f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Dienstach 23.11.04


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Neuester Beitrag: 25.04.21 11:01
Eröffnet am:23.11.04 08:23von: first-henriAnzahl Beiträge:416
Neuester Beitrag:25.04.21 11:01von: InesicsuaLeser gesamt:21.673
Forum:Börse Leser heute:4
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25951 Postings, 8347 Tage Pichelmosche Tazzel

 
  
    #51
23.11.04 10:36
sachma: is im essig alohol drin? meine frau meinte das..., ich sach ne, aber lecker (gestern schönen feldsalat mit deinem essig und öl gegesse), mmmmmm


...be happy and smile

Gruß Pichel

 

390 Postings, 7658 Tage Miyakodanke backwash fuer deine Antwort

 
  
    #52
23.11.04 10:37
Ergebniss ist leider das selbe  

10203 Postings, 7742 Tage Reinerzufall@ariva

 
  
    #53
23.11.04 10:38
KO Umsatz map(DAX) funktioniert schon seit gestern nicht!  

2721 Postings, 7273 Tage 0815traderMoin und good trades ;-)

 
  
    #54
23.11.04 10:41
Hab nich viel Zeit, bin short!

Greetz  

10203 Postings, 7742 Tage Reinerzufallmoin 0815

 
  
    #55
23.11.04 10:42
€ gold öl oder dax short?  

2721 Postings, 7273 Tage 0815traderHähä Gianni, Dax und Dow! Oni on???

 
  
    #56
23.11.04 10:43

390 Postings, 7658 Tage MiyakoReinerzufall

 
  
    #57
23.11.04 10:46
danke,hab schon an mir gezweifelt
gruss Miyako  

14408 Postings, 7847 Tage uedewomoin jungs !

 
  
    #58
23.11.04 10:48

243678 vk 2,12 (1,62).

greetz uedewo

ariva.de 

 

10502 Postings, 7558 Tage onassisgood morning an alle trader ! o. T.

 
  
    #59
23.11.04 10:48

2721 Postings, 7273 Tage 0815traderMoin uedewo und Oni, oni BM gelesen?

 
  
    #60
23.11.04 10:48

10203 Postings, 7742 Tage Reinerzufallmoin oni moin uedewo o. T.

 
  
    #61
23.11.04 10:50

10502 Postings, 7558 Tage onassisich bekomme anscheinend nicht alle BM s !

 
  
    #62
23.11.04 10:53
      No Horst !  

14408 Postings, 7847 Tage uedewomoin oni, 08 und reiner.

 
  
    #63
23.11.04 10:53

dat war wieder klar, dass der verkauf wieder zu früh über die bühne geht.

greetz uedewo

ariva.de 

 

2721 Postings, 7273 Tage 0815traderSchick se dir jetzt nochmal Oni!

 
  
    #64
23.11.04 10:54

10502 Postings, 7558 Tage onassisich habe gestern abend meine longs bei 28 glatt

 
  
    #65
23.11.04 10:54
       gestellt ! KK war 4095 gewesen ! Die 30 Punkte hätte ich auch gerne
       mit genommen !  

14408 Postings, 7847 Tage uedewooni, haste meine gestern abend nach 22.00 uhr

 
  
    #66
23.11.04 10:55

bekommen? ging gleich dreimal raus bei mir. scheint ein ariva-fehler zu sein.

greetz uedewo

ariva.de 

 

10502 Postings, 7558 Tage onassisalles klar Horst ! o. T.

 
  
    #67
23.11.04 10:55

10502 Postings, 7558 Tage onassisservus reiner ! o. T.

 
  
    #68
23.11.04 10:55

1494 Postings, 7754 Tage tintimoin Tazzel, RZ, Pichel, Miyako, Onassis

 
  
