bis zum 31.12.08.
Da braut sich mit Dyesol und Corus dicke was zusammen. Ich sachs doch, Dyesol geht bald mächtig durch die Decke, he he.
Was hier geschieht und des öfteren nüchtern als "Kommerzialisierung der dritten Solarzellengeneration" beschrieben wird, ist in Wirklichkeit der Start einer Revolution auf diesem Gebiet. Das Corus nun noch mehr Dampf auf den Kessel bringt, ist ein weiteres Zeichen dafür, daß alle Ampeln auf Grün stehen. In 6 Monaten startet die Produkterprobung unter realen Bedingungen. Einfach nur mal zwischen den Zeilen lesen ;-)
das ist natürlich nur -meine bescheidene meinung-
Was sind eure Kursziele?
die Hoffnung stirbt zuletzt, ne kleiner?
Gruß und viel Spaß mit deiner Rakete ohne Treibstoff ;)
06:18 10.03.09
Sonstiges/Sonstiges
Dyesol Limited:Dyesol jetzt im All-Ordinaries-Index der ASX
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sydney, 10. März 2009: Trotz der flauen Stimmung auf den internationalen
Aktienmärkten erreicht Dyesol Limited (ASX:DYE) auch weiterhin neue
Meilensteine durch das Erscheinen des ersten Nachhaltigkeitsberichts des
Unternehmens sowie seine Aufnahme in den All-Ordinaries-Index der
australischen Wertpapierbörse im Laufe der letzten Woche.
Laut Frau Sylvia Tulloch, Leitende Direktorin von Dyesol Industries, ist
'die Aufnahme in den All-Ordinaries-Index der ASX ein enormer Erfolg und
ein klarer Beweis dafür, dass Aktionäre Dyesols Geschäftsmodell für die
kommerzielle Nutzbarmachung seiner Solartechnologie zu schätzen wissen.'
Als weiterer Beleg für den 'Rising Star'-Status des Unternehmens mag sein
soeben erschienener erster Nachhaltigkeitsbericht gelten, der Dyesols
SRI-Referenzen unter die Lupe nimmt: so auch die Tatsache, dass seine
FSZ-Technologie die Solartechnik mit der geringsten grauen Energie
darstellt, und dass sie aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt
wird. Außerdem detailliert er die Aufnahme des Unternehmens in die
CBNC-Europe-Liste der Top 100 Low Carbon Pioneers für 2008, sein von der
OEKOM Research in München erteiltes 'Prime Rating', und seine Aufnahme in
den australischen Clean Tech Index(c).
Der Bericht untersucht außerdem auch die Programme des Unternehmens zur
Energie- und Wassereffizienz, sowie dessen Engagement für soziale
Verantwortlichkeit.
Dyesols frühzeitige Leistungen in 2009 bauen weiter auf den starken
Ergebnissen des Unternehmens im Vorjahr auf. 2008 ging Dyesol Italia eine
Partnerschaft mit dem italienischen Versorgungsriesen ERG Renew und dem
führenden Fassadenunternehmen der Welt, Permasteelisa, zu dem Zwecke ein,
Solarelemente der nächsten Generation für Gebäude zu entwickeln und zu
kommerzialisieren.
Darüber hinaus gründete Dyesol 2008 gemeinsam mit Timo Technology eine
Joint-Venture-Firma (unter dem Namen Dyesol-Timo) in Korea, die eine
Kommerzialisierung von FSZ-Produkten in Seong Nam in der Provinz Gyeonggi
zum Ziel hat.
'Es besteht kein Zweifel, dass FSZ die Technologie für unsere Zeit ist', so
Frau Tulloch.
'In dem Maße, in dem Regierungen auf der ganzen Welt Gesetze erlassen, um
den Auswirkungen der globalen Erwärmung zu begegnen, treten großartige neue
Gelegenheiten und Anwendungen zutage, während Dyesol seine Arbeit mit einer
steigenden Anzahl von Organisationen fortsetzt, um neue Produkte u.a. für
Verteidigungs- und Sicherheitsapplikationen, den 3C-Markt und
Gebäudefassaden zu entwickeln', sagte sie.
Weitere Auskünfte erhalten Sie von Dr. Eva Reuter unter der Rufnummer +49
(0)251 71 32 862.
