Potential ohne ENDE?
Seite 1 von 1840 Neuester Beitrag: 11.08.25 09:05 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 46.978 |
Neuester Beitrag: | 11.08.25 09:05 | von: esgeht2010 | Leser gesamt: | 12.216.376 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5.509 | |
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Kann mir mal jemand erklären warum dese Aktie in Deutschland so weinig gehandelt wird?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
Bloombergs Artikel zum IPO von Fannie und Freddie
https://www.bloomberg.com/news/articles/...d=68961d36313cbe0001496e44
https://www.bloomberg.com/news/articles/...d=68961d36313cbe0001496e44
President Donald Trump is considering holding a public offering for mortgage giants Fannie Mae and Freddie Mac
FMCC
+20.00%
as soon as this year. The details will be critical for shareholders, mortgage borrowers, and holders of the companies’ mortgage bonds.
Trump over the past few weeks met with the chief executives of banks including Citigroup, Bank of America, Goldman Sachs and JPMorgan Chase to discuss a potential stock offering of Fannie and Freddie, according to a senior administration official. The offering could be held as soon as this year, and “the President is weighing all his options,” the official said.
Shares of Fannie Mae rose about 20% to $10 as of midday Friday, while shares of Freddie Mac rose 19% to $7.85, after The Wall Street Journal earlier reported that Trump was considering the move.
Fannie and Freddie don’t make mortgages themselves. They buy them from lenders, wrap them into mortgage-backed securities, and make guarantees to make the bond investors whole in case borrowers default. The companies failed during the 2008 financial crisis, and the government put them into a so-called conservatorship managed by the Federal Housing Finance Agency. Since then, the White House and lawmakers have tried and failed multiple times to find a way to bring the companies out of government control.
FMCC
+20.00%
as soon as this year. The details will be critical for shareholders, mortgage borrowers, and holders of the companies’ mortgage bonds.
Trump over the past few weeks met with the chief executives of banks including Citigroup, Bank of America, Goldman Sachs and JPMorgan Chase to discuss a potential stock offering of Fannie and Freddie, according to a senior administration official. The offering could be held as soon as this year, and “the President is weighing all his options,” the official said.
Shares of Fannie Mae rose about 20% to $10 as of midday Friday, while shares of Freddie Mac rose 19% to $7.85, after The Wall Street Journal earlier reported that Trump was considering the move.
Fannie and Freddie don’t make mortgages themselves. They buy them from lenders, wrap them into mortgage-backed securities, and make guarantees to make the bond investors whole in case borrowers default. The companies failed during the 2008 financial crisis, and the government put them into a so-called conservatorship managed by the Federal Housing Finance Agency. Since then, the White House and lawmakers have tried and failed multiple times to find a way to bring the companies out of government control.
Finanzministerium: Bessent zum Zeitpunkt: Hochsommer
Ende letzten Monats sagte Scott Bessent vom Finanzministerium:
Wir waren mit Friedensabkommen, Handelsabkommen und Steuerabkommen beschäftigt, und wenn die Friedensabkommen gut laufen, das Steuerabkommen am 4. Juli abgeschlossen ist und das Handelsabkommen Mitte des Sommers abgeschlossen ist, werden wir uns auf Fannie und Freddie konzentrieren .
Nach meiner Rechnung dauert der Sommer vom 20. Juni bis zum 22. September. Die Hochsommerzeit liegt dann um den 8. August.
Na dann , schönes Wochenende
Ps. Noch eine Meldung nach Börsenschluss und dann .
Achtung ! BOOOM
Ende letzten Monats sagte Scott Bessent vom Finanzministerium:
Wir waren mit Friedensabkommen, Handelsabkommen und Steuerabkommen beschäftigt, und wenn die Friedensabkommen gut laufen, das Steuerabkommen am 4. Juli abgeschlossen ist und das Handelsabkommen Mitte des Sommers abgeschlossen ist, werden wir uns auf Fannie und Freddie konzentrieren .
Nach meiner Rechnung dauert der Sommer vom 20. Juni bis zum 22. September. Die Hochsommerzeit liegt dann um den 8. August.
Na dann , schönes Wochenende
Ps. Noch eine Meldung nach Börsenschluss und dann .
Achtung ! BOOOM
Washington. US-Präsident Donald Trump will einem Zeitungsbericht zufolge die beiden großen Immobilienfinanzierer Fannie Mae
und Freddie Mac
noch in diesem Jahr an die Börse bringen. Die beiden Unternehmen zusammen könnten dabei mit rund 500 Milliarden Dollar oder mehr bewertet werden, berichtete das „Wall Street Journal“ am Freitag
unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die außerbörslich gehandelten Aktien von Fannie Mae stiegen daraufhin um 20 Prozent, die von Freddie Mac legten um 15 Prozent zu. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters hatte sich Trump Anfang der Woche mit den Chefs von Citigroup
und der Bank of America
getroffen, um die Pläne zu besprechen.
