Die regenerativen EnergieAktien
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.06.11 22:33 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.04 17:08 | von: Strotz | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 06.06.11 22:33 | von: M.Minninger | Leser gesamt: | 39.622 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Bei den regenerativen läuft viel Parallel. Meistens spezialisiert man sich aber nur auf einen Wert ohne die Nachbarn der Branche zu betrachten.
Hier kommt ein Thread, um die Werte zu vergleichen. Und um Trends der gesamten Branche zu besprechen.
Die regenerativen Aktien:
Energiekontor
Farmatic
Nordex
Solarfabrik
Sunways
Repower
Plambeck
Umweltkontor
Vestas
Hab ich einen Wert vergessen? Fügt ihn hinzu.
Ich fange mal mit einer kleinen Chartanalyse von Energiekontor an. Leider wurde heute der Trandkanal nach unten durchstoßen. Energiekontor war anähernd der einzige Wert mit einem positiven Chart gewesen. Nun muss man deutlich sagen: Vorsicht!
Hier kommt ein Thread, um die Werte zu vergleichen. Und um Trends der gesamten Branche zu besprechen.
Die regenerativen Aktien:
Energiekontor
Farmatic
Nordex
Solarfabrik
Sunways
Repower
Plambeck
Umweltkontor
Vestas
Hab ich einen Wert vergessen? Fügt ihn hinzu.
Ich fange mal mit einer kleinen Chartanalyse von Energiekontor an. Leider wurde heute der Trandkanal nach unten durchstoßen. Energiekontor war anähernd der einzige Wert mit einem positiven Chart gewesen. Nun muss man deutlich sagen: Vorsicht!

Ich hab mir mal die Mühe gemacht einen 14-Tages Überblick, der bisher besprochenen Werte zusammenzustellen:
+ bedeutet, Wert brach zwischenzeitlich nach oben aus
- bedeutet, Wert brach zwischenzeitlich nach unten aus
Wert ---------- 5.01.04 ------- 21.01.04 ---- Proz. -- Ausbr.
Energiekontor 2,20 2,20 0% -
Umweltkontor -,95 -,91 -4,3%
Nordex -,65 1,04 37%
Repower 19,00 20,00 5% +
Farmatic 0,64 0,71 9,8% +
Plambeck 2,27 2,27 0%
Vestas 13,00 13,80 5,7% +
Solar-Fabrik 3,30 3,20 -3,1%
P&T 0,36 0,47 23%
+ bedeutet, Wert brach zwischenzeitlich nach oben aus
- bedeutet, Wert brach zwischenzeitlich nach unten aus
Wert ---------- 5.01.04 ------- 21.01.04 ---- Proz. -- Ausbr.
Energiekontor 2,20 2,20 0% -
Umweltkontor -,95 -,91 -4,3%
Nordex -,65 1,04 37%
Repower 19,00 20,00 5% +
Farmatic 0,64 0,71 9,8% +
Plambeck 2,27 2,27 0%
Vestas 13,00 13,80 5,7% +
Solar-Fabrik 3,30 3,20 -3,1%
P&T 0,36 0,47 23%
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,756192,00.html
Der Siegeszug der erneuerbaren Energien ist unaufhaltsam: Inzwischen decken sie fast 17 Prozent des Strombedarfs in Deutschland - der Anteil der Kernkraft geht dagegen leicht zurück.
Wiesbaden - Noch vor der verheerenden Atomkatastrophe in Japan war der Trend unverkennbar: Verbraucher in Deutschland setzen zunehmend auf erneuerbare Energien - und kehren der Kernkraft langsam den Rücken. So hat sich der Anteil der Öko-Energien am Bruttostromverbrauch in Deutschland seit 1990 vervierfacht. 2010 wurden knapp 17 Prozent des erzeugten Stroms aus Windkraft, Biomasse oder Sonne gewonnen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. 1990 waren es knapp vier Prozent.
Der Anteil von Kernenergie am Stromverbrauch lag im vergangen Jahr bei 23,3 Prozent. 2008 hatte Atomenergie noch einen Anteil von mehr als 24 Prozent am Bruttostromverbrauch. Ältere Vergleichsdaten lieferten die Statistiker nicht mit. Der nationale Bruttostromverbrauch entspricht der gesamten Bruttostromerzeugung im Inland zuzüglich Einfuhren und abzüglich Ausfuhren.
Allerdings liegt Deutschland im europäischen Vergleich bei dem Anteil regenerativer Energiequellen knapp unter dem Durchschnitt. Diese Daten stammen allerdings aus dem Jahr 2008 - aktuellere Angaben der EU-Statistikbehörde Eurostat liegen nicht vor.
Das Erdbeben in Japan Anfang März und die Atomkatastrophe dürften den Trend in Richtung Öko-Energien in Deutschland verstärken. Die schwarz-gelbe Koalition plant derzeit, die Energiewende für einen rascheren Atomausstieg mit milliardenschweren Programmen anzukurbeln. Die Finanzierung des Programms ist jedoch ungeklärt.