Hinweis an die Herausgeber
Die Technologie - FARBSTOFFSOLARZELLEN
Die FSZ-Technologie lässt sich am besten als 'künstliche Photosynthese'
beschreiben, bei der ein Elektrolyt, eine Schicht Titandioxid (ein in
weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und ein Ruthenium-Farbstoff
benutzt werden, die zwischen Glas eingelegt sind. Durch Lichteinfall in den
Farbstoff werden Elektronen angeregt, die vom Titandioxid absorbiert
werden. Dabei entsteht ein elektrischer Stromkreislauf, der um ein
Vielfaches stärker ist als der, der sich bei der natürlichen Photosynthese
in Pflanzen ergibt. Im Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik
auf Siliziumbasis sind bei Dyesols Technologie die durch die Herstellung
entstehenden Kosten und die graue Energie niedriger, und selbst bei
schwachen Lichtverhältnissen wird Elektrizität effektiver produziert.
Außerdem kann sie durch das Auswechseln konventioneller Verglasung direkt
in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche
Grundstücksareale erforderlich zu machen.
Das Unternehmen - DYESOL Limited
Dyesol hat seinen Sitz in Queanbeyan in NSW (in der Nähe von Canberra) und
ist seit August 2005 an der australischen Börse notiert (ASX-Code 'DYE').
Dyesol produziert und liefert ein aus Zubehör, Chemikalien, Materialien,
Einzelteilen und dazugehörigen Dienstleistungen bestehendes Sortiment an
Farbstoffsolarzellen-Produkten an Wissenschaftler und Hersteller von FSZ.
Das Unternehmen spielt eine führende Rolle dabei, diese Solartechnik der
dritten Generation aus dem Labor und an die Öffentlichkeit zu bringen.
Weitere Einzelheiten zum Unternehmen und der Technologie finden Sie unter
http://www.dyesol.com
Verwandte Mitteilungen:
http://www.dyesol.com/german/...p?element=Sustainability_Report_Dyeso
l_ER_1_ger
Weitere Auskünfte erhalten Sie von Dr. Eva Reuter unter der Rufnummer +49
(0)251 71 32 862.
(c)DGAP 10.03.2009
Dyesol Limited / Sonstiges/Sonstiges
12.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die Fertigung der restlichen Ausrüstung für die Pilotanlage von Dyesol-Timo, dem koreanischen Joint Venture zwischen Dyesol Limited und Timo Technology Co. Ltd, geht gegenwärtig im australischen Werk von Dyesol Limited vor sich. Die Finanzmittel für Ausrüstung stammen aus dem JV, und der Auftragswert beläuft sich auf über $500.000 für die Bereitstellung der Geräte und damit verbundener Leistungen. Dyesol wird nach Lieferung dieser Ausrüstung bei der Inbetriebnahme der gesamten Prototyp-Produktionsanlage behilflich sein. Neben dem Ausbau der Anlage ermöglicht die von der koreanischen Regierung zur Verfügung gestellte Unterstützung die Erweiterung des Teams um sieben zusätzliche technische Mitarbeiter.
Dies ist ein wichtiger Schritt für Dyesol-Timo und wird den Abschluss der Produktentwicklungsphase beschleunigen. Die zusätzliche Ausrüstung ergänzt Dyesol-Timos vorhandene Einrichtungen, und stellt ausreichend Fertigungskapazität zur Verfügung, um das Produkt- und Banddesign zu beenden und die Technologie auf die Volumenproduktion hinzubewegen. Erzeugnisse vom Pilotband werden dann für die Testeinbettung und deren Evaluierung für definierte Applikationen benutzt. Das Pilotband wird zur Grundlage einer zukünftigen größeren Fertigungsanlage für ausgewählte Produkte, die aus der gegenwärtigen Entwicklungsphase hervorgegangen sind.
Erneuerbare Energie stellt eine wichtige Komponente des Technologieentwicklungsprogramms unter der Schirmherrschaft des koreanischen Ministeriums für Wissenswirtschaft dar. Dieser progressive Schritt ist bezeichnend für die bestehende Nachfrage, die die FSZ-Technologie als immer wichtigeren Akteur in der solaren Photovoltaikbranche ausgemacht hat. Dyesols fortlaufende Forschung und Entwicklung in Australien, sowie mit Partnern in Europa und Asien, konsolidiert die Dyesol-Gruppe als ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet der FSZ-Technologie.
Weitere Auskünfte erhalten Sie von Dr. Eva Reuter unter der Rufnummer +49 (0)251 71 32 862.