Die vom Kongress gegründeten Institute Federal National Mortgage Association (FNMA – „Fannie Mae“) und Federal Home Loan Mortgage Corporation (FHLMC – „Freddie Mac“) sollten den Immobilienmarkt stützen, indem sie erschwingliche Hypothekenfinanzierungen sicherstellen.
Seit der Finanzkrise von 2008 stehen sie unter staatlicher Kontrolle. Sie waren damals im Zuge der Subprime-Krise zahlungsunfähig geworden und mussten mit Steuergeldern gerettet werden. Im Gegenzug erhielt das Finanzministerium Vorzugsaktien, die über die Jahre Dividenden in Milliardenhöhe einbrachten. Seit Jahren gibt es Bemühungen, die beiden wieder zu privatisieren, auch während Trumps erster Amtszeit.
und Freddie Mac
noch in diesem Jahr an die Börse bringen. Die beiden Unternehmen zusammen könnten dabei mit rund 500 Milliarden Dollar oder mehr bewertet werden, berichtete das „Wall Street Journal“ am Freitag
unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die außerbörslich gehandelten Aktien von Fannie Mae stiegen daraufhin um 20 Prozent, die von Freddie Mac legten um 15 Prozent zu. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters hatte sich Trump Anfang der Woche mit den Chefs von Citigroup
und der Bank of America
getroffen, um die Pläne zu besprechen.
Die vom Kongress gegründeten Institute Federal National Mortgage Association (FNMA – „Fannie Mae“) und Federal Home Loan Mortgage Corporation (FHLMC – „Freddie Mac“) sollten den Immobilienmarkt stützen, indem sie erschwingliche Hypothekenfinanzierungen sicherstellen.
Seit der Finanzkrise von 2008 stehen sie unter staatlicher Kontrolle. Sie waren damals im Zuge der Subprime-Krise zahlungsunfähig geworden und mussten mit Steuergeldern gerettet werden. Im Gegenzug erhielt das Finanzministerium Vorzugsaktien, die über die Jahre Dividenden in Milliardenhöhe einbrachten. Seit Jahren gibt es Bemühungen, die beiden wieder zu privatisieren, auch während Trumps erster Amtszeit.
auf die Tagesschau. Dort möchte ich dann so etwas hören:
Donald Trump beendet die staatliche Zwangsverwaltung von Fannie Mae und Freddie Mac. Die beiden Hypothekenfinanzierer, die über die Hälfte des US-amerikanischen Immobilienmarkts versichern, wurden 2008 während der Finanzkrise unter staatliche Kontrolle gestellt und mit 190 Milliarden Dollar gestützt, um ein Einbrechen des Marktes zu verhindern. Jetzt wurden ihre sogenannten Conservatorships beendet und die Kontrolle wieder an die Aktionäre übergeben. Hedgefonds, die auf einen solchen Ausgang gewettet hatten, machten dabei Milliardengewinne. Bill Ackman und John Paulson, zwei Hedgefonds-Manager, die Trump im Wahlkampf unterstützt hatten, profitierten im zweistelligen Milliardenbereich. Wie das Wallstreet Journal berichtet, ist der größte Profiteur von Trumps Entscheidung aber der amerikanische Steuerzahler. Denn der Finanzminister ist mit 79,9% der größte Aktionär der zwei Firmen und ein Verkauf der Anteile würde über 300 Milliarden Dollar in die Kassen des Finanzministeriums spülen.
Donald Trump beendet die staatliche Zwangsverwaltung von Fannie Mae und Freddie Mac. Die beiden Hypothekenfinanzierer, die über die Hälfte des US-amerikanischen Immobilienmarkts versichern, wurden 2008 während der Finanzkrise unter staatliche Kontrolle gestellt und mit 190 Milliarden Dollar gestützt, um ein Einbrechen des Marktes zu verhindern. Jetzt wurden ihre sogenannten Conservatorships beendet und die Kontrolle wieder an die Aktionäre übergeben. Hedgefonds, die auf einen solchen Ausgang gewettet hatten, machten dabei Milliardengewinne. Bill Ackman und John Paulson, zwei Hedgefonds-Manager, die Trump im Wahlkampf unterstützt hatten, profitierten im zweistelligen Milliardenbereich. Wie das Wallstreet Journal berichtet, ist der größte Profiteur von Trumps Entscheidung aber der amerikanische Steuerzahler. Denn der Finanzminister ist mit 79,9% der größte Aktionär der zwei Firmen und ein Verkauf der Anteile würde über 300 Milliarden Dollar in die Kassen des Finanzministeriums spülen.
Keine Ahnung welche Unterschiede gibt's zwischen all die Firmen Formen, aber das klingt auf jeden Fall nach etwas größeres und complex
https://x.com/T_Castelluccio/status/1954292253058269308/photo/1
https://x.com/T_Castelluccio/status/1954292253058269308/photo/1
es ging ja dazumal um 20 Cent, als ich mich dafür interessiert hatte......aber ich zweifel an Lerchengrunds Posting .... ein Screen mit Datum wäre wie eine alte Urkunde ein schöner Erinnerungsbeleg ....denn ansonsten ist es ja so dass es viele gibt die viel sagen .... also Lerchengrund...poste einen Snipping Tool Screen ....muss ja nicht alles zu sehen sein, das Datum genügt...
