eBay charttechnisch ganz schön sexy..
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 27.08.14 16:24 | ||||
Eröffnet am: | 10.02.06 17:40 | von: lancerevo7 | Anzahl Beiträge: | 55 |
Neuester Beitrag: | 27.08.14 16:24 | von: CedricInvest | Leser gesamt: | 31.967 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Mittlerweile sind es in nur 2 Tagen über 10% mehr. Da lacht das Herz. Sowas wünscht man sich.
Wenn man sich mal ansieht, wie fleißig der Kurs nach oben geht, sind evtl. bald 30€ (ca. 38,40$)drin?
Auf Piper Jaffray und seine falsche Meinung kann man getrost verzichten. Solche Alaystenspacken können den steilen Aufstieg bis zum Weihnachtsgeschäft nicht aufhalten.
Für mich war der kurze, wenn auch brachiale Rücksetzer der willkommene Einstiegspunkt. Habe auch fleißig meine Stop-Loss-Limits gesetzt. Gottseidank unnötige Arbeit, wie man bei derzeit 28,50$ gut sehen kann.
Einen ähnlichen Kursverlauf habe ich vor 2-3 Wochen bei Intel gesehen, kurz bevor die nachhaltig mit ähnlichem Kursverlauf stabil zulegten.
Hier mal ein Vergleich:
Der Chartverlauf sieht dem von Intel (siehe meine Grafik) ähnlich. Da gings rauf (bis zum 18.08.), dann setzte der Kurs nochmal "unten" auf um sich dann nachhaltig zu erholen.
Demnach sieht es bei eBay charttechnisch derzeit ähnlich aus, wie bei Intel am 22.08 bis 23.08.
Das es mit täglichen 5% nicht ewig weitergehen kann ist klar. Wahrscheinlicher sind jetzt kleinere Schritte zwischen 0,5% bis 2,5%. Eine Trendwende ist jedoch eigentlich gut zu erkennen. Ich würde ggf. warten bis der Kurs Intraday mal um 50 Cent fällt um dann halbwegs sauber rienzukommen. Nach den letzten zwei Tagen wäre ich derzeit jedoch auch etwas skeptisch. Man weiß ja nie, wann und wie ruckartig es bei eBay wieder runter geht. Wenn man sich den Chart mal genauer anschaut, kann das anscheinend schnell passieren.
Jedoch anders als bei Intel hat eBay keine Probleme mit der Konkurrenz (AMD) und auch keine ernsten Probleme mit dem Gewinn oder Umsatz.
Könnte doch sein, dass sich der Kurs die kommenden Monate auf 40$ hochschwingt.
Die Frage ist, warum die Leute jetzt wieder reingehen. Ich gehöre definitiv derzeit noch zu den Short Pickern und verkaufe, sobald ich meine Verluste durch zu späten Fluxx-Kauf und Intel wieder reingeholt habe. Dazu brauche ich knapp 31$ Kursstand bei eBay.
Wenn die erreicht sind, ist fraglich, ob ich dann wirklich rausgehe, oder weiter halte.
@Sitting
Ich bin ja auch aus INTC raus, kurz bevor der Kurs nach oben ging. Aus heutiger Sicht war es sogar richtig, da man hier bei eBay wesentlich mehr Chancen bei vergleichsweise geringerem Risiko als bei INTC hat (über die nächsten Quartalszahlen von INTC würde diese Aktien sowieso nicht halten, vermutlich gehts dann wieder Richtung 16,80$ bei INTC).
Zu eBay muss ich sagen, dass mir die Aktie von Tag zu Tag mehr ans Herz wächst. Die letzten 3-4 Wochen lassen einen Aufwärtstrend deutlich erkennen. Die einzige Frage ist nur, wie lange es dauern wird, bis die 40$ Grenze durchbrochen wird. Ich tippe mal auf November/Dezember.
Ich rechne nicht damit, daß wir binnen weniger Tage Höchststände sehen - deshalb ja auch mein "längerfristig". Wollte nur zeigen, dass ich den Abwärtstrend für gebrochen halte und dementsprechend einen Kursanstieg erwarten würde.
Muss halt jeder selber wissen, welche Ziele er hat und wie er sie am besten vefolgt.
Gruss - az
die rot markierten Bereiche beziehen sich jeweils auf Anfang Juli bis Januar und die blaue Markierung könnte Ähnlichkeiten mit dem aktuellen Kursverlauf haben.
