Aufpassen auf ERICY!!
aber warum um Himmelswillen diese Kursvorstellungen in dieser kurzen Zeit.
3€ bis Jahresende ??? So ein Quatsch ! Schaut euch mal an wo die her kommt
und was die für eine Performance gemacht hat dieses Jahr. Nochmal mehr als
100% dieses Jahr (in 4 Monaten!!!) vom jetzigen Level gehört sicher in den
Bereich der Fantasie ! Wäre auch nicht gut.
Be realistic und freut euch über steigende Kurse. Lasst ihr Zeit. Kein Papier
für einen schnellen Zock. Hier könnt Ihr Geld machen ohne zu arbeiten. Svanberg
tut das für euch. Ihr müsst nur investiert sein/bleiben.
Ericy ist ja auch in 3 Jahren auf dieses Niveau gesunken. Also rechnet damit,
dass es mindestens 3 Jahre geht bis sie wieder ist wo sie war. Und das ist sehr
optimistisch. Bedenkt man welche Performance sie dann hinlegen müsste !!!
Zeit/Geduld !!! ist das Zauberwort. Wer bei 5 € verkauft ist selber schuld !
In a moment that still almost no information about the long awaited P200 is available, other models will be presented in the next months, including up to four "Z-series" clamshell design phones that will live toghether with the current range. Some confirmed, some "not".
The most unexpected, the P810/P900 (name still to be decided). "The new P800" will be released in order to compete in sales with the many upcoming P800 competitors, especialy some models from Siemens and Nokia.
Read more and see photos of P810/P900
Sony Ericsson T226 for the american market will be quite like a T310 (GPRS, Mophun, etc.) with the size and weight of a T100, and an original 512 colour screen (so CommuniCam photos look decent, at last). But guess what... No infrared! If you live in Europe don't worry, an equivalent (called T220 or T230) will be very probably also available for us.
See photos of the T226/T220/T230
See T226 live photos in Mobileburn.com
A new high range model called Z600 will be the first Sony Ericsson GSM-only clamshell phone. Its features will be just a little bit better than T610: 65k TFT screen instead of STN, more internal memory, probably 640x480 camera instead of 352 x 288, 40 tone polyphonics instead of 32... all in nearly the same size.
See photos of Z600
From the other two possible Z-series, Z300 and Z200, almost no information is available but a 3D model photograph has appeared to show the Z300 design:
See 3D model of Z300
And more! Sony Ericsson may want to compete better with Nokia N-Gage in the new gaming phones market by releasing a "G-series" device that could be called G310. A new "S-series" range of sports, water and dust proof strong phones will complete the very ambitious Sony Ericsson range of models.
mfg
ath
Mobiltelefone: Nokia gewinnt, Motorola verliert
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Nokia (WKN: 870737, US: NOK), Sony Ericsson und Samsung Electronics (WKN: 881823) konnten im zweiten Quartal 2003 Marktanteile gewinnen, so die Marktforscher von Gartner. Siemens und Motorola (WKN: 853936, US: MOT) hingegen mussten Anteile abgeben. Nokias Anteil am Gesamtabsatz, der im zweiten Quartal um 12% auf $114.9 Millionen Einheiten gestiegen ist, stieg von 34.2 auf 35.9 Prozent. Motorolas Marktanteil fiel von 17 auf 14.6%, während Siemens von 7 auf 6 Prozent verlor. Sony Ericsson vereinten 5.5% des Umsatzes auf sich, nach zuvor 5.2%. Im ersten Quartal war die abgesetzte Mobiltelefon-Zahl noch um 2% gewachsen.
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Der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel rechnet nach wie vor mit einem ausgeglichenen Ergebnis mit gleichzeitigem operativen Gewinn im laufenden Geschäftsjahr.