    #69
23.11.04 10:55
Sam und alle anderen.
Yep Tazzel, war lange weg, hab aber trotzdem ab und wann mitgelesen.
Möchte eigentlich etwas üben, aber mal abgesehen von der Eröffnung lässt es der DAX ruhig angehen.
Mal sehen, vielleicht gibts ja jetzt den 11 Uhr-Move :-)

Ab nächster Woche (muss noch das Konto füttern) bin ich dann 'echt' dabei.
Gruss tinti  

2721 Postings, 7273 Tage 0815traderIst draussen!

 
  
    #70
23.11.04 10:55

1494 Postings, 7754 Tage tintiBeiträge zum $

 
  
    #71
23.11.04 10:59
Japans Sorgen mit dem schwachen Dollar
Die Regierung betont ihre Bereitschaft zu Interventionen
Der Höhenflug des Yen kommt für Japan zur Unzeit. Er erschwert die Bekämpfung der Deflation und gefährdet vor allem auch den vom Export getriebenen Wirtschaftsaufschwung. Das Finanzministerium erwägt deshalb Devisenmarktinterventionen.
 

tf. Tokio, 22. November

Dass der amerikanische Präsident George W. Bush am vergangenen Wochenende an der Apec-Tagung in Chile gegenüber Japans Regierungschef Koizumi einmal mehr ein Bekenntnis zu einer Politik des starken Dollars ablegte, wurde in Tokio von Regierungsvertretern zwar begrüsst. Die Märkte zeigen sich von der ständig wiederholten Formel, die mit den währungspolitischen Realitäten längst nichts mehr zu tun hat, aber unbeeindruckt. Die Abschwächung des Dollars und somit die Stärkung des Yen setzten sich jedenfalls auch am Montag fort. Dabei fiel der Greenback zeitweise unter das Niveau von 103 Yen, was der tiefsten Notierung seit mehr als vier Jahren gleichkam. Denn weit mehr Gehör als Bush wurde Notenbankchef Alan Greenspan geschenkt, der am Freitag eingeräumt hatte, dass angesichts des amerikanischen Zahlungsbilanzdefizits künftig wohl weniger ausländisches Kapital in Richtung USA fliessen könnte. Die Stärkung des Yen unterstützte aber auch die Ernüchterung, dass man sich an der G-20-Konferenz in Berlin nicht hatte zu einer Erklärung zu den Turbulenzen am Devisenmarkt durchringen können.

«Gewehr bei Fuss»
Für Japan kommt der Höhenflug des seit Anfang Oktober gegenüber dem Dollar um rund 8% erstarkten Yen primär aus zwei Gründen ungelegen: Zum einen erschwert er über eine Verbilligung der Importe den Kampf gegen die Deflation, nachdem die Zentralbank noch Ende Oktober für das kommende Fiskaljahr erstmals seit acht Jahren wieder positive Preissteigerungen in Aussicht gestellt hatte. Zum anderen gefährdet ein starker Yen aber vor allem auch den in hohem Mass vom Aussenhandel abhängigen Wirtschaftsaufschwung. Statistiken zeigten jüngst, dass Japans Wachstum zwischen Juli und September parallel zur Abschwächung der Nettoexporte zu einem Stillstand gekommen war; der seither erstarkte Yen macht nun eine Kontraktion zusehends wahrscheinlicher. Es gilt sich nämlich in Erinnerung zu rufen, dass Japans Unternehmen gemäss der letzten Tankan-Umfrage im laufenden Geschäftsjahr (per März 2005) mit einem Wechselkurs von durchschnittlich 106,5 Yen / $ kalkulieren. Dieses Niveau wurde im ersten Semester, als ein Kurs von 109,7 Yen / $ resultierte, zwar überschritten. Sollte der derzeitige Kurs aber noch geraume Zeit Bestand haben, wären Korrekturen der Gewinnschätzungen nach unten gleichwohl unvermeidlich. Vor solchem Hintergrund überrascht es kaum, dass in den vergangenen Tagen an Tokios Aktienmarkt primär exportorientierte Unternehmen etwa aus dem Auto- und Technologiebereich zu den Verlierern zählten, derweil binnenorientierte Valoren etwa aus dem Finanzsektor oder Detailhandel deutlich besser abschnitten. Wenn sich die Kursverluste exportorientierter Firmen dennoch in Grenzen hielten, dann nicht zuletzt aufgrund zusehends lauter werdender Spekulationen, dass Japans Regierung dem Treiben am Devisenmarkt nicht länger tatenlos zusehen werde. Vertreter des in Währungsfragen federführenden Finanzministeriums haben in den letzten Tagen denn auch wiederholt die Bereitschaft zu Markteingriffen signalisiert. Die Ernsthaftigkeit solcher Kommentare bleibt aber ebenso ungewiss wie die Antwort auf die Frage, bei welchem Wechselkursniveau die Regierung ihre Schmerzgrenze zur Initiierung unilateraler Interventionen definiert hat.

