Proton Power neue Nachrichten neuer Kurs
Wasserstoff,Methanol und künstliche Kraftstoffe. Es wäre ein Desaster für Volkswagen: China erwägt teilweise Abkehr vom Elektroauto
Tesla Model 3 auf der Peking Auto Show. Die Elektro-Marke hat in China enormes Potenzial - wegen hoher Einfuhrzölle sind die Autos aber sehr teuer
Viehmann Bild 2/2 - Tesla Model 3 auf der Peking Auto Show. In China entsteht eine neue Fabrik des Elektroauto-Herstellers - und auch in Europa könnte es eine neue Fertigungsstätte geben
China beendet die Förderung für E-Autos, behält aber Elektro-Quoten. Das Beratungsunternehmen JSC Automotive erwartet eine Kehrtwende, die Elektroautos und Hybride hart treffen würde. E-Auto-fixierte Unternehmen wie VW müssten sich dann breiter aufstellen.
Viele Autohersteller, darunter auch Deutschlands wichtigster Autokonzern Volkswagen, setzen ausschließlich auf die Elektromobilität und stoppen mittelfristig die Entwicklung von Verbrennungsmotoren oder anderer Alternativen. Was für E-Spezialisten wie Tesla sehr gut funktioniert, könnte breiter aufgestellten Herstellern aber auch Probleme bereiten. Denn ausgerechnet in dem Markt, der als größter Treiber der E-Mobilität gilt, sieht die Strategieberatung JSC Automotive aus Shanghai in den kommenden Jahren eine Trendwende.
Elektroauto in China
Viehmann Elektroauto in China
China stoppt bekanntlich bis Ende 2020 seine Subventionen für Elektroautos. Zwar gibt es nach wie vor Quoten für "New Energy Vehicles" (NEV), zu denen auch batterieelektrische Autos zählen. Doch Chinas Staatsregierung will diesen Begriff offenbar weiter fassen und dabei den Fokus nicht mehr nur auf die E-Mobilität setzen.
Volkswagen Finanzen100.de - Aktuelle Börsen-News
177,10 EUR
+2,10 (+1,20%)
Xetra
1 Tag
6 Monate
Volkswagen - Finanzen100
Zu den Kursdaten
China sieht E-Mobilität nicht als einzige Option
"Viele glauben immer noch, dass der Anteil der Elektrofahrzeuge in China in den kommenden Jahren stark ansteigen wird. Wir können dies nicht bestätigen“, so Jochen Siebert, Geschäftsführer von JSC Automotive. Stattdessen werde "ein Fächer an Technologien im Verbrennungsbereich aufgemacht“. Dazu zählten Methanol, Wasserstoff und verbrauchsarme Benziner. Nach Informationen von FOCUS Online sollen vor allem Mini-Hybride künftig eine große Rolle spielen. Also Benzinmotoren, die mit Hilfe von 48-Volt-Systemen sparsamer werden.
Verbrennungsmotoren auf dem Abstellgleis, Tausende werden entlassen
Viele Hersteller, etwa Audi, setzen solche Systeme bereits bei ihren neuen Motoren ein. Allerdings fokussiert sich Audi wie der komplette Volkswagen-Konzern künftig auf reine Elektroantriebe. Die Weiterentwicklung der Verbrenner wird mittelfristig gestoppt, was ein Hauptgrund für den Arbeitsplatzabbau bei dem Hersteller ist . Diese Entscheidungen sind bereits getroffen und nicht mehr umkehrbar. Für den europäischen Markt ist die Entscheidung auch sinnvoll, denn dort lassen die neuen CO2-Grenzwerte künftig quasi nur noch elektrifizierte Autos zu. Ob das auch für den chinesischen Markt gilt, wird sich zeigen.