„Unsere Ziele haben sich nicht geändert. Es gibt keine Gründe, sie zu ändern,“ so Alcatel Chairman Serge Tchuruk.
mfg ath
Sony Ericsson bringt neue Handys für die USA
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Sony Ericsson Mobile Communications AB hat drei neue Mobiltelefone mit neuen Zusatzgeräten auf den Markt gebracht. Zudem wurde eine Allianz mit den US-TV-Kanal Turner Broadcasting geschlossen, um Handy-Spiele, Hintergrundbilder und Klingeltöne anbieten zu können, die auf in den USA bekannten Cartoon-Charakteren des „Cartoon Network“ beruhen. Die neuen Mobiltelefone sollen im vierten Quartal 2003 in den USA erhältlich sein, heißt es am Mittwoch in Stockholm.
vwd/DJ/3.9.2003/nas/rio
Ericsson gibt Restrukturierungsmaßnahmen bekannt von -msp-
Freitag 5. September 2003, 10:49 Uhr
Aktienkurse
Ericsson, Telefonab....
ERICb.ST
13.60
-0.20
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson A.B. kündigte am Freitag eine Restrukturierung seiner Geschäftsbereiche an. Demnach plant das hoch verschuldete Unternehmen die Einführung einer neuen Vertriebs- und Marketingstruktur. Die übrigen Geschäftsbereiche sollen dabei nicht verändert werden.
Durch die neue Organisationseinheit will sich der Konzern verstärkt auf den Vertrieb seiner Produkte konzentrieren, hieß es. Darüber hinaus plant Ericsson (Stockholm: ERICb.ST ANZEIGE
- Nachrichten) ein neues Segment mit der Bezeichnung Access, dass sich zukünftig ausschließlich auf die Massenfertigung von Komponenten für Radiostationen konzentrieren wird, und damit von der Herstellung von Netzwerkkomponenten und Festnetzteilen abgetrennt ist.
Ericsson bestätigte außerdem, dass der Konzern noch im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückkehren wird.
Die Aktie von Ericsson notiert an der virt-x aktuell mit einem Minus von 1,45 Prozent bei 13,60 SEK.
Weltweit gibt es UMTS bislang nur in wenigen Märkten wie beispielsweise Italien. Das schwedisch-japanische Joint Venture hat am Freitag das Z1010 präsentiert. Das Mobiltelefon wurde schon im vergangenen Februar präsentiert und soll nun Anfang 2004 auf den Markt kommen. Das UMTS-Gerät soll unter anderem Videotelefonie ermöglichen, ansonsten alle heute gängigen Netzstandards ebenfalls erfüllen.
Vom Design und der Technik her ähnelt es dem erst diese Woche vorgestelltem Z600. Das Z600 ist im Kern das derzeit erfolgreichste Spitzenhandy T610 im trendigen Klapp-Handy-Design.
Sony-Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) wäre aber mit dem Duo Z600 und T610 nicht der erste Hersteller, der dieselbe Funktionalität in zwei verschiedene Hüllen packt.
Ericsson wins USD 29 million GSM/GPRS expansion contract in China
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Date: Monday, September 8 2003
Ericsson has signed a USD 29 million contract with Heilongjiang
Mobile Communications Company for its GSM/GPRS network expansion.
Ericsson will supply GSM and GPRS network equipment and services to
Heilongjiang Mobile. Nanjing Ericsson Panda Communication Company
Ltd., Ericsson's largest joint venture in China, will provide the
contracted hardware and software. And Ericsson (China) Technology
Service Co. Ltd. will provide professional services.
Heilongjiang Mobile's GSM network is the largest in Heilongjiang
province. With the expansion, the GSM radio network capacity will be
increased to 6.65 million subscribers, which extends its population
coverage up to 91.6%. And Heilongjiang Mobile's GPRS network capacity
will be increased from 60,000 to 200,000 subscribers, which will not
only enhance the high quality data services, but also build a solid
platform for Heilongjiang Mobile's fast development and smooth
evolution to 3G networks in the future.
"Heilongjiang Mobile is committed to providing the highest quality
services to our customers with the support of high performance
network," said Ms. Xin Fanfei, General Manager of Heilongjiang Mobile
Communications Company, "The cooperation with Ericsson allows us to
meet this goal by launching more attractive services to customers."
