digitalkameras wer kennt sich da aus?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 02.02.01 20:13 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.01 13:11 | von: preisfuchs | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 02.02.01 20:13 | von: nuckel | Leser gesamt: | 3.106 |
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wer kennt sich aus und frage, da ich diese zu hause benötige, kann ich da meinen laptop IPC 64 MB 366 celeron zur bildbearbeitung benutzen?
bin in sachen pc ein totaler laie.
wer mir diesbezüglich helfen kann, mailt mir an
rolandpreisfuchs@allesklar.de
Bei der o.g. Quelle bekommst Du einen recht guten Überblick, was möglich ist, welche Alternativen usw.
Es gibt teure und preiswerte Kameras, es gibt aber keine schlechten und guten.
War nur mal so eine Überlegung.
Grüße aus Mainz
m o t o r m a n
bildübertragung geht meist über usb oder firewire-anschluss.
zum bearbeiten selbst brauchst du keine zusätzliche hardware nur ein einigermaßen gutes programm.
gruß
egering
Ich hatte auch mal eine Digi-Cam. Als dann aber die Sony PC-3 rauskam hab ich Sie wieder verkauft und mir den DV-Camcorder gekauft.
Damit hast Du den Vorteil, das man Filmen kann und auf Memory Stick's Fotos zu machen, Fotos kannst Du sogar machen und erst nach dessen Begutachtung speichern. (Einziger Nachteil - Übertragung CAM-Computer - seriell !!!)
Aber normalerweise hat man ja Zeit.
Dafür kann man die Filme per FIREWIRE 1x1 bearbeiten. Dafür reicht aber der Laptop nicht.
Ich habe so die beste Erfahrung gemacht. Allerdings für Höhere Auflösung ist eine Digi-Cam nötig.
Gruss
Purpi
gf
die im fachmarkt quatschen mir so viel und am ende verstehe ich nur bahnhof.
geht es euch auch gelegentlich so das einer erklärt und man von all dem nichts aufnehmen kann?. daher die frage im board.
danke
Wird ein Zoom verlangt sollte man unbedingt darauf achten, das es sich um ein optisches Zoom handelt. Ein Digitalzoom kann im Prinzip auch in einem Grafikprogramm simuliert werden. Bei einem Digitalzoom werden die Pixel ähnlich wie bei einem Scanner interpoliert, also rechnerisch heraufgesetzt. Die Qualität ist fragwürdig.
Bei den Speichermedien hat sich noch immer kein Standard etabliert, gute Chancen rechne ich der Smart-Media Card zu, die bereits von vielen Herstellern verwendet wird.
Fotopuristen sollten noch auf die Qualität des Objektivs achten.
Technische perfekte Kameras von Sony und Nikon.
Extrem handliche Kameras von Fuji.
Und am Schluss wirst Du sehen: Filmen macht erheblich mehr Spass als zu fotografieren.
Ausserdem kannst DU beim Film die einzelnen Fotos welche beim Film aneinadergereit sind auch einzeln bearbeiten: Da kommen manchmal echt tolle Bilder raus.
Solltest Du dan wirklich mal eine Kamera brauchen um Sachen mit Hoher Auflösung aufzunehmen, kannst DU immer noch eine mieten.
Zu Deiner Frage wegen Fachhandel: Klar haben die Heute keine Ahnung mehr, Hauptsache Sie verkaufen. Wie wollen Sie auch, wenn So ein Gerät normalerweise mehr kostet als Sie im Monat verdienen oder ???
Am besten ist selber testen und probiereren. Bin zwar auch kein technik-Freak aber habe bei all meinen Hightech Geräten gemerkt, dass man am Schluss wenn man jeglichen Schnick-Schnack ausprobiert hat, eh nur die Funktionen noch weiss, welche man oft benützt und das sind Höchstens 10% der Gesamtfunktionen.
http://www.warentest.de:7321/wtest/plsql/...dokart=k&kontaktnr=0#Bild + Ton?p_dokart=k&kontaktnr=0
Ansonsten schließe ich mich der Meinung von metaman an.