Zumindest meine blaube Markierung ist rein spekulativ und reine Phantasie. Wenn dies aber ähnlch zutrifft, gehts weiter steil bergauf bis wir bei 27-28€ (grob 34$-36$) liegen.
bzw. derzeit gehts mit dem Kurs ja wieder bergab...mal schauen, ob sich der Kurs heute wieder fängt.
Keine eBay Aktien mehr im Depot :-(
Aber trotzdem 5-6% Gewinn in zwei Tagen :-)
Mal schauen wie tief die Aktie fällt. Vielleicht wird bei <20€ wieder eingekauft :-)
bzw. die blaue Markierung in der Grafik meines letzten Postings ist wohl damit hinfällig...
Neuss, 11. September 2006 - Die MY-HAMMER AG verstärkt ihren Vorstand und beruft Nicholas Thiede als COO.
Ab sofort ist Nicholas Thiede (34) in seiner Position als Chief Operating Officer (COO) neben Ingo Endemann das zweite Vorstandsmitglied der MY-HAMMER Aktiengesellschaft. Thiede war zuvor als Strategieberater bei der Boston Consulting Group sowie beim Online-Marktplatz eBay tätig, wo er für den Business-to-Business-Bereich in Deutschland verantwortlich war.
Die MY-HAMMER AG betreibt mit My-Hammer.de die größte Internet-Auktionsplattform für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge im deutschsprachigen Raum. In der Rolle des COO ist es Thiedes Aufgabe, die im deutschsprachigen Raum erreichte Marktführerschaft bei Handwerks- und Dienstleistungsauktionen auszubauen und das rasante Wachstum operativ zu steuern.
"My-Hammer.de befindet sich als Marktführer im deutschsprachigen Raum in einer idealen Ausgangslage", erklärt Thiede. „Sich zukünftig auch auf internationaler Ebene durchzusetzen, ist für mich eine große Herausforderung."
My-Hammer.de ist mit durchschnittlich 7.000 laufenden Projekten die Nummer eins unter den Auktions-Plattformen für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge in Deutschland. My-Hammer.de stellt damit das größte private Auftragsbuch Deutschlands für das Handwerk dar. Das Spektrum der Auktionen reicht von kompletten Baumaßnahmen über Reparaturen und Wohnungsrenovierungen bis zu Betreuung und Unterricht. Bei My-Hammer.de können Kunden kostenlos Aufträge einstellen. Handwerker und Dienstleister versuchen, die abgegebenen Gebote zu unterbieten, um den Zuschlag zu erhalten. My-Hammer.de versetzt private Auftraggeber in die Lage, Ausschreibungen durchzuführen. Durch das Bewertungssystem von My-Hammer.de können die Kunden die Qualität und Zuverlässigkeit von Auftragnehmern überprüfen. Der Sitz der MY-HAMMER-AG ist Neuss; das Unternehmen hat rund 20 Mitarbeiter.
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Sinkende Umsätze bei eBay?
In der Nacht zum kommenden Donnerstag wird eBay die Zahlen für das dritte
Quartal 2006 präsentieren. Da sich die Umsätze und Gewinne eBays vor allem
in Deutschland und in Asien schlecht entwickeln, rechne ich erstmals mit
stagnierenden oder sogar sinkenden Umsätzen und Gewinnen.
In Deutschland beobachte ich die Onlinemarktplätze und vor allem eBay seit
1998 sehr intensiv, habe aber bei den Verkäufern noch nie eine derartig
schlechte Stimmung erlebt. Die Probleme sind nicht alle hausgemacht: Viele
sind wegen der Abmahnwellen und der juristischen Schwierigkeiten beim
Onlineverkauf frustriert, gerade kleinere Händler geben nun auf. eBay hat
aber die Chance verpasst, da den eigenen Kunden zu helfen und
beispielsweise mal über aktuelle Rechtsprechung zu informieren: Viele
Händler erfahren nur über teuere Abmahnungen, dass sie bei eBay ein
Widerrufsrecht von einem Monat einräumen müssen. Mit einer simplen Info-
Mail hätte eBay Tausenden Verkäufern Abmahnungen und Millionensummen an
Anwaltskosten ersparen können!
Gruß DB
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Das Bessere ist des Guten Feind!!