"As a strategic partner to Heilongjiang Mobile, Ericsson is always
dedicated to providing world-leading products and services," said
Carl-Henric Svanberg, CEO and President of Ericsson. "With the
successful implementation of Heilongjiang Mobile's network expansion
and evolution to more advanced technology, Ericsson's equipment will
ensure that Heilongjiang Mobile can win an advantage in the 3G era of
the near future."
Ericsson began its cooperation with Heilongjiang Mobile in 1993 for
its TACS analogue cellular network deployment. In 1995, Ericsson
became the primary supplier of Heilongjiang Mobile's GSM network.
Since then Ericsson has been involved in every network expansion of
Heilongjiang Mobile. Ericsson's cooperation with Heilongjiang Mobile
also covers contracts for Prepaid, IP backbone and Mini-Link.
Ericsson is shaping the future of Mobile and Broadband Internet
communications through its continuous technology leadership.
Providing innovative solutions in more than 140 countries, Ericsson
is helping to create the most powerful communication companies in the
world.
FOR FURTHER INFORMATION, PLEASE CONTACT
My Spangenberg, Ericsson Corporate Communications, External Relations
Phone: +46 70 594 65 72; +46 8 719 6992;
E-mail: press.relations@ericsson.com
Tu Min, Senior Director of Corporate Communications, Ericsson China
Phone: +86 10 6561 9988; E-mail: min.tu@ericsson.com
About Heilongjiang Mobile Communications Company
Heilongjiang Mobile Communications Company is one of the fully owned
subsidiaries of China Mobile Communications Corporation. Heilongjiang
Mobile is committed to supplying high quality mobile telephony, data,
IP telephony and multimedia services to its to date 4.44 million
subscribers with the largest GSM network in Heilongjiang.
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Eine robuste Verbrauchernachfrage nach Mobiltelefonen könnte den Gewinn im dritten Quartal ans obere Ende der bekannten Prognosenspanne anheben, so Nokia (WKN: 870737, US: NOK) während seines Mid-Quarter-Updates.
Das EPS könnte somit am oberen Ende der Spanne von 0.15-0.17 Euro liegen, nach 0.18 Euro im Vorjahr. Der Umsatz aus dem Verkauf von Mobiltelefonen werde aufgrund des stärkeren Dollar im Vorjahr auf oder leicht unter dem dritten Quartal 2002 liegen. Die Absatzvolumina im Mobiltelefonbereich sollen um „über 10%“ ansteigen.
Der Infrastruktur-Bereich, Nokia Networks, wird im Vergleich zum Vorjahr einen um 15-20 Prozent niedrigeren Umsatz generieren, da die Kunden sich weiterhin mit Ausgaben zurückhalten. Das operative „pro forma“ Ergebnis der Tochter soll auf Break Even liegen
mfg ath
Meiner meinung nach sind das beste aussichten für ericy!!!!!!!
Warum Nokia tochter schreibt keine verluste mehr !!!
Ericy speziallisiert sich genau auf diesen bereich.
Also ericy könnte weiterhin gut laufen.....
mfg
ath
wie werden die nun reagieren? kam nicht eine aussage, wie
"dann gehen wir????"
-Dirk
Mr. Svanberg hat tatsächlich kürzlich mal eine solche Aussage fallen lassen.
Bis jetzt war es wohl nicht mehr als "Theaterdonner".
Reuters
HINTERGRUND-Schwedisches Nein ist Schlag für Euro-Zone
Montag 15. September 2003, 14:47 Uhr
Aktienkurse
Deutsche Bank AG
514000.DE
57.77
+0.83
Ericsson, Telefonab....
ERICb.ST
13.10
-0.30
Sinn AG
777300.DE
4.68
0.00
- von Ilona Wissenbach -
Frankfurt, 15. Sep (Reuters) - Das klare Nein der Schweden zum Euro ist nach Einschätzung von Volkswirten vor allem ein politisches Misstrauensvotum gegen die Wirtschafts- und Währungsunion. Die wirtschaftlichen Folgen hielten sich allerdings in Grenzen, auch wenn schwedische Großunternehmen enttäuscht auf das Votum der Schweden reagierten.
