C.A.T. Oil - Die Katze überschlägt sich fast
Jetzt muss ich dir eine Nachricht senden. Machst du Nachtschicht J. Erst bei unser Aareälsche 03:04 und jetzt bei CAT 03:45. Welche Aktie hat in 2010 mehr Performance ARL vs. O2C ? Grüsse
Utl.: - Fünf größte Kunden vergeben Sidetrack Drilling und Hydraulic
Fracturing Aufträge in Höhe von insgesamt 206 Millionen Euro für 2010
-§TNK-BP verlängert Drei-Jahresvertrag für Hydraulic Fracturing
Services - Teilnahme an weiteren Ausschreibungen für das Jahr 2010
Wien, 27. Januar 2010 (euro adhoc) - Die C.A.T. oil AG (O2C, ISIN:
AT0000A00Y78), einer der führenden Anbieter von Öl- und
Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan geht gestärkt in
das Geschäftsjahr 2010: Das Unternehmen nahm im vierten Quartal
erfolgreich an Ausschreibungen für Öl- und Gasfelddienstleistungen
teil und erhielt neue Aufträge in Höhe von insgesamt 206 Millionen
Euro (basierend auf einem Wechselkurs Rubel/Euro von 43). C.A.T. oil
erhielt die Bestellungen für die Sidetrack Drilling und Hydraulic
Fracturing Arbeiten von den fünf langjährigen Kunden Rosneft, TNK-BP,
Gazprom, Lukoil und Kazmunaigaz. Diese zählen zu den größten Öl- und
Gasproduzenten in Russ-land und Kasachstan.
Darüber hinaus setzte die operative Tochtergesellschaft von C.A.T.
oil, CA-TOBNEFT, die etablierte Geschäftsbeziehung mit TNK-BP fort.
Nachdem ein Drei-Jahresvertrag für Hydraulic Fracturing Services im
Jahr 2009 erfolgreich zu Ende gebracht worden war, vergab TNK-BP nun
einen weiteren Drei-Jahresvertrag an CATOBNEFT. Dieser umfasst
mindestens 1.500 Hydraulic Fracturing Aufträge, die in diesem Jahr
begonnen und bis Ende 2012 in der Gegend von Nizhnevartovsk
(Westsibirien) ausgeführt werden.
"Wir freuen uns sehr über die Ergebnisse der jüngsten
Ausschreibungen. An-ders als im Vorjahr, verfügen wir bereits zum
Jahresbeginn 2010 über ein sehr gutes Auftragspolster: Unsere Kunden
planen wieder mit höheren Produkti-onslevels und vergeben wieder
frühzeitig Aufträge, wodurch unser Orderbuch bereits Ende Januar bei
über 200 Millionen Euro liegt. Die erhaltenen Bestellungen inklusive
des Drei-Jahresvertrags von TNK-BP, zeigen, dass C.A.T. oil in den
Kernmärkten sehr gut verankert ist und unsere Kunden auf die
Erfahrung unserer Crews und die Qualität unserer Arbeiten zählen,"
sagte Manfred Kastner Vorstandsvorsitzender von C.A.T. oil. "
C.A.T. oil wird sich im Verlauf des ersten Quartals und darüber
hinaus an wei-teren Ausschreibungen für Servicedienstleistungen
beteiligen. "Ausgehend von den jüngsten Auftragseingängen erwarten
wir, dass unser Kerngeschäft Sidetrack Drilling und Hydraulic
Fracturing im laufenden Geschäftsjahr weiter wachsen wird. Das 2009
umgesetzte Kostensenkungsprogramm hat die Grundlage geschaffen, um
die Effizienz zu steigern und gleichzeitig Qualität zu
wettbewerbsfähigen Konditionen zu bieten. C.A.T. oil ist für 2010 und
darüber hinaus gut aufgestellt und wir freuen uns, die jüngsten
positiven Signale in unseren Kernmärkten bestmöglich zu nutzen",
sagte Manfred Kastner.
C.A.T. oil wird die vollständigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr
2009 am 28. April 2010 vorlegen.