Spitzenreiter ist Österreich
Spitzenreiter bei den erneuerbaren Energien ist Österreich: Hier wurden 2008 genau 62 Prozent des Bruttostromverbrauchs durch erneuerbare Energiequellen, insbesondere durch Wasserkraft, gedeckt. Die höchste Zuwachsrate im Zeitraum 1990 bis 2008 erzielte Dänemark: Der Anteil alternativer Energien am Stromverbrauch kletterte von 2,6 Prozent auf 28,7 Prozent.
Was die Kernenergie betrifft, lag Frankreich mit einem Anteil von 83,2 Prozent vor Litauen (76,4 Prozent) und der Slowakei (56,7 Prozent). In Deutschland betrug der Anteil der Atomkraft 24,1 Prozent. In zwölf EU-Staaten, darunter Österreich, Irland und Polen, spielte Kernenergie bei der Stromerzeugung keine Rolle.
Der Siegeszug der erneuerbaren Energien ist unaufhaltsam: Inzwischen decken sie fast 17 Prozent des Strombedarfs in Deutschland - der Anteil der Kernkraft geht dagegen leicht zurück.
Wiesbaden - Noch vor der verheerenden Atomkatastrophe in Japan war der Trend unverkennbar: Verbraucher in Deutschland setzen zunehmend auf erneuerbare Energien - und kehren der Kernkraft langsam den Rücken. So hat sich der Anteil der Öko-Energien am Bruttostromverbrauch in Deutschland seit 1990 vervierfacht. 2010 wurden knapp 17 Prozent des erzeugten Stroms aus Windkraft, Biomasse oder Sonne gewonnen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. 1990 waren es knapp vier Prozent.
Der Anteil von Kernenergie am Stromverbrauch lag im vergangen Jahr bei 23,3 Prozent. 2008 hatte Atomenergie noch einen Anteil von mehr als 24 Prozent am Bruttostromverbrauch. Ältere Vergleichsdaten lieferten die Statistiker nicht mit. Der nationale Bruttostromverbrauch entspricht der gesamten Bruttostromerzeugung im Inland zuzüglich Einfuhren und abzüglich Ausfuhren.
Allerdings liegt Deutschland im europäischen Vergleich bei dem Anteil regenerativer Energiequellen knapp unter dem Durchschnitt. Diese Daten stammen allerdings aus dem Jahr 2008 - aktuellere Angaben der EU-Statistikbehörde Eurostat liegen nicht vor.
Das Erdbeben in Japan Anfang März und die Atomkatastrophe dürften den Trend in Richtung Öko-Energien in Deutschland verstärken. Die schwarz-gelbe Koalition plant derzeit, die Energiewende für einen rascheren Atomausstieg mit milliardenschweren Programmen anzukurbeln. Die Finanzierung des Programms ist jedoch ungeklärt.
Spitzenreiter ist Österreich
Spitzenreiter bei den erneuerbaren Energien ist Österreich: Hier wurden 2008 genau 62 Prozent des Bruttostromverbrauchs durch erneuerbare Energiequellen, insbesondere durch Wasserkraft, gedeckt. Die höchste Zuwachsrate im Zeitraum 1990 bis 2008 erzielte Dänemark: Der Anteil alternativer Energien am Stromverbrauch kletterte von 2,6 Prozent auf 28,7 Prozent.
Was die Kernenergie betrifft, lag Frankreich mit einem Anteil von 83,2 Prozent vor Litauen (76,4 Prozent) und der Slowakei (56,7 Prozent). In Deutschland betrug der Anteil der Atomkraft 24,1 Prozent. In zwölf EU-Staaten, darunter Österreich, Irland und Polen, spielte Kernenergie bei der Stromerzeugung keine Rolle.
der Windkraft erst 2014-2015 beginnt sollte, und die Korupten Banken gegen die Windkraft, und für (haben die ganzen AKWs mit unserem Geld Finnanziert) den Atom sind, denke ich mir, dass es die nächste Zeit, da Korektur fasst zu ende ist, seitlich weitergehen wird............wir werden es Erleben??? .
Das die Banken korrupt sind befürchte ich auch! Sind hald Schlipsträger ....
Das deren IQ niht wirklich weit reicht haben wir ja auch alle vielfach beobachtet ....
Aber meinst Du wirklich die sind auch so bescheuert "PRO Atomkraft" zu sein???
Kann mir selbst von diesen Korrupten Sa..ra.... (piiieeps) nicht vorstellen, dass die so geldgeil sind!??
Das deren IQ niht wirklich weit reicht haben wir ja auch alle vielfach beobachtet ....
Aber meinst Du wirklich die sind auch so bescheuert "PRO Atomkraft" zu sein???