Das politische Projekt Währungsunion habe durch das Referendum Schrammen erhalten, sagten Volkswirte. Das Nein der Schweden Anzeige
zu einem Euro-Beitritt werde die ablehnende Haltung der Briten noch festigen und auch den zuletzt in die Minderheit geratenen Euro-Skeptikern in Dänemark wieder Auftrieb geben. Dass die stabilen hoch industrialisierten Länder Nordeuropas den Euro ablehnten, während aufholbedürftige Volkswirtschaften Ost- und Mitteleuropas in die Währungsunion drängten, sei bedenklich. Klaus Papenbrock, Volkswirt von der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) , sieht damit Zweifel am Sinn (Xetra: 777300.DE - Nachrichten) der Währungsunion wachsen. Analyst Stephan Rieke von der ING BHF-Bank ergänzte: "Die wirtschaftlichen Problemzonen werden größer, während die starken Länder, die das System stabilisieren könnten, ihrer Wege gehen."
Eine Zustimmung der Skandinavier zum Euro hätte dem politischen Gebilde Währungsunion und seinem derzeit stark angegriffenen finanzpolitischen Fundament, dem Stabilitätspakt, gut getan. Denn mit Schweden wäre ein Musterknabe zur Euro-Zone gestoßen, in der die größten Volkswirtschaften Deutschland, Frankreich und Italien mit schwacher Konjunktur und steigenden Schulden kämpfen. Die Dauerdiskussion über den Stabilitätspakt angesichts der zu hohen Staatsdefizite war ein wichtiges Argument für die Absage der schwedischen Wähler an den Euro.
Viele Kritiker haben den Eindruck, dass für die großen Mitglieder der Euro-Zone andere Regeln gälten als für die Länder mit weniger Gewicht. "Angesichts des schlechten Zustands der Euro-Zone war dieses schwache Image vermutlich entscheidend in Schweden", sagte Daniel Gros vom Forschungsinstitut Centre for European Policy Studies in Brüssel.
Schweden, das mit überdurchschnittlichem Wachstum und Überschüssen im Staatshaushalt glänzt, hätte sein Gewicht in die Waagschale der kleinen Länder werfen können, die für ein striktes Festhalten am Stabilitätspakt kämpfen. "Die Schweden hätten auf eine strenge Auslegung des Paktes bestanden, jetzt sind die Niederlande und Österreich einsam auf dem Posten der Verteidiger", sagte Analyst Rieke.
In der Europäischen Union (EU) kann Schweden als Mitgliedsland zwar trotz des Verzichts auf einen Euro-Beitritt seine Stimme erheben, doch viele wichtige finanzpolitische Entscheidungen werden inzwischen im noch informellen Gremium der Eurogruppen-Finanzminister getroffen. Nach Einschätzung von Experten verstärkt sich der Trend der engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit der Euro-Mitgliedsländer. "Es besteht die Gefahr, dass sich der Euroraum immer mehr als selbstständige politische Einheit begreift und die EU gespalten wird", befürchtet Rieke.
Auf längere Sicht jedoch, sind sich die Analysten einig, würden nicht nur die EU-Beitrittsländer, sondern auch Schweden und Dänen zum Währungsverbund hinzustoßen. "Das wird den Erweiterungszug nicht aufhalten", gab sich Deutsche-Bank-Analyst Papenbrock überzeugt.
ANALYSTEN: SCHWEDENS EXPORTWIRTSCHAFT OHNE EURO IM NACHTEIL
Für die schwedische Wirtschaft könnte der Verzicht auf einen Beitritt zum Euro aber direkte Folgen haben. Fast die Hälfte seines Außenhandels wickelt das skandinavische EU-Land mit dem Euroraum ab. "Die Kosten der Absicherung gegen Währungsrisiken werden weiter zu Buche schlagen, und die Exportwirtschaft kann nicht von dem intensiveren Handel profitieren, der zu erwarten gewesen wäre", sagte Klaus Schrüfer, Volkswirt von der schwedischen SEB Bank in Frankfurt.