Ambivalente Angelegenheit
Ein entsprechend hohes Mass an Unsicherheit prägt derzeit das Marktgeschehen. Namentlich mit Blick auf die horrende Summe von 33 Bio. Yen (knapp 400 Mrd. Fr.), die Japan im letzten Fiskaljahr zur Schwächung des Yen einsetzte, werden die Warnungen Tokios aber von einer wachsenden Zahl von Experten als glaubwürdig betrachtet. Kommt hinzu, dass Japan allfällige Dollarkäufe dank faktischer Nullzinspolitik fast zum Gratis-Tarif finanzieren könnte.

Aus amerikanischer Sicht wäre eine Wiederaufnahme japanischer Interventionen eine sehr ambivalente Angelegenheit: Zum einen wird in Washington, wo man zur Verkleinerung der aussenwirtschaftlichen Ungleichgewichte einen schwachen Dollar durchaus schätzen dürfte, stets die Notwendigkeit freier Märkte auch bei der Bestimmung von Wechselkursen betont. Zum anderen pflegt Japan bei seinen Devisenmarktinterventionen in erster Linie amerikanische Staatsanleihen zu erwerben, womit Nippon massgeblich dazu beiträgt, dass in den USA die langfristigen Zinssätze trotz Zwillingsdefiziten auf relativ tiefem Niveau liegen. Fliesst daher in Zukunft weniger Kapital aus Ländern wie Japan, was Greenspan am Freitag letztlich signalisierte, müssten die USA zur Finanzierung ihrer Defizitwirtschaft entsprechend höhere Sätze anbieten. Es wäre dies allenfalls das grössere Übel als milliardenschwere Devisenmarktinterventionen.
 


Wall-Street-Notizen
Der fallende Dollar wird zum Problem  

dek. (New York) Alan Greenspan hat Ende letzter Woche wieder einmal zugeschlagen. Der Chef der amerikanischen Notenbank hat sich zwar schon öfters über das wachsende US-Leistungsbilanzdefizit beklagt, doch jüngst fiel die Warnung etwas scharf aus. Seine Bemerkung, die Anlegerschaft laufe Gefahr, in ihrer eigenen Selbstgenügsamkeit zu versinken, liegt den Investoren verständlicherweise schwer auf dem Magen. Was Greenspan damit konkret meint, ist der ununterbrochen fallende Dollar und die damit verbundene Gefahr von höherer Inflation, die offenbar von den Investoren vernachlässigt werde. Seine Worte richteten sich in erster Linie an die Bondmarktteilnehmer, die aus verschiedenen Gründen nach wie vor felsenfest an den hiesigen Staatsanleihen festhalten und somit deren Renditen sehr tief halten. Wie gross ist die Gefahr von mehr Inflation? Warum wirbelt der fallende Dollar nicht mehr Staub unter den Anlegern auf, wo doch der «Greenback» gegenüber dem Euro in den letzten vier Jahren immerhin rund 40% an Wert verloren hat?

