f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Mittwoch 14.07.04


Seite 5 von 14
Neuester Beitrag: 25.04.21 00:27
Eröffnet am:14.07.04 08:12von: first-henriAnzahl Beiträge:343
Neuester Beitrag:25.04.21 00:27von: LaurawicbaLeser gesamt:25.775
Forum:Börse Leser heute:5
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6164 Postings, 7692 Tage alberto@0815

 
  
    #101
14.07.04 11:59
werde so bei 3820-840 longs kaufen.....wo kaufst du?  

2854 Postings, 8039 Tage Babytraderalberto

 
  
    #102
14.07.04 12:05
ich gehe bei spätestens 3835 rein - denke nicht, dass es noch tiefer gehen wird....  

1633 Postings, 7664 Tage fugimoinsen @all

 
  
    #103
14.07.04 12:09
hab mir mal den SAL4PC zu sagenhaften 0,06€ reingelegt, sehr risky, Zockerposition  

36 Postings, 7426 Tage calauerHier mal was zum Mythos Gap

 
  
    #104
14.07.04 12:11
"Irgendwann wird jedes Gap geschlossen" ist ein nahezu unausrottbarer Mythos unter
vielen Marktteilnehmern.
Eine Statistik ab dem Jahre 1996 besagt,dass nach 200 Handelstagen noch 12% der
Aufwärts-Gaps offen waren. Abwärts-Gaps hingegen nur noch 3%.
Nach 10 Handelstagen nach Entstehung des Gaps wurden 65% der Aufwärts-Gaps und
76% der Abwärts-Gaps wieder geschlossen.
Nach 20 HT 72% Aufw.-Gaps und 85% Abw.-Gaps
Nach 40 HT 78% Aufw.-Gaps und 91% Abw.-Gaps
Heute hatten wir doch beim DAX ein Abwärts-Gap. Wenn man sich nun die Statistik
anschaut,sind die Chancen prozentual sehr hoch,dass wir die 3900 im DAX bald wieder  
sehen.
Bitte Meinungen dazu    

25951 Postings, 8389 Tage Pichelinteressante Statistik, calauer

 
  
    #105
14.07.04 12:13
habe es aber leider nie verfolgt....

Gruß Pichel ariva.de  

6164 Postings, 7692 Tage albertobaby 40 will ich noch sehen, dann long

 
  
    #106
14.07.04 12:15
habe den SAL4NJ schon in der maske....die 10pkte short will ich jetzt nicht mehr...;-)  

2624 Postings, 7396 Tage Maverixwenn in 10 tagen

 
  
    #107
14.07.04 12:18
mit einer 76 %-igen wahrscheinlichkeit die 3.900 erreicht werden, wir in der zwischenzeit aber die 3.800 sehen, ist mein 3.800er long futsch...mit oder ohne gap-close...*gg

ariva.de  

9261 Postings, 8219 Tage sbroker"intel strong buy"

 
  
    #108
14.07.04 12:21
14.07.2004 - 11:31 Uhr
Intel: Strong Buy
In einer Studie vom 14. Juli bewerten die Analysten der SEB die Aktie des US-amerikanischen Chipherstellers Intel Corp. mit "Strong Buy". Bei einem Besprechungskurs von 26,14 Dollar liegt das Kursziel bei 36,00 Dollar.

Intel habe im abgelaufenen zweiten Quartal den Gewinn nahezu verdoppelt und damit die hohen Erwartungen getroffen. Bei einem um 18 % auf 8,05 Mrd. Dollar gestiegenen Quartalsumsatz sei der Reingewinn auf 1,8 Mrd. Dollar (nach 896 Mio. Dollar) bzw. 27 Cents je Aktie (nach 14 Cents) geklettert. Intel habe für das angelaufene dritte Quartal eine weitere Steigerung des Umsatzes auf 8,6 - 9,2 Mrd. Dollar angekündigt. Diese zuversichtliche Prognose habe aber nicht überraschen können, zumal der Konzern gleichzeitig ankündigt habe, dass die Bruttomarge dabei leicht sinken dürfte. Für das dritte Quartal dürfte sie bei rund 60 % liegen, nachdem hier ursprünglich 62 % veranschlagt worden seien. Auch für das zurückliegende zweite Quartal sei sie auf 59,4 % zurückgegangen und habe damit ebenfalls etwas niedriger als zuvor prognostiziert worden sei (60 - 61 %) gelegen. Der weitere Wermutstropfen in der Bilanz des zweiten Quartals sei, dass die Lagerbestände um 15 % gestiegen seien, was in einer ersten Interpretation nahe lege, dass der Konjunkturmotor nicht mehr so rund laufe wie prognostiziert. Dies sei zumindest der Hauptgrund für den nachbörslich stärkeren Kursrückgang der Aktie (-5 %).