Vertreter schwedischer Großunternehmen äußerten sich enttäuscht über den Ausgang des Euro-Referendums. Der finnisch-schwedische Papierhersteller Stora Enso erwartet dadurch Nachteile für das Land bei langfristigen Investitionsentscheidungen. Der Chairman des Telekommunikationsausrüsters Ericsson, Michael Treschow, forderte umgehend einen runden Tisch von Unternehmen und Regierung, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu stärken. Nach Einschätzung von Experten wird sich die Belastung für Schweden als Wirtschaftsstandort aber erst langfristig herausstellen. "Unmittelbar wird es weder eine Abwanderungswelle schwedischer Unternehmen noch einen Einbruch des Wechselkurses geben", sagte Volkswirt Rieke.
iws/mab
Ericsson Press Releases
Ericsson and TELECSA Sign CDMA2000 1X EV-DO Contract
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Date: Tuesday, September 16 2003
Ericsson has signed a turnkey, sole supplier contract with Ecuadorian
operator TELECSA to deploy a nationwide CDMA2000 1X EV-DO end-to-end
wireless network.
The contract for Ericsson's total CDMA2000 network solution comprises
equipment for core and radio network; key applications such as true
3G high-speed EV-DO up to 2.4 Mbps, Prepaid, Multi-media Message
Service, Short Message Service and Voice Mail Service; as well as a
full portfolio of operational assistance, training and network
rollout services.
"We are honored to be selected by TELECSA to assist them in rolling
out their nationwide CDMA2000 1X network," said Åke Persson,
president of Ericsson Mobile CDMA Systems. "Ericsson is committed to
supporting Ecuador's growing telecommunications market. Our CDMA2000
1X solution positions TELECSA to reduce costs and increase revenues
by enabling them to deliver progressive data experiences to their
customers."
Ericsson's total CDMA2000 portfolio is built upon Ericsson's global
3G platform for switching, radio access, IP, services and
applications and will enable TELECSA to reduce costs through
decreased space requirements, deployment flexibility, simplified site
acquisition and leasing, decreased construction costs and lower power
consumption. Focused on providing sustainable value into the future,
Ericsson's CDMA2000 1X total solution has been designed to provide
operators like TELECSA with an easy, cost-effective migration path to
CDMA2000 1xEV DV and beyond.
"As a new operator in Ecuador, it is crucial that we partner with an
experienced and reliable vendor such as Ericsson when rolling out our
CDMA2000 1X EV-DO network," said Peter Burrowes, president of
TELECSA. "The compact design and high performance characteristics of
Ericsson's CDMA2000 1X solution offer significant savings in both
capital and operating expenses for TELECSA as we bring advanced 3G
services to Ecuador."
Owned equally by Ecuador's Andinatel and Pacifictel, TELECSA is a new
1900 Mhz operator.
Deployment will begin immediately and phase one will be completed in
Q4 of this year.
Ericsson is shaping the future of Mobile and Broadband Internet
communications through its continuous technology leadership.
Providing innovative solutions in more than 140 countries, Ericsson
is helping to create the most powerful communication companies in the
world.
FOR FURTHER INFORMATION, PLEASE CONTACT
James Borup, Media Relations, Ericsson Communications
Phone: +46 70 590 9261; E-mail: james.borup@ericsson.com
Ericsson Media Relations: +46 8 719 6992
E-mail: press.relations@ericsson.com
Charlotte Rubin, Sr. Manager, Communications
Ericsson Mobile Systems CDMA
Phone: +1 858 332 6589; E-mail: charlotte.rubin@ericsson.com
About Ericsson CDMA Systems
Ericsson's total CDMA2000 solution, which includes infrastructure,
applications, devices, services and proven market expertise, is
optimized for delivering advanced data solutions. Developed by the
industry's premier CDMA experts, Ericsson's true 3G CDMA2000 solution
offers operators unique performance and cost-saving advantages by
leveraging the full strength of Ericsson's expertise in wireless,
IP/datacom and Mobile Internet technologies. Ericsson's CDMA2000
solution, based on innovative product design, global platforms and
open standards, provides the flexibility operators need to succeed in
an always-evolving wireless market.