China berücksichtigt die echte CO2-Bilanz von E-Autos
Der entscheidende Punkt der – allerdings noch nicht finalisierten – Pläne der chinesischen Staatsregierung: Ab 2025 soll nicht mehr der Kraftstoffverbrauch für den Flottenverbrauch der Hersteller maßgeblich sein, sondern das, was für ihren Betrieb tatsächlich an CO2-Emissionen aufgewendet wird. "Ab dann würden auch Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybride mit ihrem Stromkonsum – umgerechnet in CO2 – belegt werden. Methanol, Wasserstoff- und E-Fuel-Fahrzeuge würden hingegen mit Null veranschlagt", so die Experten von JSC Automotive.
Der CO2-Ausstoßes hängt vom Antrieb ab - und auch beim Elektroauto ist er keineswegs Null
Arthur D. Little Der CO2-Ausstoßes hängt vom Antrieb ab - und auch beim Elektroauto ist er keineswegs Null
Unter E-Fuels versteht man künstlich hergestellte Kraftstoffe, deren CO2-Bilanz durch Nutzung von umweltfreundlichen Energien zumindest rechnerisch Null wäre. Die EU geht einen anderen Weg: Nur bei Elektrofahrzeugen wird der CO2-Ausstoß für die Flotten-Grenzwerte der Hersteller immer mit Null gewertet, egal wie der Strom zum Aufladen wirklich gewonnen wurde.
Der erklärte Elektro-Kritiker und Motoren-Experten Professor Fritz Indra sieht ebenfalls einen Strategie-Schwenk der Chinesen am Horizont . "China führt die Deutschen an der Nase herum. In China ist das E-Auto noch viel weniger umweltfreundlich als in Deutschland, weil dort der meiste Strom aus kalorischen Kraftwerken kommt. Alle zwei Wochen wird dort ein neues kalorisches Kraftwerk eröffnet. In China setzt man jetzt voll auf CO2-neutrale Kraftstoffe, weil das die einzige Methode ist, um die Emissionen nicht nur von Pkw, Lkw oder auch Schiffen schnell und wirksam zu reduzieren – und das ohne einen Nachteil für die Kunden", glaubt Indra.
Deutschlands CO2-Ausstoß: Der PKW-Verkehr ist daran beteiligt, aber bei weitme nicht der größte Emittent
KIT Deutschlands CO2-Ausstoß: Der Verkehr ist daran beteiligt, aber bei weitem nicht der größte Emittent
Geostrategie und Energieautarkie
Sehr gelegen dürfte den Chinesen dabei die maßgeblich in der EU geführte Diskussion um den Klimawandel kommen. Während die EU gerade den sogenannten Klima-Notstand ausgerufen hat und Sektoren wie Energie und Verkehr komplett umbauen will – inklusive einer massiven Verteuerung des Individualverkehrs und Verbrauchskontrollen für alle Neuwagen – spielen für China offenbar geostrategische Erwägungen eine viel wichtigere Rolle. "Es geht in erster Linie um Energieautarkie. Der industriepolitische Aspekt ist auch interessant, weil durch breite Nutzung der Kohle auch viele Arbeitsplätze gesichert werden", so Jochen Siebert von JSC Automotive zu FOCUS Online.
Tesla zum halben Preis: Mit dem China-SUV vor der BMW-Zentrale
[Klickdown Nio ES8: Tesla zum halben Preis: Mit dem China-SUV vor der BMW-Zentrale]
FOCUS Online Klickdown Nio ES8: Tesla zum halben Preis: Mit dem China-SUV vor der BMW-Zentrale
China ist Kohle-Nation Nummer Eins
Beim absoluten Ausstoß an CO2-Emissionen ist China mit weitem Abstand die Nummer Eins. Das gilt auch für die Gewinnung von Rohstoffen, allen voran gewaltiger Mengen Kohle. Trotz eines Ausbaus regenerativer Energien werden zwei Arten der Energieerzeugung auch künftig für Chinas Energiemix prägend sein: Kohle und Atomkraft – also genau die Energieformen, aus denen Deutschland gerade parallel auszusteigen versucht.