§07.01.2007 09:00:00
§
Millionen handeln bei Ebay und anderen Auktionsportalen im Internet. Längst haben Ganoven das Web für ihre dunklen Deals entdeckt. Wie Sie sich schützen
von Stephan Haberer
Vor Betrügern ist niemand gefeit. Selbst Lady Liberty nicht. Im Spätsommer versteigerte das Theater Vorpommern über Ebay eine Freiheitsstatue mit Stinkefinger, die beim Musical "Hair" zum Bühnenbild gehört hatte. Den Zuschlag erhielt ein Österreicher, der die Figur als Wahrzeichen für den größten Flohmarkt der Alpenrepublik nutzen wollte. Den Markt hat er nie eröffnet, das Geld für die Greifswalder Lady Liberty nie bezahlt. Doch das Theater kann sich glücklich schätzen: Die Statue steht noch immer auf dem Hof der Theaterwerkstätten. "Und Ebay hat uns sämtliche Gebühren erlassen", berichtet Julia Lammertz, die Leiterin der Theater-Pressestelle.
So viel Glück hat nicht jeder. ?uro-am-Sonntag-Leserin Gerda H. zahlte für eine Digitalkamera über 200 Euro per Vorkasse – die Kamera aber hat sie nie gesehen. Dabei raten Ebay und andere Einkaufsportale wie www.guenstiger.de ausdrücklich von Vorkasse ab. Zu groß ist die Gefahr, auf einen Betrüger hereinzufallen. Allein 64000 Bundesbürger verdienen inzwischen ihr Geld als professionelle Ebay-Händler und mehrere Millionen dealen nach Feierabend per Computer mit Büchern, Kleidung, Spielsachen, Kosmetika, und und und. Kein Wunder, dass da nicht jeder eine weiße Weste hat.
Recht verbreitet ist die Masche, Freunde bei der Versteigerung mitbieten zu lassen, um den Preis in die Höhe zu treiben. Solche geplanten Versteigerungen sind nicht nur laut Geschäftsbedingungen der Web-Versteigerer verboten, sondern dürften – juristisch gesehen – Betrug sein. Sprich: Wer erwischt wird, fliegt aus der Community, muss Schadensersatz zahlen und hat die Justiz am Hals. Doch das nutzt dem Ersteigerer wenig. Dem sollte klar sein, was er für den Artikel maximal zahlen will, bevor er bei Auktionen einsteigt. Dieses Höchstgebot sollte er notieren und an den Bildschirm pinnen.
Doch auch Verkäufer müssen mit Tricks rechnen. So versuchen gewerbliche Händler, sich unliebsame private Konkurrenz vom Hals zu halten, indem sie diesen den Spaß am Versteigern vermiesen. Und das funktioniert so: Wer beispielsweise neuwertige oder gebrauchte Kleidung seiner Kinder via Ebay verkauft, muss damit rechnen, wettbewerbsrechtlich abgemahnt zu werden. Denn auch wer im großen Stil gebrauchte Artikel bei Ebay vertickert, kann als gewerblicher Händler eingestuft werden. Folge: Er muss seinen Kunden ein Widerrufs- und Rückgaberecht einräumen, sie über dieses belehren und bei allen Angeboten Namen und Anschrift angeben.
Einer Heilbronnerin wurde zum Verhängnis, dass sie im März 2006 exakt 93 Artikel bei Ebay versteigert hatte – das meiste davon Kinderkleidung sowie Haushaltsgegenstände. Einer Abmahnung wollte sie sich nicht beugen, so kam der Fall vor das Landgericht Berlin. Und das entschied, die Frau sei als Unternehmerin einzustufen (Az. 103 O 75/06). Folge: Sie muss Anwalts- und Gerichtskosten in vierstelliger Höhe zahlen. Dabei hatte sie in den vergangenen drei Jahren bei Ebay im Schnitt einen Monatsumsatz von unter 100 Euro. Experten halten das Urteil für nicht ungewöhnlich: "Das Risiko, als gewerblich eingestuft zu werden, besteht immer dann, wenn plötzlich viele Artikel auf einmal angeboten werden", sagte Ulrike Weingand, Justiziarin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
Auch wenn die Gerichte oft zwischen neuen und gebrauchten Artikeln unterscheiden, kann so selbst eine Kellerentrümpelung via Web zum Lotteriespiel werden. Der Anbieter muss dann beweisen, dass das umfangreiche Angebot eine einmalige Angelegenheit war.