Doch sollte der Lageraufbau nicht überbewertet werden, denn Intel habe im abgelaufenen Quartal zahlreiche neue Chips eingeführt. Es sei vollkommen normal, dass sich im Vorfeld neuer Produkte ältere Chips dadurch schwieriger verkaufen lassen würden. Mit neuen Produkten wolle Intel immer mehr in die lukrativeren Segmente mit Chips für Laptops voran kommen. Bereits im zweiten Quartal habe sich der Absatz bei Flash-Memory-Produkten für Handys und andere Telekommunikationsgeräte überproportional entwickelt. Die Analysten sehen die weitere Unternehmensentwicklung des Konzerns positiv. Bei einem 2005er KGV von knapp 18 sei die Aktie zudem nicht teuer.


 

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2624 Postings, 7396 Tage Maverixerneuter angriff auf die 850er

 
  
    #109
14.07.04 12:22
ariva.de  

9261 Postings, 8219 Tage sbrokerEUWAX Trends am Morgen

 
  
    #110
1
14.07.04 12:24
boerse-stuttgart: , 14. Juli 2004
Heute gilt es zunächst einmal die Reaktion auf die gestern nachbörslich in den USA veröffentlichten Quartalszahlen des weltgrößten Chipherstellers Intel zu verdauen. Intel konnte sowohl Umsatz als auch Gewinn im zweiten Quartal steigern, allerdings zeigte sich der Markt über den Ausblick des Unternehmens enttäuscht. So senkte Intel die erwartete Rohmarge von bislang 62 auf nur noch 60 Prozent. Daraufhin gab die Aktie im nachbörslichen Handel rund fünf Prozent ab und legte damit die Vorgaben sowohl für den Handel in Fernost als auch in Europa. In Japan verlor der Nikkei nach den Intel-Zahlen mehr als zwei Prozent und auch der Deutsche Aktienindex eröffnete den Handel heute mit Verlusten. Er gibt mehr als ein Prozent auf rund 3960 Punkte nach. Damit begann auch der Handel an der Euwax heute zunächst mit Verlustbegrenzungen vieler Anleger, die gestern auf steigende Kurse im Deutschen Aktienindex spekuliert hatten. Im Gegenzug nahmen einige der Marktskeptiker ihre Gewinne in Puts zur Handelseröffnung mit. Nach gut einer Stunde Handel setzte abermals eine Spekulation auf eine Gegenbewegung ein.

Bei den Einzelaktien ist nach den Intel-Zahlen Deutschlands größter Chipbauer Infineon das am stärksten gehandelte Underlying. Mehrheitlich hatten die Anleger gestern auf einen positiven Ausblick bei Intel spekuliert, der auch Infineon, nach mehreren Tagen größerer Verluste, wieder Aufwind hätte geben können. Die Reaktion Infioneons läuft dagegen im Einklang mit der Intels im nachbörslichen Handel. Infineon ist das Schlusslicht im Deutschen Aktienindex mit einem Kursverlust von mehr als drei Prozent auf weniger als 9,50 Euro. Entsprechend kam es heute im frühen Handel zur Ausführung vieler Stop-Loss-Orders. Inzwischen setzen viele Anleger aber auf den großen Hebel in Knock-out-Calls mit Basispreisen bei 8,83 Euro. Aktuell liegt dieser bei knapp 15.

Gesucht sind zudem Knock-out-Puts auf die Deutsche Lufthansa. Die Aktie verliert heute gut zwei Prozent und kann somit weder von den guten Juni-Passagierzahlen des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport noch von der geplanten Zusammenarbeit der Lufthansa-Cargo mit der chinesischen Shenzen-Airline profitieren. Die Lufthansa Aktie notiert heute mit einem Kurs von rund 210,25 Euro auf dem niedrigsten Stand seit gut zwölf Monaten.

Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die
Nutzungsbedingungen der boerse-stuttgart AG.