Gruß furby
super die seite www.ciao.com ( digitalkameras )
dort habe ich zahlreiche informationen die ich mir nun durch den kopf gehen lasse, ohne zeitdruck
Tipps
Als engagierter Fotograf greifen Sie besser zur Spiegelreflexkamera. Die ist billiger, hat Wechselobjektive und erlaubt das "Spiel" mit Blende und Belichtungszeit. Digitale Spiegelreflexkameras kosten noch immer fast 10.000 Mark.
Zählt für Sie besonders die Auflösung, wollen Sie also auch kleine Bildausschnitte stark vergrößern? Dann ist eine der brandneuen 3,3 Megapixel-Kameras die richtige Wahl. Sie kommen gerade in den Handel.
Wenn Sie Zeit haben und Qualität wollen, sollten Sie Ihren Computer um einen Filmscanner ergänzen (ab etwa 1.000 Mark). Er wandelt Kleinbildfotos in Bilddateien mit rund 10 Millionen Pixel um - so viel liefert keine Digitalkamera.
Wollen Sie Digitalfotos ausschließlich für Internetpräsentationen? Dafür genügt eine Digitalkamera der ersten Generation (640 x 480 Pixel, um 300 Mark im Ausverkauf).
Wenn Sie Bilder in Ihren Rechner holen möchten, geht das auch per Diskettenadapter (120 bis 180 Mark) oder Cardreader für bis zu 150 Mark. Aufgepasst: Nicht alle Adapter lesen jedes Speichermedium.
Achtung: Ein eingebauter Kontrollmonitor entleert die Akkus im Handumdrehen. Der klassische Sucher spart Energie. Leider fehlt er bei der Sony.
Viele Copyshops und Fotolabors drucken digitale Fotos aus. Pro Abzug müssen Sie dafür zwar mehr als eine Mark zahlen, doch als Alternative zum Farbdrucker ist der Preis letztlich vertretbar.
Fachhändler und Elektrogroßmärkte bieten einen besonderen Service: Sie digitalisieren Filme.
auch das habe ich dort gefunden.
nochmals herzlichen dank für die hilfe
ein wunderschönes wochenende
wünscht euch
preisfuchs
Habe eine Sony Megapixel
1. Optischer Zoom kostet Geld, macht das Ding sperrig, macht aber super Fotos. Hier muss man wissen was man will. (Klein und schnuckelig oder High Performance)
2. Auf das Display achten: Ich habe in der Firma eine Nikon-Coolpix, deren Display viel kontrastreicher als das meiner Sony ist.
3. Das mit dem fotografieren ohne Sucher ist so eine Sache. Wenn es nämlich Dunkel ist, sieht man auf dem Display gar nichts; wenn es zu hell ist ebenfalls nicht. Mit einem Sucher gaht's immer.
4. Das übelste bei meiner Kamera ist, dass der Blitz direkt über der optischen Achse sitzt. Sobald ich Blitze, kriegen alle Leute rote Augen. Zu allem Überfluss hat meine Kamera keinen Vorblitz, der das verhindert.
5. USB-Anschluss ist immer gut. Da erscheint der Inhalt der Kamera einfach als Laufwerk.
Die am besten gegeignete ist nach meiner Meinung die Olympus C2020 oder das Nachfolgemodell C3030. Das Speichermedium ist dabei eine Smart-Media-Karte, dafür gibt es eine Adapterdiskette für das 3,5 Zoll Laufwerk (Floppy), sodass man die geschossenen Bilder auf jedem PC/Laptop runterladen und anschauen kann. Bei der Nikon (Compact-Flash-Karte) geht das nicht, man mus die Kamera an den PC anschließen (Kabel), also etwas umständlich.
Ich rate daher zu Smart-Media-Karte. Mit der Olympus kann man auch kurze Videosequenzen -ca. 15 sec.- aufnehmen, bei der C3030 auch mit Ton.