Der Öl- und Gasfelddienstleister C.A.T. Oil geht gestärkt in das Geschäftsjahr 2010. Erfolgreiche Ausschreibungen im vierten Quartal 2009 haben Aufträge in Höhe von 106 Millionen Euro für 2010 beschert. Weitere Ausschreibungen sind geplant. Die Aktie von C.A.T. Oil reagiert mit einem deutlichen Kurssprung.
Der Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan C.A.T. Oil kann optimistisch auf das laufende Jahr blicken. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, nahm es im vierten Quartal erfolgreich an Ausschreibungen für Öl- und Gasfelddienstleistungen teil. C.A.T. Oil erhielt dadurch neue Aufträge in Höhe von insgesamt 206 Millionen Euro. Auftraggeber der Bestellungen für die Sidetrack Drilling und Hydraulic Fracturing Arbeiten sind die fünf langjährigen Kunden des Konzerns Rosneft, TNK-BP, Gazprom, Lukoil und Kazmunaigaz. Zudem hat die operative Tochtergesellschaft von C.A.T. Oil, Catobneft, einen weiteren Drei-Jahresvertrag von TNK-BP erhalten.
Positive Signale für die Zukunft
Der Vorstandsvorsitzende der C.A.T. Oil AG, Manfred Kastner, zeigt sich ebenfalls erfreut: "Anders als im Vorjahr, verfügen wir bereits zum Jahresbeginn 2010 über ein sehr gutes Auftragspolster. Unsere Kunden planen wieder mit höheren Produktionslevels und vergeben wieder frühzeitig Aufträge, wodurch unser Orderbuch bereits Ende Januar bei über 200 Millionen Euro liegt." "Ausgehend von den jüngsten Auftragseingängen erwarten wir, dass unser Kerngeschäft Sidetrack Drilling und Hydraulic Fracturing im laufenden Geschäftsjahr weiter wachsen wird. Das 2009 umgesetzte Kostensenkungsprogramm hat Grundlage geschaffen, um die Effizienz zu steigern und gleichzeitig Qualität zu wettbewerbsfähigen Konditionen zu bieten. C.A.T. oil ist für 2010 und darüber hinaus gut aufgestellt und wir freuen uns, die jüngsten positiven Signale in unseren Kernmärkten bestmöglich zu nutzen", so Kastner weiter. C.A.T. Oil will sich im Verlauf des ersten Quartals und darüber hinaus an weiteren Ausschreibungen für Servicedienstleistungen beteiligen.
27.01.2010 11:40
Der Ölfelddienstleister gibt eine Jubelmeldung heraus: Das Auftragspolster ist schon mehr als 200 Millionen Euro dick. Die Börse ist im Ausnahmezustand: Sie hievt die Catoil-Aktie unter hohen Umsätzen zehn Prozent in die Höhe.
Wie der Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan mitteilt, gehe man gestärkt in das Geschäftsjahr 2010. Man habe neue Aufträge über insgesamt 206 Millionen Euro an Land gezogen. Man erhielt diese von fünf langjährigen Kunden: Rosneft, TNK-BP, Gazprom, Lukoil und Kazmunaigaz, allesamt Öl- und Gasproduzenten in Russland und Kasachstan.
Kunden planen wieder frühzeitig
Das SDax-Unternehmen fühlt sich mit diesen Orders gut wappnet. "Anders als im Vorjahr, verfügen wir bereits zum Jahresbeginn 2010 über ein sehr gutes Auftragspolster", sagte Catoil-Chef Manfred Kastner. "Unsere Kunden planen wieder mit höheren Produktionslevels und vergeben wieder frühzeitig Aufträge, wodurch unser Orderbuch bereits Ende Januar bei über 200 Millionen Euro liegt."
Neben den Aufträgen berichtet Catoil über die Fortsetzung der Geschäftsbeziehung mit TNK-BP. Nachdem Auslaufen eines dreijährigen Auftrages sei nun weitere Drei-Jahresvertrag an die Catoil-Tochter Catobneft gegangen.