 

ariva.de...be happy and smile

 

 

10212 Postings, 7672 Tage r4lleEinen schönen guten Tag zusammen!

 
  
    #111
14.07.04 12:35

10923 Postings, 8187 Tage Optionimistifx long 9,48

 
  
    #112
14.07.04 12:36
SAL9h4 KK 1,10

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU hat das millionenschwere staatliche Hilfspaket für das Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) -Werk in Portugal genehmigt. Das teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. Die portugiesische Regierung hatte Infineon staatliche Beihilfen über knapp 72 Millionen Euro für ein neues Werk zur Herstellung von Memory-Chips zur Verfügung gestellt.
Dies seien 32 Prozent der Gesamtinvestitionen von Infineon, hieß es in Brüssel. Dies sei der maximal zulässige Fördersatz für diese Region./rw/mur/


sollte der Markt heute drehen..sehen wir IFX morgen als Tagessieger..

GRUSS

O P T I

ariva.de

 

2721 Postings, 7315 Tage 0815trader@alberto, wenn der Tagesverlauf meiner

 
  
    #113
14.07.04 12:39
Meinung entspricht, kauf ich bei 3858 auch schon long aber spätestens Intraday bei 3845 werd ich mir einen geben!

Sehe beim DOW mom. die 10160 als Knackpunkt!  

36 Postings, 7426 Tage calauerMaverix,

 
  
    #114
14.07.04 12:53
du könntest dir auch einen anderen Schein auswählen.
Wir sind nun schon 250 Punkte ohne nennenswerde Kurrektur gefallen und jetzt bietet
sich für die nächsten 10 Tage eine 76%-ige Warscheinlichkeit auf steigende Kurse.
Oder kennst du andere Statistiken mit höherer Trefferquote.  

2624 Postings, 7396 Tage Maverixcalauer

 
  
    #115
14.07.04 12:58
ich setze ja auch auf die korrektur...deswegen der long.

ariva.de  

9261 Postings, 8219 Tage sbrokeropti

 
  
    #116
14.07.04 13:02
sehe ich grundsätzlich genauso.. ifx ist aufzubauen.. maximal down bis 9,25..

 

ariva.de...be happy and smile

 

 

10923 Postings, 8187 Tage Optionimistjau Sbroker

 
  
    #117
14.07.04 13:09
bei dem Namen müssen wir uns einig sein..

und hol dir den Mini ;-)

GRUSS

O P T I

ariva.de

 

9261 Postings, 8219 Tage sbrokerbank of america: zahlen 2. q

 
  