Der Preis für die C2020 liegt bei ca. DM 1.350,- die Adapterdiskette bei ca. DM 120,- aber dann ist die Ausrüstung top. Bei Dig.-Videokamera sind die Bilder nicht gut, rate ich von ab.
Zaster-Grüße
Gruss Prosecco
Zaster-Grüße
Olimpus C-3000. Sicher, es gibt bessere, diese reicht meinen Ansprüchen voll aus. Naja, fast..Ich hätte doch lieber die nächstgrößere nehmen sollen:
meine macht nur 1 Bild/Sec. Manchmal wären mehrere Bilderpro Sec. vom großen Vorteil.
Hängt immer davon ab, was du damt machen willst :-)
Gruß
Wer mich kennt, weiss, dass ich zur Bildbearbeitung natürlich einen Mac Powerbook empfehlen würde...aber das lass ich hier lieber bleiben.
;-)) Sebulba
ich habe eine Canon A50.
Die hat einen 1,3 Mega CCD. Die Bilder sind voll in Ordnung.Standardmäßig werden JPEG erstellt und auf der Smartcart gespeichert. In der besten Auflösung passen 23 Bilder auf eine 8 MB Karte. Internetbilder ca. 100 Stck. Die Kamera hat einen richtigen Sucher plus einen abschaltbaren LCD.
Einen echten Zoom 4,3-10,8. Das Blitzlicht ist etwas schwach.
Für WEB-Bilder ist ein Programm dabei, um evt JPEG in GIF zu konvertieren. Der Haken ist: Der Nachfolger ist schon am Markt. ( keine Erfahrung )
Die Bilder werden noch seriell auf den PC überspielt, wobei
das Folgemodell USB unterstützt.
Z.B 23 hochaufgelöste Bilder auf den PC zu schieben dauert
mindestens 20 Min.
Ich kann mir aber nicht alle 1/2 Jahr eine neue Kamera kaufen :-(
Grüße aus dem
Ruhrpott
Im Angebot für unter DM 1500,-- zu haben. Die Bilder sind klasse und die
Bedienung ist kinderleicht.Sogar Kurzfilme (ca.20sek.) sollen möglich sein.
Für Profis jenseits von 4 Megapixel für mehrere zig Tausend Mark.
Für Webseiten unter 1 Megapixel für nicht mehr als 1000 Mark.
Ansonsten ist die Kombination einer Spiegelreflex und einem Diascanner vom Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar. Ich selber hab eine Minolta x700, diverse Objektive und einen HP-Diascanner, gechätzter Wert komplett ca. 2500,- maximum. Der Scanner ist untere Preisklasse (900,-) und bringt 4,5 Megapixel, dafür muß man bei 'ner Digitalkamera 10000,- und mehr hinblättern.
Vorteile:
Analoge Speicherung: ein gescanntes Dia mit voller Auflösung und Echtfarben hat ca. 80MB Daten, keine Digitalkamera kann davon 36 Stück speichern.
Komplette Fotoausrüstung: für jede Situation das richtige Objektiv.
Nachteil: Ich muß warten, bis ich wieder zu Hause bin, um meine Bilder im Rechner zu haben, und ich seh erst das Ergebnis, wenn der Film entwickelt ist. Aber: wer will seine Urlaubsfotos schon im Urlaub anschauen? ;-) Und bei einem Preis von ein paar Pfennigen pro Dia schiesse ich eben mal mehrere Fotos von einem Motiv, da ist dann immer ein brauchbares Bild dabei.
Fazit: Wenn man die digitale Kamera wirklich nur für seine Website braucht, reicht durchaus die untere Leistungsklasse aus. Wenn man gedenkt noch im Urlaub regelmäßig ein paar Filme vollzumachen, geht nichts über einen Diascanner, der selbstverständlich auch Negative lesen kann, und 'ner Spiegelreflex (oder Pocketkamera für den weniger ambitionierten).
Nuckel,
der auch noch ab und zu Vinyl kauft :-)