Neue Ausschreibungen
Damit gibt sich Catoil aber nicht zufrieden. Im Verlauf des ersten Quartals werde man sich an weiteren Ausschreibungen für Servicedienstleistungen beteiligen. Das Unternehmen geht davon aus, in seinem Kerngeschäft Sidetrack Drilling und Hydraulic Fracturing im laufenden Geschäftsjahr weiter zu wachsen.
Mit Fracturing ist das Aufbrechen von Gesteinsschichten gemeint, womit die Produktion von Ölfeldern deutlich erhöht werden kann. Sidetrack Drilling bezeichnet eine besondere Methode, um Ölfelder nicht klassisch vertikal, sondern billiger horizontal über bestehende Bohrlöcher zu erschließen. Mit diesen Dienstleistungen können Unternehmen die Lebensdauer von Öl- und Gasquellen verlängern oder stillgelegte Öl- und Gasquellen wieder zugänglich machen.
Catoil will noch effizienter werden
Catoil will seine Effizienz weiter steigern, das 2009 umgesetzte Kostensenkungsprogramm habe dafür die Grundlage
MOSKAU (dpa-AFX) - Nach wochenlangen Verhandlungen hat sich Russland im Ölstreit mit dem für die Energieversorgung Westeuropas wichtigen Transit- und Nachbarland Weißrussland auf ein neues Öl-Abkommen geeinigt. Demnach erhält Minsk jährlich zollfrei 6,3 Millionen Millionen Tonnen russisches Rohöl. Das entspreche dem Bedarf des Landes, sagte Weißrusslands Vizeregierungschef Wladimir Semaschko am Mittwoch nach Angaben der Agentur Ria Nowosti. Außerdem wird die Transitgebühr für russisches Öl nach Westeuropa, die derzeit 3,9 Dollar (2,10 Euro) pro Tonne und 100 Kilometer beträgt, um elf Prozent erhöht. Der bisherige Vertrag war am Neujahrstag ausgelaufen.
Beide Staaten garantierten zudem den reibungslosen Öl-Transit nach Westeuropa. Durch das autoritär regierte Weißrussland laufen wichtige Transitwege für russisches Öl Richtung Europäische Union. Von täglich rund 400.000 Barrel Öl (je 159 Liter) aus Russland exportiert Weißrussland einen Teil auch nach Deutschland und Polen. Minsk hatte deutlich mehr Geld für das Weiterleiten des Öl nach Westen verlangt. Moskau hingegen hatte eine Erhöhung seiner Exportzölle angestrebt.
Nach Angaben von Ria Nowosti reichten Weißrusslands Ölvorräte, die fast ausschließlich von Russland gedeckt werden, nur noch für eine Woche. Minsk habe deshalb gedroht, die Transitleitungen anzuzapfen. Vor drei Jahren hatten beide Länder schon einmal heftig über Öllieferungen gestritten. Damals war die durch Weißrussland führende "Freundschaft"-Pipeline für russisches Öl in Richtung EU einige Tage lang blockiert. Russland hatte bei einem Scheitern der Verhandlungen erneut mit der Drosselung seiner Öllieferungen gedroht
Wien (aktiencheck.de AG) - Gerald Walek, Analyst der Erste Bank, bewertet die Aktie von C.A.T. oil (Profil) unverändert mit dem Rating "akkumulieren".
C.A.T. oil habe diese Woche eine erfreuliche Lage bei neuen Orders vermeldet. Das Unternehmen habe im 4. Quartal 2009 erfolgreich an Ausschreibungen für Öl- und Gasfelddienstleistungen teilgenommen und neue Aufträge in Höhe von insgesamt EUR 206 Mio. erhalten. C.A.T. oil habe die Bestellungen für die Sidetrack Drilling und Hydraulic Fracturing Arbeiten von den fünf langjährigen Kunden Rosneft, TNK-BP, Gazprom, LUKoil und Kazmunaigaz erhalten. Diese würden zu den größten Öl- und Gasproduzenten in Russland und Kasachstan zählen. Damit habe C.A.T. oil bereits 80% der von den Analysten für 2010 erwarteten Umsätze durch fixe Orders abgedeckt - eine durchaus erfreuliche Entwicklung.