    #118
14.07.04 13:14
ADE: ots news: BANK OF AMERICA / Bank of America gibt Erträge für 2. Quartal ...
CHARLOTTE, North Carolina, July 14 (ots/PRNewswire) -
- Fusion ist dem Zeitplan voraus
Die Bank of America Corporation gab heute ihre Gewinne des 2.
Quartals in Höhe von USD 3,85 Mrd., bzw. USD 1,86 je Aktie
(verwässert), im Vergleich zu USD 2,74 Mrd., bzw. USD 1,80 je Aktie,
im vergangenen Jahr, bekannt. Die Erträge aus öffentlichem Kapital
betrugen 16,63 Prozent. Die aktuellen Ergebnisse reflektieren die
Akquisition der FleetBoston Financial Corporation, die das
Unternehmen am 1. April 2004 übernommen hatte. Entsprechend der
Kaufbuchhaltungsbestimmungen werden die Ergebnisse des Vorjahres und
des ersten Quartals nicht von Fleet beeinflusst.
Zu den Gewinnen des 2. Quartals gehörten vorzinsliche,
fusionsbedingte Ausgaben in Höhe von USD 125 Mio., die den Gewinn um
USD-Cents 4 je Aktie reduzierte. Die Kosteneinsparungen der Fusion
werden auf USD 206 Mio. während des Quartals geschätzt.
Neben den Auswirkungen der Fusion wurden die Ergebnisse des
Unternehmens auch von der weiterhin starken Leistung im Bereich der
Kundenbanken und verbesserten Ergebnisse im Bereich der kommerziellen
Banken beeinflusst. Ausserdem erzielte das Unternehmen solide
Investitions-Banking-Erträge und höhere Handelsergebnisse, eine
strenge Überwachung der wichtigsten Ausgaben und erhöhte
Wertpapiergewinne. Es wurden wesentlich höhere Verbindlichkeiten aus
Rechtsstreitigkeiten verbucht.
Im ersten Halbjahr 2004 erzielte die Bank of America einen Gewinn
von USD 6,53 Mrd., bzw. USD 3,70 je Aktie, im Vergleich zu USD 5,16
Mrd., bzw. USD 3,39 je Aktie, im Vorjahr.
"Unsere Ergebnisse zeugen von der Leistung und dem Potenzial des
Franchise, das wir aufgebaut haben, sowie von dem Wunsch unserer
Kunden, weitere Geschäftsverbindungen mit uns einzugehen," erklärte
Kenneth D. Lewis, President und Chief Executive Officer. "Ich bin
besonders erfreut darüber, dass selbst während der erfolgreichen
Durchführung der Fusion mit FleetBoston Financial unsere Partner
weiterhin Kunden und Marktanteile für wichtige Produkte innerhalb
unseres gesamten Franchise, einschliesslich im Nordosten,
hinzugewinnen können.
"Wir sind bei der Integration von Fleet der Zeitplanung voraus.
Alle wichtigen Verbraucher- und kommerziellen Branchenführer im
Nordosten wurden genannt. Commercial Banking, Global Corporate and
Investment Banking, Global Treasury Services und Premier wurden neu
geprägt. Loan Solutions und Bank of America Spirit, das
Schulungsprogramm des Unternehmens, werden bei den nordöstlichen
Bankfilialen eingeführt. Unsere neuen Fleet-Teammitglieder tragen
wesentlich zum Fortschritt des Unternehmens bei, was anhand des
Nettoanstiegs an Verbraucherkundenkonten bei Fleet während des
Quartals ersichtlich ist. Wir freuen uns darauf, die
Fleet-Bankfilialen zu Beginn dieses Quartals in die Bank of America
konvertieren zu können."
Geschäftliche Highlights des zweiten Quartals
Um einen sinnvollen Vergleich zwischen den Zeiträumen und einen
Vergleich, der den aktuellen Betrieb widerspiegelt, bieten zu können,
wurden die Berechnungen in diesem Abschnitt als kombinierte
Ergebnisse von der Bank of America und Fleet auf einer
Pro-forma-Basis für die entsprechenden Vergleiche berechnet.
- Der Produktumsatz in den Bankfilialen stieg um 32 Prozent im Vergleich
zum Vorjahr.
- Weiterhin starker Zuwachs an Einzahlungen.
- Notleidende Aktiva gingen weiter zurück.
- Die Anzahl der Kunden-Girokonten stieg während des Quartals um
insgesamt 575.000 an, einschliesslich 43.000 eröffneter Girokonten in
der früheren Fleet-Franchise. Die Anzahl an Konten stieg im laufenden
Geschäftsjahr um 1.003.000, und das Unternehmen ist dabei, sein
Kombiniertes Ziel von 2,2 Mio. für das Jahr zu erreichen.
- Die Anzahl der Kunden-Sparkonten stieg während des Quartals um
insgesamt 740.000 an, einschliesslich 63.000 eröffneter Sparkonten in
der früheren Fleet-Franchise. Die Anzahl an Konten stieg im laufenden
Geschäftsjahr um 1.278.000, und das Unternehmen ist dabei, sein
Kombiniertes Ziel von 2,0 Mio. für das Jahr zu übertreffen.
- Das Unternehmen eröffnete während des Quartals 1,5 Mio. neuer
Kreditkartenkonten. Dieses Wachstum wurde durch die Entwicklung von
konkurrenzfähigeren Angeboten, verbesserter Technologie am Verkaufsort
und erweiteter Direktwerbung angetrieben.
- Das Unternehmen ist dabei, sein Ziel für dieses Jahr, 150 neue Filialen
zu eröffnen, zu erreichen.
- Online-Banking erreichte mit über 11,2 Mio. Benutzern eine