Read more about CDMA from Ericsson at:
http://www.ericsson.com/cdmasystems/
About TELECSA
Telecsa is a Mobile Telecommunications Group created in March 18th of
2003 and formed by Andinatel and Pacifictel, the same companies that
signed the concession contract for the new frequency band for
advanced mobile telephony in April of this year. The new operator
will offer a nation-wide coverage in 1900 Mhz, hoping to launch its
CDMA 2000 1x EV-DO network, in December of 2003. The company will be
operated by Swedtel, a Swedish telecommunications company specialized
in consulting.
CDMA2000 is a trademark of the Telecommunications Industry
Association.
Ericsson launch international competition to select the best mobile applications of 2003
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Date: Tuesday, September 16 2003
Ericsson is rewarding developers of mobile services by launching the
Ericsson Mobile Application Awards 2003. Developers from around the
world are invited to submit their best applications. The top three
applications in one of four categories will compete in the finals on
November 25 in Zurich Switzerland.
The Ericsson Mobile Application Awards 2003 is an international
competition run by Ericsson to find the best, market-ready mobile
applications. Services that add value, create convenience and make
daily life and work easier and more effective are those that will be
widely adopted. To that end, Ericsson is seeking and rewarding those
Mobile Applications leading the future in a customer focused Mobile
Internet.
In a first phase, developers are welcome to submit their application
until October 31, 2003. Twelve entries will then be selected to
compete in the finals on November 25, 2003 in Zurich Switzerland.
There will be four categories with three finalists in each: Best
Mobile Entertainment, Gaming, Enterprise and Information Application.
The finalists at the Ericsson Mobile Application Awards 2003 will
have the unique opportunity to present their service live to an
exclusive audience consisting of executives from mobile network
operators, venture capitalists and other industry players. In a
matchmaking session on November 26, the finalists will be able to
discuss further business partnerships with network operators from
Europe, Middle East and Africa.
The Ericsson Mobile Application Awards and the Matchmaking Session
are part of Ericsson's efforts to bridge the gap between developers,
content providers, venture capitalists and network operators.
Developers of mobile applications may submit their service online at
http://www.ericsson.com/mobileinternetforum until October 31, 2003.
Ericsson is shaping the future of Mobile and Broadband Internet
communications through its continuous technology leadership.
Providing innovative solutions in more than 140 countries, Ericsson
is helping to create the most powerful communication companies in the
world.
FOR FURTHER INFORMATION, PLEASE CONTACT
Rolf Weiss, Ericsson Switzerland, Communications
Phone: +41 1 807 23 10
e-mail: rolf.weiss@ericsson.com
Peter Olofsson, Ericsson, Media Relations
Phone: +46 8 719 18 80; +46 8 719 69 92
e-mail: peter.olofsson@ericsson.com
Die Analysten der WestLB bewerten in ihrer Analyse vom 19. September die Aktie des schwedischen Mobilfunkunternehmens Ericsson mit 'Ourperform'.
Für das Unternehmen gebe es den Analysten zur Folge drei negative Dinge: Keine Teilnahme an dem Anschlussabkommen von Orange, die Augen von TeliaSonera haften nicht mehr auf 3G und China zögert bei der 3G-Entscheidung. Trotzdem gehen die Analysten davon aus, dass Ericsson ein anständiges drittes Quartal publizieren werde mit einem positiven Ausblick für das vierte Quartal.
Quelle: Finanzen.net
Montag 22. September 2003, 08:08 Uhr
Umsatzeinbruch, Rekordverlust, Massenentlassung - all dies liegt hinter dem weltgrößten Hersteller von Handy-Netzen. Nun sind Gewinne wieder zum Greifen nah.
von Stephan Bauer
Carl-Henric Svanberg ist in Schweden das, was Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) -Vorstand Ulrich Schumacher in Deutschland Anzeige
ist: ein Konzernchef, der auch unpopuläre Ansichten offensiv vertritt. Wie Schumacher drohte Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) -Boss Svanberg damit, den Hauptsitz seines Unternehmens ins Ausland zu verlegen. Im Vorfeld der Euro-Abstimmung in Schweden warnte Svanberg: "Ein Nein könnte Unternehmen zwingen, weniger in Schweden zu investieren oder auf lange Sicht ihren Firmensitz ins Ausland zu verlagern."