Elektro-Ausbau stößt an seine Grenzen
JSC-Geschäftsführer Jochen Siebert sieht noch einen weiteren Grund, weshalb China offenbar nicht mehr allein auf die E-Mobilität setzt: "Der Ausbau des Schnelllade-Netzes läuft gut, aber es hakt gewaltig bei dem Ausbau der Wechselstromladestationen, da die allermeisten Nutzer in Gebäudekomplexen wohnen und meist keine Genehmigung für eine Ladestation bekommen. Zudem besteht das Schnellladenetz vorrangig aus 50 kW-Stationen und ist somit bereits veraltet", so Siebert. Der Ladenetz-Ausbau ist ein Problem, das wahrscheinlich auch Deutschland bevorsteht. Denn auch wenn die Furcht vor einem "Blackout" durch Elektroautos übertrieben ist, sind die Niederspannungs-Verteilungsnetze an vielen Stellen noch gar nicht für einen echten Hochlauf der E-Mobilität vorbereitet ( mehr dazu lesen sie hier).
Elektroauto Verkäufe weltweit: Daten der ersten drei Quartale 2018/2019 im Vergleich
CAM Elektroauto Verkäufe weltweit: Daten der ersten drei Quartale 2018/2019 im Vergleich
E-Mobilität bleibt vor allem mit neuen Modellen attraktiv
Wie groß künftig der Anteil von Stromern sein wird, hängt natürlich von vielen Faktoren ab. In China ging im dritten Quartal laut der Unternehmensberatung PwC der Absatz von reinen E-Autos um 15,7 Prozent zurück, der von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen um 27,3 Prozent. Gründe hierfür: Das bereits erwähnte Zurückfahren staatlicher Fördermittel, aber auch der Zollstreit mit den USA, wirtschaftliche Unsicherheit und wohl auch der wachsende Erfolg von Fahrdiensten in China. "Der Hochlauf und das Angebot der neuen E-Fahrzeuge trifft auf ein extrem schwieriges wirtschaftliches Umfeld", so PwC-Automotive-Chef Felix Kuhnert. E-Autos seien bislang ein urbanes Phänomen.
Immerhin: Insgesamt reicht es in wichtigen Märkten wie China im Quartals-Vergleich noch zu einem Plus. Zudem dürften neue E-Modelle, allen voran das jetzt auch in China gebaute Tesla Model 3 sowie das neue Elektro-SUV Model Y, durchaus Verkaufsschlager bei den E-Auto-affinen Chinesen werden. Denn aktuell werden die Stromer ja noch finanziell gefördert und haben auch andere Vorteile, etwa bei der Neuzulassung in Städten, in denen es Zulassungsbeschränkungen gibt.
Tauziehen mit Tesla-Pickup: Cybertruck im Kräftemessen mit dem Ford-Flaggschiff F-150
[Tauziehen mit Tesla-Pickup: Cybertruck im Kräftemessen mit dem Ford-Flaggschiff F-150]
FOCUS Online/Wochit Tauziehen mit Tesla-Pickup: Cybertruck im Kräftemessen mit dem Ford-Flaggschiff F-150
"Die Zukunft bestimmen allein die Regulierungen"
Dass batterieelektrische Autos eine wichtige, aber eben nicht die einzige Säule im chinesischen Antriebsmix sein werden, erwartet auch Jack Wey, CEO eines der größten chinesischen Autobauers. Er sagte auf der IAA, die im September wahrscheinlich zum letzten Mal in Frankfurt stattfand, im Interview mit FOCUS Online : "Ob die Zukunft nun Elektro sein wird, Wasserstoff oder Hybridtechnik – das bestimmen allein die staatlichen Regulierungen. 2030 werden Elektroautos meiner Einschätzung nach die Mehrheit stellen, das gilt zumindest für China und womöglich auch für Europa. Aber natürlich wird es 2030 auch noch Autos mit Verbrennungsmotoren geben. Denn diese Technologien werden ebenfalls effizienter, sparsamer und umweltfreundlicher", so Wey.