Hinweis an die Herausgeber Die Technologie - FARBSTOFFSOLARZELLEN
Die FSZ-Technologie lässt sich am besten als 'künstliche Photosynthese'
beschreiben, bei der ein Elektrolyt, eine Schicht Titandioxid (ein in weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und ein Ruthenium-Farbstoff benutzt werden, die zwischen Glas eingelegt sind. Durch Lichteinfall in den Farbstoff werden Elektronen angeregt, die vom Titandioxid absorbiert werden. Dabei entsteht ein elektrischer Stromkreislauf, der um ein Vielfaches stärker ist als der, der sich bei der natürlichen Photosynthese in Pflanzen ergibt. Im Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis sind bei Dyesols Technologie die durch die Herstellung entstehenden Kosten und die graue Energie niedriger, und selbst bei schwachen Lichtverhältnissen wird Elektrizität effektiver produziert. Außerdem kann sie durch das Auswechseln konventioneller Verglasung direkt in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale erforderlich zu machen.
Timo Technology
Timo Technology wurde 1996 gegründet. Mit 128 Mitarbeitern und bei einem Umsatz von über 60 Mio. Dollar sind seine Aktien am KOSDAQ notiert. Timo stieg 2007 mit dem Schwerpunkt Farbstoffsolarzellentechnik in das Nachhaltigkeitsgeschäft ein.
Weitere Einzelheiten zu Timo Technology finden Sie unter http://www.timo.co.kr/
Das Unternehmen - DYESOL Limited
Dyesol hat seinen Sitz in Queanbeyan in NSW (in der Nähe von Canberra) und ist seit August 2005 an der australischen Börse notiert (ASX-Code 'DYE').
Dyesol produziert und liefert ein aus Zubehör, Chemikalien, Materialien, Einzelteilen und dazugehörigen Dienstleistungen bestehendes Sortiment an Farbstoffsolarzellen-Produkten an Wissenschaftler und Hersteller von FSZ. Das Unternehmen spielt eine führende Rolle dabei, diese Solartechnik der dritten Generation aus dem Labor und an die Öffentlichkeit zu bringen.
Weitere Einzelheiten zum Unternehmen und der Technologie finden Sie unter http://www.dyesol.com
Weitere Auskünfte erhalten Sie von Dr. Eva Reuter unter der Rufnummer +49 (0)251 71 32 862.
12.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Aber, und das ist der Hit, Dyesol geht es fundamental viel viel Besser, mit hervorragenden Aussichten.
Die neueste Solar-Generation geht an den Start.
Anschnallen, for take off.............
Denn sie haben die Solar-Technologie der Zukunft, besser als Alle anderen Anbieter, schaut mal auf der Homepage nach.Solar Energie die auch im Schatten volle Energie ins Haus liefert, das kann sonst noch kein Hersteller auf der Welt.
lg
Solar Lucky
2. Quartal 2009 - Starke Bar- und Aktivaposition und keine Schulden
Highlights
* Bewahrt starke Barposition - $8,0 Mio. verfügbare Barbestände
* Absatz für sechs Monate übersteigt Vorhersagen
* Anhaltende Steigerung beim Barmittelzufluss
* Sinkende Betriebsausgaben
* Gestiegene Ausgaben für Bestände zur Deckung von Verträgen und Auftragsvorhersagen
* Optionszahlungen bringen $1,83 Mio. ein
* Zusätzliche $1,4 Mio. werden im 3. Quartal aus Direktorendarlehen fällig
* Schuldenfrei
Dyesols frühzeitige Leistungen in 2009 bauen weiter auf den starken Ergebnissen des Unternehmens im Vorjahr auf. 2008 ging Dyesol Italia eine Partnerschaft mit dem italienischen Versorgungsriesen ERG Renew und dem führenden Fassadenunternehmen der Welt, Permasteelisa, zu dem Zwecke ein, Solarelemente der nächsten Generation für Gebäude zu entwickeln und zu kommerzialisieren.
Darüber hinaus gründete Dyesol 2008 gemeinsam mit Timo Technology eine Joint-Venture-Firma (unter dem Namen Dyesol-Timo) in Korea, die eine Kommerzialisierung von FSZ-Produkten in Seong Nam in der Provinz Gyeonggi zum Ziel hat.