Penetrationsrate von 48 Prozent aller Kunden mit Girokonto. Kunden, die
Online-Banking benutzen, sind um 27 Prozent profitabler als Kunden, die
Kein Online-Banking benutzen.
- Im ersten Halbjahr stieg der Marktanteil an Finanzkrediten von 18,9
Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 22,6 Prozent. Der
Marktanteil von Fusionen und Akquisitionen wurde mit 7,1 Prozent fast
verdoppelt.
- Das Unternehmen entwickelte sich ausserdem zum Spitzenhandelsmanager
der USA für kommerzielle hypothekarisch gesicherte Wertpapiere.
Zusammenfassung der Finanzdaten im zweiten Quartal
im Vergleich mit dem Vorjahr, unter Verwendung von
GAAP-Berichtsergebnissen, die die Fleet-Ergebnisse vorheriger Zeiträume
ausschliessen
Ertrag
Der Ertrag wuchs, ausgehend vom vollen Steuerwert, von USD 9,79
Mrd. im Vorjahr auf USD 13,19 Mrd. an.
Der Nettozinsgewinn betrug, ausgehend vom vollen Steuerwert, USD
7,75 Mrd. im Vergleich zu USD 5,52 Mrd. im Vorjahr. Dieser Anstieg
ist auf den Einfluss der Fusion mit Fleet zurückzuführen. Weitere
Faktoren, auf Vergleichsbasis des kombinierten Unternehmens bemessen,
die zu diesem Anstieg beitrugen, waren der Einfluss durch den Anstieg
an Kundendarlehen, höhere Aktiva-/Haftungsmanagement-Portfolio- und
Ratenlevels, Anstieg an Einzahlungen im Inland und höhere Beiträge
durch handelsbezogene Aktivitäten. Diese Anstiege wurden teilweise
durch den Einfluss niedrigerer Grossunternehmens- und
Auslandskreditbeträge ausgeglichen.
Der zinsunabhängige Gewinn betrug USD 5,44 Mrd. im Vergleich zu
USD 4,26 Mrd. im Vorjahr. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf den
Einfluss der Fusion mit Fleet zurückzuführen. Weitere Faktoren waren
die soliden Investment-Banking-Erträge und die höheren
Kreditkartenerträge. Dies wurde teilweise durch niedrigere
Hypotheken-Banking-Erträge ausgeglichen, da die Hypothekengebühren im
Vergleich zum Vorjahr sanken.
Während des Quartals realisierte das Unternehmen USD 795 Mio. an
Erträgen aus Wertpapieren, da verbrieftes Grundkapital für erwartete
Zinsratschwankungen neupositioniert wurde.
Rentabilität
Zu den zinsunabhängigen Ausgaben in Höhe von USD 7,2 Mrd.
gehörten die Fusionskosten und ca. USD 300 Mio. an Verbindlichkeiten
für Rechtsstreitigkeiten, einschliesslich der kürzlich angekündigten
Beilegung der Enron-Klage und andere Rechtsstreitigkeiten. Die
zinsunabhängigen Ausgaben betrugen im Vorjahr insgesamt USD 5,07 Mrd.
Kreditqualität
Die allgemeine Kreditqualität verbesserte sich ständig.
Wertberichtigungen für Netto-Ausbuchungen und Abschreibungen auf
notleidende Kredite gingen, ausgedrückt als Prozentsatz der gesamten
Anleihen, weiter zurück. Alle gewerblichen
Vermögensqualitätsindikatoren zeigten positive Trends, und die
Kreditqualität der Konsumenten blieb solide.
- Die Rückstellung für Kreditverluste betrug USD 789 Mio. im Vergleich zu
USD 772 Mio. im Vorjahr und USD 624 Mio. im ersten Quartal.
- Die Netto-Ausbuchungen betrugen 0,67 Prozent aller Kredite und
Leasing-Verträge, bzw. USD 829 Mio., im Vergleich zu 0,88 Prozent der
Darlehen und Kreditverträge, bzw. USD 772 Mio., im Vorjahr und 0,77
Prozent, bzw. USD 720 Mio., im ersten Quartal.
- Mit Stand vom 30. Juni 2004 beliefen sich die notleidenden Kredite auf
USD 3,18 Mrd. bzw. betrugen 0,64 Prozent aller Darlehen und Leasing-
Verträge und zwangsversteigerten Vermögen. Dies ist verglichen mit 1,23
Prozent, bzw. USD 4,43 Mrd., am 30. Juni 2003 und 0,66 Prozent, bzw.
USD 2,49 Mrd., am 31. März 2004.
- Die Wertberichtigung zum 30. Juni 2004 für Verluste aus Darlehen und
Leasing-Verträgen belief sich auf 1,76 Prozent bzw. USD 8,77 Mrd. der
Darlehen und Leasing-Verträge. Dies ist verglichen mit 1,77 Prozent,
bzw. USD 6,37 Mrd., am 30. Juni 2003 und 1,62 Prozent, bzw. USD 6,08
Mrd., am 31. März 2004. Zum 30. Juni 2004 deckte die Wertberichtigung
für Darlehen und Leasing-Verträge 305 Prozent der notleidenden Darlehen
und Leasing-Verträge, im Vergleich zu 152 Prozent am 30. Juni 2003 und
258 Prozent am 31. März 2004.
Kapitalverwaltung
Das Eigenkapital betrug mit Stand vom 30. Juni 2004 USD 95,8
Mrd., im Vergleich zu USD 51 Mrd. im Vorjahr, und betrug zum Ende des
Berichtszeitraums 9 Prozent der Vermögensmasse von USD 1,04
Billionen. Die "Tier 1"-Eigenkapitalquote belief sich auf 78,2
Prozent im Vergleich zu 8,08 Prozent im Vorjahr und 7,73 Prozent am
31. März 2004.
Im Quartal emittierte die Bank of America für
Belegschaftsaktienoptionen sowie Aktieneigentumspläne 17,4 Mio.
Aktien und kaufte 24,5 Mio. Aktien zurück. Die ausgestellten und