Jetzt ist Schwedens Nein amtlich. "Ich wiederhole meine Bedenken über die langfristigen Auswirkungen auf Schwedens Wirtschaft", kartet Svanberg nach. Und beruhigt zugleich die Anleger des weltgrößten Herstellers von Mobilfunk-Netzwerken: "Für Ericsson hat die Entscheidung keine unmittelbaren Folgen. Wir sind ein Global Player."
Für seinen Euro-Kurs erntete Svanberg bei Kronen-treuen Schweden wenig Beifall. Begeisterung dagegen entfachte der 51-Jährige bei Börsianern, obwohl er Ericsson erst seit April dieses Jahres leitet. Über 100 Prozent stieg die schwedische Volksaktie in diesem Jahr.
Nach zwei Jahren radikalen Konzernumbaus hat das Unternehmen wieder Boden unter den Füßen. Mitte Juli meldete der Vorstand für das zweite Quartal ein operativ fast ausgeglichenes Ergebnis. "Im zweiten Halbjahr schreiben wir operativ Gewinne", legt sich Svanberg fest.
Dabei war der Absturz des Kerngeschäfts fulminant. Über 90 Prozent des Umsatzes macht Svanbergs Truppe mit Handy-Netzen, samt Service-Geschäft. 2001 brach der Markt nach einem heftigen Boom abrupt ein. Die Nummer 1 traf dies mit voller Wucht: Der Umsatz schrumpfte von über 30 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 16 Milliarden 2002. Aus dem Rekordgewinn von 2,3 Milliarden Euro 2000 wurden zuletzt 2,1 Milliarden Miese.
Die Schweden zogen die Konsequenzen. Svanbergs Vorgänger Kurt Hellström gliederte das schwächelnde Handy-Geschäft in ein Joint Venture mit dem japanischen Unterhaltungsriesen Sony aus. Insgesamt reduzierte Hellström die Zahl der Beschäftigten von 105000 im Jahr 2000 auf zuletzt 57000 Mitarbeiter. Svanberg kündigte im Mai den Abbau weiterer 13000 Stellen bis Ende 2004 an. Insgesamt rund 1,8 Milliarden Euro stellt das Unternehmen dafür im laufenden Jahr zurück. Analyst Mirko Maier von der Landesbank Baden-Württemberg rechnet 2003 mit einem Nettoverlust von rund 400 Millionen Euro.
Damit dürfte dann aber die Spartaner-Ära in Stockholm zu Ende sein. "2004 solten Restrukturierungsaufwendungen kein Thema mehr sein", sagt Analyst Maier. Im Gegenteil: Im nächsten Jahr dürfte der Konzern den Lohn für die Rosskur einfahren. Maier rechnet mit einem Nettogewinn von 410 Millionen Euro. Einen drauf legt Thomas Langer, Analyst der WestLB: "Wir gehen für 2004 von 830 Millionen Euro Gewinn aus."
Ericsson ist die heißeste Wette bei den Ausrüstern", sagt Analyst Langer. Zwar schrumpft der Markt immer noch. Ericsson-Chef Svanberg rechnet mit einer Einbuße "von mehr als zehn Prozent gegenüber 2002". Doch in der Industrie setzt sich die Ansicht durch, das Schlimmste sei überstanden. Nokia (Helsinki: Nachrichten) -Netze-Chefin Sari Baldauf registriert eine steigende Nachfrage. Rudi Lamprecht, Chef der Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) -Handy-Sparte ICM, blickt optimistisch nach vorn: "Vielleicht dreht der Markt 2004", sagte Lamprecht jüngst gegenüber EURO.
Fest steht: Allmählich müssen die sparsamen Netzbetreiber auch in Europa ihre Kapazitäten ausbauen. Beispiel Deutschland: "Netzausfälle wie neulich bei T-Mobile in Frankfurt sind ein Signal, das die Betreiber sicher ernst nehmen", sagt Analyst Maier.