Kann mir selbst von diesen Korrupten Sa..ra.... (piiieeps) nicht vorstellen, dass die so geldgeil sind!??
die Banken haben alle zuviele Milliarden Euro in den AKWs stecken, wenn man die nun stilllegt ist das ganze Geld futsch, und es könnte die eine oder andere Bank, vieleicht sogar in die Insolvents treiben, du weisst ja wenn man auf das falsche Pferd setzt, dann geht der Schuss nach hinten los, hatten wir schon mit den Schrottpapieren....? Und deshalb werden die Alternativen Energien gnadenlos runter gestuft von den Bangstern, und die streuben sich mit allen vieren, ihren Erzfeind, (die Alternativen Energien) in irgend einer weise zu vor zu Finnanzieren............ .
Ich denke, dass die Darlehen für die AKWs NICHT futsch wären. Es stecken ja Finanzstarke Konzerne hinter den AKWs, welche diese betreiben und somit könnten die Darlehen problemlos zurück geführt werden.
Allerdings gingen den Banken dann in den kommenden Jahren die Zinseinnahmen flöten. Ich weiß nicht inwieweit man ggf. eine Vorfälligkeitsentschädigung vereinbart hat oder nicht?
Ferner wäre es möglich, dass die AKW Betreiber druck auf die Banken ausüben und diese zum abstufen der regenerativen Energien "Zwingen"!!!! Dies hätte zur Folge, dass die AKW Betreiber recht günstig die regenerativen Energien Anbieter übernehmen könnten und dadurch ihr defizit an AKW Abschaltverlusten wieder ganz, teilweise oder gar mehrfach reinholen!
Ja - ich glaube mit meinem letzten Absatz habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen oder??
Viele Grüße!!!!
Allerdings gingen den Banken dann in den kommenden Jahren die Zinseinnahmen flöten. Ich weiß nicht inwieweit man ggf. eine Vorfälligkeitsentschädigung vereinbart hat oder nicht?
Ferner wäre es möglich, dass die AKW Betreiber druck auf die Banken ausüben und diese zum abstufen der regenerativen Energien "Zwingen"!!!! Dies hätte zur Folge, dass die AKW Betreiber recht günstig die regenerativen Energien Anbieter übernehmen könnten und dadurch ihr defizit an AKW Abschaltverlusten wieder ganz, teilweise oder gar mehrfach reinholen!
Ja - ich glaube mit meinem letzten Absatz habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen oder??
Viele Grüße!!!!
Es wäre ja im prinzip ganz einfach für die grossen Energieversorger, man brauche nur das Boni von den grossen (RWE, EON, Vattenfal, usw) zu nehmen+++++ und dieses Geld in Windenergie zu Investieren, dann wären die Alten Versorger (AKW), auch die Neuen (Windstrom) Versorger, und alle wären zufrieden,,,,, es könnte so einfach sein, aber immer dieses aber aber aber.....??? .
Der Anstieg bei Plambeck (PNE) ist schnell erklärt. Die haben ihre erste Projektentwicklung in den USA erfolgrech abgeschlossen:
http://www.finanznachrichten.de/...sten-entwickelten-windpark-016.htm
Atomkraft: Schluss! Großdemonstrationen in 21 Städten Dresden - Erfurt - Magdeburg - Berlin - Güstrow - Kiel - Hamburg - Bremen - Hannover - Göttingen - Münster - Essen - Bonn - Mainz - Frankfurt am Main - Mannheim - Freiburg - Ulm - München - Landshut - Fürth
http://anti-atom-demo.de/
EHEC-Sondertreffen der EU-Landwirtschafsminister
21:22 06.06.11
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die EU-Agrarminister wollen bei ihrem heutigen EHEC-Sondertreffen (Dienstag/14.00) über mögliche Hilfen für Bauern entscheiden. Das Treffen war am Montag kurzfristig einberufen worden. Eigentlich wollten die Agrarminister erst in knapp zwei Wochen zusammenkommen, um über Entschädigungen für europäische Obst- und Gemüsebauern zu entscheiden.
Die EU-Kommission arbeite bereits an einem Vorschlag für Ausgleichszahlungen, sagte der Sprecher von EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos. "Wir hoffen, dass wir eine grundsätzliche Einigung finden können." Details müssten dann aber noch ausgearbeitet werden. Bundeslandwirtschaftsminist erin Ilse Aigner (CSU) will an dem Treffen in Luxemburg teilnehmen./ddo/DP/stw
21:22 06.06.11
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die EU-Agrarminister wollen bei ihrem heutigen EHEC-Sondertreffen (Dienstag/14.00) über mögliche Hilfen für Bauern entscheiden. Das Treffen war am Montag kurzfristig einberufen worden. Eigentlich wollten die Agrarminister erst in knapp zwei Wochen zusammenkommen, um über Entschädigungen für europäische Obst- und Gemüsebauern zu entscheiden.
Die EU-Kommission arbeite bereits an einem Vorschlag für Ausgleichszahlungen, sagte der Sprecher von EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos. "Wir hoffen, dass wir eine grundsätzliche Einigung finden können." Details müssten dann aber noch ausgearbeitet werden. Bundeslandwirtschaftsminist erin Ilse Aigner (CSU) will an dem Treffen in Luxemburg teilnehmen./ddo/DP/stw