*

Inflation ist eine äusserst gefährliche Wirtschaftskrankheit, die vor allem am Bondmarkt grossen Schaden anrichten kann. Mehr Inflation hat fallende Bondpreise und steigende Zinsen zur Folge - und das ist schlecht für die Anleger am Bondmarkt. Zwei Risikofaktoren haben die Inflation unlängst wieder als möglichen Spielverderber am Finanzmarkt ins Rampenlicht gebracht. Zum einen ist der fallende Dollar vom wohltuenden Wachstumskatalysator zum Problem geworden. Ein fortgesetzter Zerfall des «Greenback» bringt für die Finanzmärkte laut Greenspan - und einigen führenden Wall-Street-Analytikern - mehr Probleme als Vorteile mit sich. Zum anderen sorgt auch das wachsende Haushaltsdefizit Washingtons für Unruhe an der Wall Street. Ein Staat, der über längere Zeit mehr ausgibt als einnimmt, schafft so Inflationsgefahr, die von den Finanzmarktteilnehmern unbedingt berücksichtigt werden muss.

*

Doch die Investoren scheinen sich um das wachsende Ausgabenloch nicht weiter zu kümmern. Die Nachfrage nach US-Staatsanleihen ist nach wie vor sehr gross und das Zinsniveau daher tief. Gegen einen Inflationsschub spricht derzeit vor allem die Lage am Arbeitsmarkt, die trotz gewissen Besserungen nach wie vor nicht sehr rosig ist. Mit weniger guten Beschäftigungsaussichten dürften die Amerikaner auch kaum dazu neigen, die hiesige Wirtschaft mit überhöhter Nachfrage aus dem Lot zu werfen. Zum tiefen Zinsniveau trägt weiter auch die Nachfrage von ausländischen Zentralbanken nach Dollaranleihen bei. Mit den massiven Käufen von amerikanischen Staatsanleihen finanzieren die Notenbanken von Japan und China einen Teil des amerikanischen Handelsbilanzdefizites. Doch wie lange noch? Das Gleichgewicht am Bondmarkt ist dieser Tage also tatsächlich starken äusseren Einflüssen ausgesetzt, wobei der fallende Dollar und die damit verbundene Inflationsgefahr zumindest bei den Bondstrategen zum Risikofaktor Nummer eins avanciert ist.


 

188 Postings, 7110 Tage Mind ExplorerMoin BW, oni, tazzel, 0815trader + all! Frage:

 
  
    #72
23.11.04 11:00
Die Marke von 4159/4160 bleibt die entscheidende Marke?

Backwash, in welche Shorts gehst du? Enger oder weiter?

Ich habe Basis 4300 + x im Auge, bleibe aber wegen PCR ( 1,2 ) an der Seitenlinie und warte ab.

Welche Kursziele habt ihr für den heutigen Nachmittag im Auge?

Ich tendiere weiter zu first-henris Prognose, dass es noch mal abwärts gehen muß, kann mir allerdings falschen Ausbruch nach oben vorstellen, zumindest der 4160er der HSBC wird wohl abgeholt werden.

Eure Meinung?

Greetings  

10203 Postings, 7742 Tage Reinerzufallmoin tinti

 
  
    #73
23.11.04 11:01
kannst Du den text mal mit wenigen worten zusammenfassen ?  

2721 Postings, 7273 Tage 0815traderMoin Mind und tinti, @Mind

 
  
    #74
23.11.04 11:02
wird sich nun an der 510 entscheiden!

nach oben trigger bei 590 nach unten 400!!!



Greetz  
Angehängte Grafik:
Scheideweg510.png (verkleinert auf 88%) vergrößern
Scheideweg510.png

188 Postings, 7110 Tage Mind ExplorerKauf TB6EAJ zu 1,58 o. T.

 
  
    #75
23.11.04 11:05

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