Den größten Markt finden die Schweden derzeit in den USA. Hier fuhr Ericsson im zweiten Quartal 14 Prozent des Umsatzes von drei Milliarden Euro ein. "Die Netzbetreiber sind dort viel investitionsfreudiger als etwa in Deutschland", erklärt Analyst Maier. Der Grund: In den USA ringen zahlreiche Netzbetreiber um Kunden. Die Dienste müssen attraktiv, die Kapazitäten entsprechend hoch sein. Dies gilt auch für kleinere Carrier wie Cincinatti Bell, die Mitte August den Schweden einen Auftrag zur Netz-modernisierung erteilten.
Die besten Wachstumsraten aber verspricht China. Das Land ist nach Mobilfunkkunden der größte Handy-Markt der Welt. Im zweiten Quartal kamen 38 Millionen neue Nutzer hinzu, das ist mehr als die Hälfte aller Handy-Telefonierer in Deutschland. Von April bis Juni verbuchte Ericsson hier sieben Prozent seiner Umsätze und neun Prozent seiner Aufträge - ein Indiz, dass das Geschäft der Schweden in China wächst. Zumal auch das flache Land aufgerüstet wird: Ende August fuhr Svanbergs Vertrieb einen 600-Millionen-Dollar-Auftrag aus Guangdong ein, einer Provinz nördlich von Hongkong. Das Geschäft der Zukunft jedoch ist UMTS. Im ersten Halbjahr 2003 erzielte Ericsson 13 Prozent seiner Netzumsätze mit der schnellen Mobilfunk-Technik. Während die UMTS-Euphorie in Europa geschwunden ist, gilt der Mobilfunk der dritten Generation in Asien als Erfolg. In Südkorea und Japan arbeiten die Netze schon geraume Zeit. "Ericsson wird sich einen UMTS-Marktanteil von über 40 Prozent sichern", sagt WestLB-Mann Langer.
Vor dem Comeback steht die lange geschmähte Handy-Sparte. Mit neuen Modellen hat das Joint Venture Sony Ericsson nach Zahlen des US-Marktforschers Gartner Group im zweiten Quartal nach langer Verlustperiode Marktanteile gewonnen: Der Absatz wuchs um knapp 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Noch schreibt man Verluste. Doch dürfte die Kasse bald klingeln: "Ich rechne im nächsten Jahr mit einem Beitrag zum operativen Gewinn von rund 190 Millionen Euro", sagt Analyst Langer.
Nur rund fünf Prozent des Umsatzes macht Ericsson in Schweden, hauptsächlich mit Rüstungstechnik. Ein Global Player, wie Svanberg sagt, ist das Unternehmen also allemal. Und doch deutet derzeit nichts darauf hin, dass Svanberg die Zelte in Stockholm wirklich abbrechen wird.
mfg ath
PS. Für mich ist ericy noch immer ein klarer kauf.Und sollte sich der kurs ähnlich wie der von Nortel entwickeln, dann............
23.09.2003 - 10:39 Uhr
STOXX/Lehman erhöht Ericsson-Kursziel auf 13 (12) SEK
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Erhöht auf 13 (12) SEK
Schätzung Gew/Aktie 2004: Erhöht auf 0,41 (0,37) SEK
2005: Erhöht auf 0,70 (0,65) SEK
Lehman Brothers hat sich wegen erhöhter Investitionen in das Sachanlagevermögen im Mobilfunkbereich positiv zu Ericsson geäußert. Die Analysten zeigen sich angesichts weiterer Anzeichen einer Stabilisierung zuversichtlich. vwd/DJ/23.9.2003/chr/fda/gos
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericssonwird ein Breitbandnetz an die ukrainische Telefongesellschaft Golden Telecom liefern. Das Netz werde in und um die ukrainische Hauptstadt Kiew gebaut, teilte Ericsson am Dienstag in Stockholm mit. Finanzielle Details legte Ericsson nicht offen. Die ersten Teillieferungen seien bereits unterwegs, hießes./FX/fn/sit