f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 07.03.05
füx
Deswegen eben auch mit Vorsicht genießen..
hobo
Mit 4.423 Punkten habe der DAX sein Wochen- und zeitgleich ein neues Jahreshoch markiert. Per Saldo hätte der DAX in der abgelaufenen Woche um 1,72 % zugelegt. Die von animusX befragten Marktteilnehmer seien deutlich skeptischer geworden. Den aktuellen Zyklusimpuls würden sie als Topbildung bewerten und auch das animusX Sentiment lasse deutlich Federn. Die Marktteilnehmer gehen jedoch davon aus, so der Analyst weiter, dass der DAX sich in zwei Wochen wieder in einem Aufwärtszyklus befindet.
Das lasse den Schluss zu, dass die Investoren lediglich mit einer Korrektur rechnen, so Theuerzeit, sofern sie mit ihrer Meinung der Topbildung recht behalten. Beim animusX Sentiment sei positiv zu bewerten, dass die jüngste Kursbewegung zu keinem übertriebenen Optimismus oder gar Euphorie geführt habe. Aber auch mahnende Daten lägen vor wenngleich diese noch nicht von so großer Bedeutung seien.
Der Zufriedenheitsgrad der privaten Investoren wäre kontinuierlich angestiegen und erreiche erstmals ein Niveau welches zum Nachdenken anrege. Damit steige die Gefahr, dass diese Investorengruppe anfange, an Selbstüberschätzung zu leiden und dadurch bereit sei, auch höhere Risiken einzugehen. Wenn jetzt noch eine stärkere selektive Wahrnehmung hinzukomme, beispielsweise bei den Finanzmarktnachrichten, dann würde es gefährlich. Derzeit notiere das Newsbarometer noch unterhalb von 70 %. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass Werte oberhalb von 70 % oftmals mit einer Korrektur einher gegangen wären.
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Auffallend sei die Verschiebung bei den animusX Ratios. Hier werde deutlich, dass die Marke von 4.410 Punkten mit erheblichen Nachfrageüberhängen verbunden wäre. Dies könne zur Schlussfolgerung haben, dass nicht alle Marktteilnehmer den Ausbruch über das letzte Jahreshoch auch gehandelt hätten. Die Investitionsquote würde dieser These recht geben; sie belege nämlich, dass offensichtlich keine größeren Portfoliobewegungen stattgefunden hätten.
Das aktuelle Marktumfeld weise nach Ansicht Theurzeits eine günstige Ausgangslage auf. Obwohl sich der Ölpreis auf Schwindel erregendem Niveau befinde, tangiere das die Aktienmärkte derzeit nicht. Tendenziell rechnet der Stratege in der kommenden Woche mit einer Konsolidierung im Öl, so dass dies zusätzlichen Wind für die Aktien geben würde. Auch die Tatsache, dass die Marktteilnehmer mit keiner Euphorie befallen seien, stimme positiv. Ein Test des Ausbruchsniveaus von 4.410/400 bis maximal 3.970 Punkten wäre denkbar. Dies sollte aber die Basis für einen weiteren Anstieg darstellen. Nach wie vor wachsen die Bäume aber nicht in den Himmel und so gibt der Analyst an, es bei dem bereits bekannten Kursziel 4.450 bis 4.470 Punkten belassen zu wollen.
Gruß Moya
der markt ist heute schwierig einzuschätzen, könnte mir aber einen rücksetzer
bis 4407 vorstellen.
Frage: Warum tun Emis so etwas am grühen Morgen?
Antwort: Weil sie im normalen Verlauf den Schein nicht mehr kriegen.
Schlußfolgerung: Es geht nicht mehr weiter aufwärts.
Handelssignal: Muß jeder selber wissen *gg*
Ist nur ein Gedankenspiel, bin auch schon wieder am Arbeiten ...
Wir spielen doch nicht gegen die Bank, oder?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Aktienmarkt hat die guten Vorgaben aus den USA und Asien am Montag nicht umgesetzt. "Es fehlen nach den stolzen Gewinnen vom Freitag einfach die Anschlusskäufe", sagte Aktienhändler Ascan Iredi von der Deutschen Postbank in Frankfurt.
Der DAX stieg am Mittag um 0,10 Prozent auf 4.427,61 Punkte. Auf den Tag genau vor fünf Jahren hatte der Leitindex sein Allzeithoch bei 8.136 Punkten erreicht. Im März 2003 hingegen markierte der DAX sein zyklisches Tief bei 2.189 Zählern. Der MDAX gab um 0,05 Prozent auf 5.780,57 Punkte. Der TecDAX rückte zugleich um 1,01 Prozent auf 545,56 Punkte vor.
Nach einem frühen Ausflug an die Spitze fiel die Aktie der Deutschen Börse deutlich zurück und sank zuletzt um 0,55 Prozent auf 58,08 Euro. Das Unternehmen hatte sich zuvor vom Bieterkampf um die London Stock Exchange (LSE) zurückgezogen. Die Entscheidung sei getroffen worden, nachdem das Management der LSE keine Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen hatte, teilte der Börsenbetreiber mit. Die gescheiterte Übernahme wurde von Analysten weitgehend negativ beurteilt.
Deutlich fester war hingegen Aktie des Touristikkonzerns TUI , die von den Experten der UBS bei einem Kursziel von 25,00 Euro zum Kauf empfohlen wurde. TUI-Titel gewannen an der DAX-Spitze 2,53 Prozent auf 20,65 Euro. Auch der Autozulieferer Continental knüpfte an den Aufwärtstrend der vergangenen Woche an und stieg um 1,59 Prozent auf 60,80 Euro.
Als schwächster Wert im DAX wurden Infineon-Aktien gehandelt, die um 1,43 Prozent auf 7,59 Euro abgaben. JP Morgan hatte den Titel von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft. Die weiter schwache Preisentwicklung bei Speicherchips (DRAM) werde den Halbleiterspezialisten auch wegen der relativ hohen Kostenbasis besonders stark belasten, hieß es in der Studie. Zudem senkten die CSFB-Experten den Titel von "Neutral" auf "Underperform".
Zu den Stützen im TecDAX zählten die Aktien der vor einem Zusammenschluss stehenden Unternehmen freenet.de und mobilcom. freenet-Titel gewannen an der Indexspitze 10,52 Prozent auf 21,11 Euro. mobilcom legten als zweitstärkster Wert um 7,19 Prozent auf 18,33 Euro zu./mnr/tw
Quelle: dpa-AFX
Gruss Nostra2
2. Du Du zahlst x€ für irgendwas und zahlst Provision. Dann verfällt dein Schein, kein Rückkauf mehr möglich.
Was würdest du als Verkäufer vorziehen?
Rechne eher mit nem Absacker bis 4409/15 und dann gehts mit dem Amis nochmal bergauf. Jedenfalls riskier ich dann nen kleinen long und schau mir an, was die Amis machen.