CEO Kastner habe mitgeteilt, dass Kunden wieder mit höheren Produktionslevels planen und Aufträge frühzeitiger vergeben würden. C.A.T. oil werde sich im Verlauf des 1. Quartals 2010 und darüber hinaus an weiteren Ausschreibungen beteiligen.
Die Analysten der Erste Bank sehen sich mit ihrer "akkumulieren"-Empfehlung für die Aktie von C.A.T. oil bestätigt. Das Kursziel werde bei EUR 8 gesehen.
@ vier_buben: Wie kommst du drauf, dass "nur 8" gewagt sein sollen?
NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Dienstag von einem neuen Konjunkturoptimismus der Anleger profitiert und die Erholung vom Vortag fortgesetzt. Im frühen Nachmittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im März 75,30 Dollar und damit 86 Cent mehr als am Vortag. In der Vorwoche hatte noch eine rasante Talfahrt den US-Ölpreis zeitweise auf ein Jahrestief unter 73 Dollar fallen lassen.
Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent konnte an der Börse in London ebenfalls an die Gewinne vom Vortag anknüpfen und verteuerte sich um 83 Cent auf 73,94 Dollar. Am Markt gebe es nach unerwartet guten US-Konjunkturdaten wieder Hoffnung, dass die Nachfrage nach Rohöl in den USA steigen könnte, hieß es in einem Kommentar der Commerzbank. So war der am Montag veröffentlichte US-Einkaufsmanagerindex für die Industrie stärker als erwartet gestiegen. Die USA verbrauchen als größte Volkswirtschaft der Welt auch weltweit das meiste Rohöl.
Seit dem Vortag sorgte eine unerwartet starke Aufhellung der Stimmung von Einkaufsmanager in den USA für Kauflaune an den Ölmärkten. Allerdings könnten die Ölpreise am Abend wieder unter Verkaufsdruck geraten, warnten die Commerzbank-Experten. In den USA werden im späten Handel mit den so genannten API-Lagerdaten wichtige Hinweise auf die Entwicklung der Ölreserven des Landes veröffentlicht.
Unterdessen hielt sich der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) kaum verändert. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Montag im Durchschnitt 71,02 US-Dollar. Das war ein Cent mehr als am Freitag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells
LONDON/NEW YORK/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Dienstag weiter gestiegen. Am Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im März 72,33 US-Dollar und damit 44 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent erhöhte sich um 52 Cent auf 70,63 Dollar.
Allgemein freundliche Rohstoffmärkte haben laut der Commerzbank den US-Ölpreis am Morgen wieder über die Marke von 72 Dollar getrieben. Die niedrigen Temperaturen in weiten Teilen der USA hätten den Ölpreisen psychologische Unterstützung gegeben. Laut Nationalem Wetterdienst dürfte der Heizbedarf in den USA in dieser Woche 11,5 Prozent über dem Normalwert liegen.
Es ist aus Sicht der Commerzbank aber fraglich, ob sich das kältere Wetter in einem Rückgang der Rohöllagerbestände widerspiegelt, da die Raffinerien angesichts der hohen Vorräte an Ölprodukten und niedriger Verarbeitungsmargen ihre Auslastung zuletzt deutlich reduziert haben und entsprechend weniger Rohöl nachfragen. Wohl aber könnte sich das kalte Wetter in einem stärkeren Rückgang der Erdgaslagerbestände niederschlagen, betont das Bankhaus.
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Aktie von C.A.T. oil (Profil) für ein interessantes Investment.
Der Anbieter von Öl- und Gasfeld-Dienstleistungen habe zum Jahreswechsel 2009/2010 neue Aufträge von insgesamt mehr als EUR 200 Mio. erhalten.
Der gute Geschäftsverlauf in Russland sollte langfristig Investoren anlocken.
Die spekulative C.A.T. oil-Aktie ist für die Experten von "FOCUS-MONEY" daher interessant. Ein Stoppkurs sollte bei 6,20 EUR platziert werden.
wann kommen die Q4 Zahlen bei C.A.T. ?
Leider sind in den letzten 2 Tagen die Umsätze wieder zurück gegangen so das ein Kursrückgang unter 6,50 Euro bevorstehen könnte.