ausstehenden Stammaktien betrugen im zweiten Quartal 2,03 Mrd.
gegenüber 1,49 Mrd. im Vorjahr. Im Juni gab der Firmenvorstand einen
2-für-1-Aktiensplit in Form einer Stammaktiendividende, wirksam 27.
August 2004, bekannt.
Ergebnisse der Geschäftsbereiche
Mit der Fusion mit Fleet führte das Unternehmen eine
Neuorganisierung der Geschäftsbereiche durch. Der frühere
Geschäftsbereich "Consumer and Commercial Banking" wurde in zwei
Geschäftsbereiche aufgespaltet: "Consumer and Small Business Banking"
und "Commercial Banking". Zum Geschäftsbereich "Wealth and Investment
Management" gehören jetzt auch Verbraucher-Banking,
Inventarverwaltung, Maklergeschäft und das Unternehmen NYSE
Specialist. Der Geschäftsbereich "Global Corporate and Investment
Banking" bleibt weitgehend erhalten und "Corporate Other" umfasst
Südamerika, Kapitalbeteiligung, Geschäftsliquidierung und Fiskus.
Privat- und Kleinunternehmergeschäft
Das Privat- und Kleinunternehmergeschäft (Consumer and Small
Business Banking) erzielte einen Ertrag von USD 1,91 Mrd. Die
Gesamteinnahmen betrugen USD 7,15 Milliarden. Die Ausgaben betrugen
USD 3,47 Mrd. Der Nettozinsgewinn betrug USD 4,51 Mrd., und der
zinsunabhängige Gewinn betrug USD 2,64 Mrd.
Neben den Auswirkungen der Fusion mit Fleet konnte das
Unternehmen auch weiterhin einen Zuwachs verzeichnen, da Einzahlungen
und Darlehen wesentlich anstiegen. Sowohl der Umfang an
Kreditkarten-Transaktionen als auch der durchschnittliche
Dollarbetrag pro Transaktion stiegen an. Der Umfang an
Debitkarten-Transaktionen stieg an, da immer mehr Kunden weniger
Schecks schreiben. Kreditlinien und Beträge von Hypotheken stiegen
an. Das Wachstum des hispanischen Marktes schwächte auch weiterhin
das Girokonto Nuevo Futuro des Unternehmens sowie SafeSend, die
Überweisungsdienstleistung des Unternehmens zum Versenden von Geld an
Freunde und Familie in Mexiko.
Firmenkundengeschäft
Das Firmenkundengeschäft erzielte einen Ertrag von USD 642 Mio.
Die Gesamteinnahmen betrugen USD 1,74 Mrd. Die Ausgaben betrugen USD
714 Mio. Der Nettozinsgewinn betrug USD 1,24 Mrd., und der
zinsunabhängige Gewinn betrug USD 503 Mio.
Neben den Auswirkungen der Fusion mit Fleet sind die Ergebnisse
auf den Zuwachs an Einzahlungen, einem Anstieg der
Investment-Banking-Gebühren und der niedrigeren Rückstellungskosten
zurückzuführen. Darlehen stiegen auch weiterhin leicht an.
Globales Unternehmenskredit- und Anlagegeschäft
Der Gewinn des Geschäftsbereichs "Global Corporate and Investment
Banking" betrug USD 429 Mio. Die Gesamteinnahmen betrugen USD 2,63
Mrd. Die Ausgaben betrugen USD 2 Mrd. einschliesslich des Grossteils
der Verbindlichkeiten aus Rechtsstreitigkeiten. Der Nettozinsgewinn
betrug USD 1,14 Mrd., und der zinsunabhängige Gewinn betrug USD 1,49
Mrd.
Dieser Zuwachs ist auf ein solides Wachstum im Bereich der
Investment-Banking-Gebühren und solide marktbasierte Tätigkeiten
zurückzuführen. Der Anstieg der Investment-Banking-Gebühren wurde vom
verbesserten Handelsvolumen und der starken Nachfrage nach
Konsortial- und Beratungsdienstleistungen angeführt. Die soliden
Handelsergebnisse wurden von kommerziellen hypothekarisch gesicherten
Wertpapieren und dem Verkauf von Risikoverwaltungsprodukten
angeführt. Bessere Commodities und wesentlich niedrigere
Sicherungskosten für das Unternehmens-Darlehensportfolio führten
ebenso zu verbesserten Ergebnissen. Die Rückstellungskosten waren für
das dritte Quartal in Folge negativ.
Vermögens- und Investitionsverwaltung
Der Ertrag des Geschäftsbereichs Vermögens- und
Investitionsverwaltung betrug USD 392 Mio. Die Gesamteinnahmen
betrugen USD 1,51 Mrd. Die Ausgaben betrugen USD 887 Mio. Der
Nettozinsgewinn betrug USD 672 Mio., und der zinsunabhängige Gewinn
betrug USD 841 Mio.
Das verwaltete Kapital betrug USD 440 Mrd. und unterlag weiterhin
einem erheblichen Wandel, während das Eigenkapital auf 43 Prozent des
gesamten verwalteten Kapitals anstieg.
Corporate Other
Der Geschäftsbereich "Corporate Other" erzielte einen Gewinn von
USD 476 Mio. Die Kapitalanlagen stiegen mit einem Gewinn von USD 223
Mio. im zweiten Quartal auch weiterhin an und wurden durch USD 132
Mio. an Schäden und USD 35 Mio. an Markt-zu-Markt-Anpassungen
teilweise ausgeglichen. Südamerika erzielte einen Gewinn in Höhe von
USD 66 Mio. der Gesamteinnahmen in Höhe von USD 269 Mio. mit Ausgaben
in Höhe von USD 170 Mio.
Hinweis: Marc D. Oken, Chief Financial Officer, erörtert die
Ergebnisse des zweiten Quartals heute um 9.30 Uhr (EDT) in einem
Konferenzgespräch. Auf das Gespräch kann über einen Webcast