Doch oft nutzt es auch, nicht sofort klein beizugeben. So schaltete ein Ehepaar aus Oberbayern, das gebrauchte Kinderkleidung bei Ebay verhökerte, den Anwalt Sebastian Schmid von der Münchner Kanzlei Halt & Schmid Rechtsanwälte ein. Ein einziges Schreiben genügte – der gegnerische Anwalt hat sich seither nicht mehr gerührt. "Meine Mandanten konnten nachweisen, dass sie in erster Linie gebrauchte Kinderkleidung verkauft hatten. Und wir hatten ein Schreiben, in dem das Gewerbeaufsichtsamt bestätigte, dass kein gewerblicher Handel vorliege." Für perfide hält Schmid in diesem Fall, dass der Unterlassungserklärung keine Kostennote beigefügt war. Ein juristischer Laie meine dann leicht na, das kostet ja nichts – und unterschreibt die Unterlassung. Die gesalzene Anwaltsrechnung flattere ihm dann wohl erst später ins Haus.
Übel kann auch dran sein, wer seinen Geschäfts- oder Privatwagen via Ebay oder einem anderen Online-Gebrauchtwagenmarkt loswerden will. Hier lauert Gefahr bei Angeboten aus dem Ausland, warnt das Bundeskriminalamt (BKA): "In der letzten Zeit nutzen Kriminelle dies zum illegalen Geldtransfer." Dabei sieht die Sache eigentlich recht harmlos aus: Mit den Verkäufern oder Versteigerern gebrauchter Autos wird aus dem Ausland per E-Mail Kontakt aufgenommen. Hat man sich über den Preis geeinigt, kündigt der Käufer an, dass der Betrag vom Konto eines Freundes in Deutschland überwiesen werde. Doch dieser "Freund" ist in Wahrheit Opfer einer Phishing-Attacke – dabei wurde PIN- und TAN-Nummer von Online-Konten ausgespäht. Das eingehende Geld stammt aus diesem Betrug.
Unmittelbar nachdem das Geld eingetroffen ist, treten die Verkäufer vom Kauf zurück. Dabei werden oft die rührseligsten Geschichten erfunden, um den überraschend aufgetretenen Geldbedarf zu erklären. Den Verkäufer fordern sie auf, das Geld zurückzuüberweisen. Aber nicht auf das Konto in Deutschland, sondern auf eines im Ausland. Großzügig wird angeboten, ein Teil des Geldes dürfe zur Deckung entstandener Kosten einbehalten werden. Wer das Spiel mitspielt, erlebt eine böse Überraschung. Denn meist erfolgt wenig später ein Rückruf der "Phishing-Überweisung" durch die Bank des rechtmäßigen Besitzers. Der geleimte Verkäufer bleibt auf dem Schaden sitzen und muss sich zudem auf Ermittlungen gefasst machen. Tipp: Rückzahlungen immer nur auf das Konto, von dem die Überweisung stammt .
Weiteres Problem: Mit einem Bild lässt sich bei Ebay vieles leichter verkaufen. Deshalb laden viele sich irgendwo im Netz ein Produktbild herunter und stellen es zum Angebot. Doch damit verletzen sie oft Urheberrechte. Schadensersatzforderungen können die Folge sein. Nur wenn das Bild kostenlos zur freien Verfügung steht, sollte man damit sein Online-Angebot schmücken. Auch wer in Asien täuschend echt aussehende Plagiate von Nobel-uhren oder anderen Luxusartikeln für zehn Euro kauft, um diese bei Ebay zu versteigen, sollte mit rechtlichen Schritten der betroffenen Firmen rechnen. Auch dann, wenn er die Ware als "Fake" kennzeichnet.
Denn bei Produktpiraterie verstehen die Unternehmen keinen Spaß. Übrigens: Nicht nur der Verkauf, sondern auch der wissentliche Kauf gefälschter Produkte ist strafbar. Dann lieber öfter mal: drei, zwei, eins … keins.
-red-§
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
eBay: Kreuzunterstützung könnte die Aktie beflügeln
Name: eBay Inc.
aktueller Kurs: $33,53
Ziel (Szenario Blau/Grau): $40,00(+19.3%)
Stop: $29,00 (-13.5%)
aktuelle Kurs-/Unternehmensinformationen: [klick]
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