Damit Du eine Dividende auf deine Vorzugsaktien erhältst, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
1. Fannie verläßt den Conservatorship
2. Fannie deklariert eine Dividende. Das kann nur geschehen, wenn
3. Fannie ihre Kapitalanforderungen erfüllt.
4. Fannie Gewinne in dem Quartal erzielt hat, für das die Dividende ausgeschüttet werden soll.
Du erhältst keine Dividende, wenn:
1. die oben genannten Voraussetzungen nicht erfüllt sind.
2. Fannie die Vorzugsaktien von Dir zurückkauft. Dann würdest Du für eine FNMAT ca. 25,54 USD bekommen. Das entspricht der Liquidationspräferenz von 25 USD plus einer vierteljährlichen Dividende.
3. Deine FNMAT in Stammaktien umgewandelt werden. Für diese Stämme bist Du dann dividendenberechtigt.
Grundsätzlich gilt: Man kann nur Dividenden auf Aktien erhalten, die man auch hält - und zwar zum Stichtag, oder genauer gesagt: zum jeweiligen Zeitpunkt, den die Aktiengesellschaft für die Dividendenberechtigung festlegt.
1. Fannie verläßt den Conservatorship
2. Fannie deklariert eine Dividende. Das kann nur geschehen, wenn
3. Fannie ihre Kapitalanforderungen erfüllt.
4. Fannie Gewinne in dem Quartal erzielt hat, für das die Dividende ausgeschüttet werden soll.
Du erhältst keine Dividende, wenn:
1. die oben genannten Voraussetzungen nicht erfüllt sind.
2. Fannie die Vorzugsaktien von Dir zurückkauft. Dann würdest Du für eine FNMAT ca. 25,54 USD bekommen. Das entspricht der Liquidationspräferenz von 25 USD plus einer vierteljährlichen Dividende.
3. Deine FNMAT in Stammaktien umgewandelt werden. Für diese Stämme bist Du dann dividendenberechtigt.
Grundsätzlich gilt: Man kann nur Dividenden auf Aktien erhalten, die man auch hält - und zwar zum Stichtag, oder genauer gesagt: zum jeweiligen Zeitpunkt, den die Aktiengesellschaft für die Dividendenberechtigung festlegt.
Trump hat mal wieder für ausreichend Verwirrung gesorgt.
Sehr, sehr positiv: Trumps Tweet, den Finanzadler oben indirekt verlinkt hat, deutet auf einen Börsengang im November hin. Und, dem Sachverhalt geschuldet, muss bis dahin Klarheit in vielen Fragen geschaffen werden. Auch, was die SPS betrifft.
Neutral: Der Tweet gibt keinen Aufschluss darüber, was mit uns Aktionären passiert. Also alles beim Alten.
Negativ: Receivership ist nicht vom Tisch.
Die turbulenten Zeiten gehen wohl weiter.
Sehr, sehr positiv: Trumps Tweet, den Finanzadler oben indirekt verlinkt hat, deutet auf einen Börsengang im November hin. Und, dem Sachverhalt geschuldet, muss bis dahin Klarheit in vielen Fragen geschaffen werden. Auch, was die SPS betrifft.
Neutral: Der Tweet gibt keinen Aufschluss darüber, was mit uns Aktionären passiert. Also alles beim Alten.
Negativ: Receivership ist nicht vom Tisch.
Die turbulenten Zeiten gehen wohl weiter.
Vielen Dank für deine detaillierte Beschreibung.
Für wie groß schätzt du die Möglichkeit ein
Das die Regierung sich alles einverleibt,
Damit meine ich das die JPS
Nicht ins Geld kommen für die Aktionäre?
Oder einen haircut hinnehmen müssen...
In diesem Szenario wären doch JPS-Vorzüge
Sicherer wie die Stämme...
Ich bin auf die heutige Kursentwicklung
Sehr gespannt :/
Für wie groß schätzt du die Möglichkeit ein
Das die Regierung sich alles einverleibt,
Damit meine ich das die JPS
Nicht ins Geld kommen für die Aktionäre?
Oder einen haircut hinnehmen müssen...
In diesem Szenario wären doch JPS-Vorzüge
Sicherer wie die Stämme...
Ich bin auf die heutige Kursentwicklung
Sehr gespannt :/
wenn trump im november genau 1 jahr nach seiner wahl fannie und freddie zurück an die börse bringt egal wie und was es für uns bedeutet, dann müssen zeitnah news kommen. ich sag mal noch im august. wer den IPO bezahlt... dreimal dürft ihr raten wieso trump mit den grossbanken sich getroffen hat und wer seine freunde in nahost kennt, dort ist genug geld.
ich denke november könnte passen, aber das kannst ja nicht paar tage vorher bekannt geben, fully?
ich denke november könnte passen, aber das kannst ja nicht paar tage vorher bekannt geben, fully?