Dyesol-Timo kommt Produktionsphase näher
Die Fertigung der restlichen Ausrüstung für die Pilotanlage von Dyesol-Timo, dem koreanischen Joint Venture zwischen Dyesol Limited und Timo Technology Co. Ltd, geht gegenwärtig im australischen Werk von Dyesol Limited vor sich. Die Finanzmittel für Ausrüstung stammen aus dem JV, und der Auftragswert beläuft sich auf über $500.000 für die Bereitstellung der Geräte und damit verbundener Leistungen. Dyesol wird nach Lieferung dieser Ausrüstung bei der Inbetriebnahme der gesamten Prototyp-Produktionsanlage behilflich sein. Neben dem Ausbau der Anlage ermöglicht die von der koreanischen Regierung zur Verfügung gestellte Unterstützung die Erweiterung des Teams um sieben zusätzliche technische Mitarbeiter.
Dies ist ein wichtiger Schritt für Dyesol-Timo und wird den Abschluss der Produktentwicklungsphase beschleunigen.
Dyesol jetzt im All-Ordinaries-Index der ASX
Laut Frau Sylvia Tulloch, Leitende Direktorin von Dyesol Industries, ist die Aufnahme in den All-Ordinaries-Index der ASX ein enormer Erfolg und ein klarer Beweis dafür, dass Aktionäre Dyesols Geschäftsmodell für die kommerzielle Nutzbarmachung seiner Solartechnologie zu schätzen wissen.
Unternehmensnachrichten:
https://www.ing-diba.de/cgi-bin/...mp;suchbegriff=d5i&x=0&y=0
14.04.2009 - 04:19
Dyesol Limited / Sonstiges/Sonstiges
14.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Dyesol ist von Nesli Dye Solar Cells Enerji Sistemleri Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi (Nesli) damit beauftragt worden, eine detaillierte Projektstudie zur Errichtung einer Massenfertigungsanlage für Farbstoffsolarzellen auf Glasbasis in der Türkei zu erstellen. Nesli hat sich eine Förderlinie für ein stufenweises Entwicklungsprogramm gesichert, bei dem die Anfangskapazität in diskreten Schritten auf 100.000 m2 ansteigt, bevor sie im nachfolgenden Abschnitt auf eine Fertigungskapazität von 500.000 m2 erweitert wird. Nesli wird bei der kommerziellen Nutzbarmachung von der Türkischen Entwicklungsbank (Turkiye Kalkinma Bankasi - TKB) unterstützt.
Der Liefervertrag mit Nesli hat für diese Initialphase einen Wert von 200.000 EUR (ca. 400.000 AU$) und bildet Teil eines potentiellen 60-Millionen-Euro-Programms, im Rahmen dessen Dyesol die laufende technische Unterstützung, Fertigungseinrichtungen und FSZ-Produktionsmaterialien bereitstellt. Damit ist eine langfristige strategische Beziehung zwischen den beiden Unternehmen, eine stetige Nachfrage nach Dyesols Materialien sowie ein definierter Wachstumspfad für die Technologie gesichert.
Wie Dyesol-Director Gordon Thompson sagt: 'Die Machbarkeitsstudie bietet eine Ausgangsbasis für eine langfristige strategische Beziehung, die sowohl für Nesli als auch für Dyesol eine Win-Win-Situation für die Gründung und das Wachstum des FSZ-Marktes in der Türkei darstellt.' Unal Kazak, Direktor von Nesli, ist gleicher Meinung: 'Die Entscheidung, den World Leader bei der wirtschaftlichen Nutzbarmachung von Farbstoffsolarzellen mit dieser Studie zu beauftragen und damit unser langfristiger Partner in einer gesicherten Beziehung zu sein, ist zum Erreichen der Wachstumsziele unabdingbar.'
Die Vorteile von Dyesols FSZ-Technologie gegenüber herkömmlicher photovoltaischer Technik liegen in ihren geringeren Anlagekosten, dem geringeren Energieverbrauch bei der Produktion, der relativ höheren Stromleistung bei Umgebungslichtverhältnissen, sowie ihrer Fähigkeit, in Form passiver Elektrizitätserzeuger - als Mehrzweckfassadenelemente also -
direkt in Gebäuden verbaut zu werden. Dies ist unter dem Begriff BIPV oder gebäudeintegrierte Photovoltaik bekannt.
Weitere Auskünfte erhalten Sie von Dr. Eva Reuter, Investor Relations, Dyesol Europe, unter der Rufnummer +49 177 6058804.