Bundesregierung blockiert alternative Kraftstoffe
Interessant ist vor diesem Hintergrund die Haltung der deutschen Bundesregierung,die die Elektromobilität als quasi alternativlos ansieht und entsprechende Weichen bei der finanziellen Förderung gestellt hat. So sperrt sich die Regierung gegen die Zulassung alternativer Kraftstoffe wie synthetisch produziertem Diesel und könnte damit sogar ein Vertragsverletzungsverfahren der EU riskieren ( mehr dazu lesen sie hier). Umso überraschender war die kürzliche Ankündigung von Umweltministerin Svenja Schulze (SPD), ein "Power-to-x-Netzwerk" aufbauen zu wollen, um Wasserstoff oder eben auch synthetische Kraftstoffe zu erforschen. Die FDP-Abgeordnete Judith Skudelny traut diesem Strategieschwenk nicht: "Erst vor wenigen Wochen hat die Ministerin genau das verhindert, was sie heute großartig ankündigt. Deutsche Start-Ups, wie beispielsweise Ineratec aus Karlsruhe, finden in Deutschland aufgrund der schlechten Rahmenbedingungen keinen Markt, obwohl deren Produkte von Finnland bis nach Spanien verkauft werden. Frau Schulze sollte vielleicht erst einmal bei uns ihre überfälligen Hausaufgaben machen, bevor sie sich auf der Klimakonferenz mit inhaltsleeren Ankündigungen feiern lässt", so Skudelny zu FOCUS Online.
Der synthetische Diesel C.A.R.E kommt nach Angaben des Herstellers seit 2019 komplett ohne Palmöl-Verwendung aus
Toolfuel.eu Der synthetische Diesel "C.A.R.E" kommt nach Angaben des Herstellers seit 2019 komplett ohne Palmöl-Verwendung aus
Ökosprit-Skepsis der Bundesregierung
Das Bundeskabinett hatte die zum freien Verkauf von synthetischen Kraftstoffen in Reinform nötige DIN 15940 bei der Umsetzung der AFID-Richtlinie (Richtlinie 2014/94/EU über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe) nicht in den Gesetzentwurf aufgenommen – nach Informationen von FOCUS Online geschah dies durch intensives Einwirken des Umweltministeriums. Am 29. November wurde der Gesetzesentwurf im Bundesrat dann knapp und gegen die Empfehlung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrats angenommen. Somit sind synthetische Kraftstoffe weiter nicht in Reinform erlaubt.
"Konkret soll Hamburg etwa eine Infrastruktur für den Betrieb von Elektrofahrzeugen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen aufbauen, also Wasserstofftankstellen. Auch der Aufbau von Elektrolyseanlagen für die Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff und die Entwicklung effektiverer Brennstoffzellen zählt zum Forderungskatalog der Liberalen. In Brennstoffzellen – dem Gegenstück zur Elektrolyse – werden Wasserstoff und Sauerstoff wieder zusammengeführt. Dabei entstehen Strom und Wärme sowie Wasserdampf als Abgas."
https://www.welt.de/regionales/hamburg/...der-Wasserstoff-Plaene.html
Da ist wohl einer mit seinem H2 Daimler zufrieden;)
"... Mit Blick auf die Klimadebatte überzeugt die Brennstoffzelle laut Clean Power Net gegenüber gängigen Lösungen mit Diesel-Generatoren mehrfach. Es entstehen weder CO2- noch Partikel-Emissionen. Zudem kommt es nicht zur Degradation im Kraftstoff. Das bedeutet: Während Diesel bei längerer Standzeit klumpt und alle zwei Jahre komplett ausgetauscht und als Sondermüll entsorgt werden muss, ist der Wasserstoff lagerfähiger. Eine weiterer Vorteil: Brennstoffzellentechnik verursacht keine Geräuschemissionen und lässt sich damit ebenso in Wohngebieten einsetzen.