 

ariva.de...be happy and smile

 

 

9261 Postings, 8219 Tage sbrokertecdax noch wacklig auf den beinen

 
  
    #119
14.07.04 13:19
hoffe auf einen einstieg bei 520

 

ariva.de...be happy and smile

 

 

2854 Postings, 8039 Tage Babytraderalberto

 
  
    #120
14.07.04 13:22
die 40 rücken jetzt aber in weitere ferne... ;-(  

6164 Postings, 7692 Tage albertobaby warte mal 14:30 ab

 
  
    #121
14.07.04 13:26
bei zahlen werden meist die scheine geknockt...bei der ko-mappe bleiben die 50er nicht stehen.....  

25951 Postings, 8389 Tage PichelEinstieg 520 ? , dachtwe SL 520 ?

 
  
    #122
14.07.04 13:26
Gruß Pichel ariva.de  

9261 Postings, 8219 Tage sbroker520 ist KO level

 
  
    #123
14.07.04 13:28
für die engsten KO scheine.. DB, SALOPP

 

ariva.de...be happy and smile

 

 

2854 Postings, 8039 Tage Babytraderalberto

 
  
    #124
14.07.04 13:30
alla hopp, dann schauen wir mal, was die Amis im letzten Monat so "eingeführt" haben *ggg*  

19279 Postings, 8945 Tage ruhrpottzocker520, sbroker ?

 
  
    #125
14.07.04 13:32

Im Dax ? Mensch, du hast aber Geduld !

*ggg*  

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