Darüber hinaus mahnen die Branchenvertreter bei Investitionsentscheidungen eine langfristigere Betrachtung an. Beschaffungsentscheidungen basierten aktuell zu oft auf einer Kurzfrist-Betrachtung. Statt einer Investitionskostenrechnung sollte öfter eine Gesamtkostenbetrachtung über die Lebensdauer der Anlage herangezogen werden. Hier punktet die Brennstoffzelle in der Regel gegenüber dem Dieselgenerator. Zudem müsse die Ersatzstromversorgung bedarfsspezifischer geplant und ausgelegt werden. Viele Systeme würden oft überdimensioniert und nicht nach dem tatsächlichen Leistungsbedarf ausgelegt, wodurch unnötige Mehrkosten entstehen. Und: Brennstoffzellensysteme lassen sich modular planen und nachträglich erweitern... "
Erinnere gerne nochmal an die Kooperation zw. DB Bau und PPS ;)
Proton Motor exhibits its innovative "PM Cube" at Cologne`s PMR EXPO (10.2/E37)
11-25-2019
Soviele Einsatzgebiete
"Deutsche Bahn investiert zwölf Milliarden Euro in neue Züge"
Fehlt nur noch die Meldung über Investitionen weg vom Dieselgenerator hin zu Brennstoffzellen.
"...Neben dem elektrischen Antrieb werden die e.GO Mover auch über einen kompakten Brennstoffzellen Range Extender verfügen, der die lokal emissionsfreie Reichweite faktisch unbegrenzt erweitert..."
Zulieferer Proton Power Systems
ARADEX ist fest mit Proton Power verbandelt.
Gibt es Spekulationen wie ARADEX Weichai Ballard Proton Motors dort zusammenspielen?
https://kurzelinks.de/hyqf
Der wesentliche Vorteil von Brennstoffzellen ist neben der äußerst leisen und zuverlässigen Anwendung vor allem der sehr hohe Wirkungsgrad.
Im Rahmen unserer erfolgreichen Kooperation mit dem Brennstoffzellen-Hersteller "Proton Motor Fuel Cell" können neben allen anderen Komponenten elektrischer Antriebssysteme auch Brennstoffzellen über ARADEX bezogen werden.
Ihre Vorteile:
Durch unsere bewährten Geschäftsverbindungen können wir von qualitativ hochwertigen Herstellern aus einer großen Auswahl an Möglichkeiten die Brennstoffzelle für Sie beziehen, die Ihr Gesamtsystem am sinnvollsten und effizientesten ergänzt.
Die Kombination von Brennstoffzellen der Firma Proton Motor Fuel Cell und dem DC/DC Wandler VP5000 von ARADEX stellt eine optimierte Lösung zur Spannungsanhebung oder zum Spannungshub dar.
Habe folgende Meldung heute gefunden :
https://www.marketscreener.com/...acing-the-Whole-Industri--29734505/
Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 hat sich die Aradex AG der Forschung und Entwicklung von Motoren, elektrischen Steuerungen und Stromversorgungen für die Industrie- und Transportindustrie verschrieben und ist heute ein Pionier in der Hochleistungs-Technologie für variable Frequenz- und Stromversorgungsanlagen. Die Aradex AG verfügt über leistungsstarke Funktionen für Design, Entwicklung und Systemintegration in Bezug auf verschiedene CNC-Servomotoren und Servotreiber, neue Energie-Nutzfahrzeug-Motorsteuerungen, Motoren, Brennstoffzellen-DC / DC-Wandler und andere Produkte. Hunderte von erfolgreichen Anwendungsfällen sind bekannt für hervorragende Produkte mit einer Lebensdauer von mehr als 30000 Stunden.
Beide Parteien werden zusammenarbeiten und Synergien nutzen, um ein neues Energieversorgungssystem für Nutzfahrzeuge zu entwickeln. Die Aradex AG wird die Synergien von Weichai Powers globalem Gesamtfahrzeug- und Maschinenpark, Kernkomponenten des Stromversorgungssystems und des globalen F & E-Innovationszentrums sowie anderen Ressourcen ausbauen und ausbauen. Weichai Power wird voraussichtlich die Modernisierung und Umstrukturierung der Industrie mit dem Beitrag der Aradex AG erleichtern. Die tiefe Integration beider Parteien trägt zur Energieeinsparung und Emissionsreduzierung bei und liefert nachhaltige Energie, um den klaren Himmel und die weißen Wolken für alle Menschen zu schützen.
Einmal zusammengepuzzelt ein Paukenschlag für PM
https://www.lse.co.uk/rns/PPS/...-change-of-name-k4r2iri4iepsvhj.html
Ja so langsam könnte sich wieder was tun im Aktienpreis. Hat sich eigentlich schon auskonsolidiert. Die Meldungen sind zahlreich und werden besser. Der Markt ist immer mehr im Kommen was Wasserstoff angeht. Wir sollten hier auch mal wieder langsam profitieren. Vor allem sind ja die Produkte gut und zahlreich im Angebot.
https://fuelcellsworks.com/news/...ver-with-fuel-cell-range-extender/
https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/...tps%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Ein Auszug aus dem Artikel aus Posting 834 :
""Das bundeseigene Unternehmen ist im Investitionsmodus: Um die Klimaziele zu erreichen, fließt deutlich mehr Geld in das Netz, und der Bund stockt auch das Eigenkapital der Bahn auf. Inzwischen sollen sogar stillgelegte Strecken reaktiviert werden. Bahnchef Richard Lutz spricht von „Rückenwind fast mit Sturmstärke“. Jahrelang habe die Politik mit der Bahn gefremdelt, jetzt werde geklotzt.""
Dann kann man sich eins und eins zusammenzählen, Klimaziele der Zukunf werden nicht mit Dieselgeneratoren erreicht, wäre kontraproduktiv.
mc
Und das ist nur ein kleiner Teil der ganz aktuellen Innovationen mittels H2 & Brennstoffzelle :)
In Deutschland gibt's kein Halten mehr!
Bielefelder Müllabfuhr will Wasserstoff-Fahrzeuge testen
https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/...toff-Fahrzeuge-testen.html
Der erste Wasserstoff-Bus der Wuppertaler Stadtwerke ist da
https://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/...e-ist-da_aid-47917431
Baden-Württemberg im Wasserstoff-Fieber
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...toffzelle-16542475.html
Emissionsfreie Wieslauftalbahn: Die Wasserstoff-Option fürs Wiesel
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...028-4d39-b598-4b7342d8ef8a.html
Frankfurt: Mobil mit Wasserstoff
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-mobil-wasserstoff-13338762.html
Wasserstoff: Kreis Ebersberg wird Vorreiterregion in Bayern
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/...vorreiter-1.4714818
Aus dem Artikel oberhalb.
"... Dafür will Clean Logistics Windkraftanlagen anmieten und sich die Herstellung des Wasserstoffs als Betreiber abgabenfrei ermöglichen. „Schon ab Ende 2020 werden Tausende ältere Windräder aus der EEG-Förderung fallen“, sagt Geschäftsführer Dirk Lehmann. „Das sind allein in Norddeutschland potenziell 1500 bis 2500 Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff.“ Der so entstandene Wasserstoff wird in sogenannte Trailer gefüllt, die Betankung der Fahrzeuge erfolgt dann über eine mobile Tankanlage... "
THE MARITIME EXECUTIVE
World's First Hydrogen-Powered Cruise Ship Scheduled
https://www.maritime-executive.com/article/...ise-ship-scheduled
Erinnert euch an den Vertragsabschluss mit Ficantieri...überall brodelts
https://www.fincantieri.com/en/products-and-services/cruise-ships/
https://www.proton-motor.de/investor-relations/finanzergebnisse/
"... In Q1 2019 Proton Power and Skoda Electric a.s. in the Czech Republic signed a letter of intent with the objective of entering into a cooperation to develop, sell and service fuel cell electric buses using Proton’s modular HyRange systems. The first prototype buses shall be brought into operation for European bus operators with an initial target of at least 10 vehicles by the first quarter of 2020... "
Läuft!