Flop oder Top?
Ihr Profil war schon mal über Jahre gesperrt. Lassen Sie solche Täuschereien.
bevor Sie den Leuten hier was unterstellen
1.Beweisen Sie mir doch mal, wo das eingetragene Warenzeichen bei "SHIR" ist?
(SHIR ist kein geschütztes Produkt!) Bringen Sie den Gegenbeweis! Bitte umgehend!
2. Wo irre ich? Bringen Sie Beweise! Pitsch ist gesperrt bis in den Dezember 2020! Bringen Sie gefälligst den Gegenbeweis! Bitte umgehend!
3. Beantworten Sie mir die Frage, warum ich eine EMail an InnoCan Pharma schicken soll? Wo sehen Sie denn den Beweis?
So, jetzt sind Sie dran
Oder etwa: Liebe Ceo, ich bin von Ihrer Vermarktungsstrategie begeister, bitte wo sind Ihre Vertriebspartner?
Mann, MasterPi, lassen Sie solche Bemerkungen wie "paranoid". Ersetzen Sie es durch " kritisch". Dann passt es.
Ich bin kein Börsenneuling und habe reale Depots- Bei InnoCan Pharma klingeln bei mir aber alle Alarmglocken.
Ich wiederhole nicht was ich oben gepostet habe.
Ich stelle mal mein Öldepot rein. Damit Sie sehen, dass ich echt bin und genau weiß was ich tue.
Herzliya (Israel) und Calgary (Alberta), 2. Dezember 2020. Innocan Pharma Corporation (CSE: INNO, FWB: IP4) („Innocan“ oder das „Unternehmen“) freut sich, seine Finanz- und Geschäftsergebnisse für die drei bzw. neun Monate zum 30.September 2020 (der „Geschäftsbericht“) bekannt zu geben sowie die Höhepunkte und Anmerkungen zu diesen Ergebnissen bereitzustellen. Diese Pressemitteilung sollte in Verbindung mit den Geschäftsberichten (Financial Statements) und dem entsprechenden Lagebericht (Management‘s Discussion and Analysis) gelesen werden, die im Profil des Unternehmens unter www.sedar.com verfügbar sind. Die Geschäftsberichte des Unternehmens wurden in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (die „IFRS“) erstellt.
„Dies war ein Meilenstein-Quartal für Innocan. Nach dem erfolgreichen Abschluss unserer Finanzierung in Höhe von 5,1 Millionen Dollar haben wir die Grundlage für die vollständige Kommerzialisierung unserer Produkte auf CBD-Basis gelegt. Wir sind im Begriff, den Herstellungsprozess in Europa und den USA abzuschließen und haben die behördlichen Genehmigungen für die Vermarktung in Europa und den USA erhalten“, sagte Iris Bincovich, Chief Executive Officer von Innocan.
Wichtigste Betriebsergebnisse des dreimonatigen Zeitraums zum 30. September 2020
Am 5. Juni 2020 meldete das Unternehmen den Beginn der kommerziellen Produktion seiner Derma CBD-Linie in Portugal. Das erste Produkt, das zurzeit hergestellt wird, ist das zum Patent angemeldete Relief & Go-CBD-Spray.
Am 26. Juni 2020 gab das Unternehmen die Ergebnisse der ersten klinischen Studie der Produktlinien Relief & Go und Shir bekannt. Im Rahmen der randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudie wurde der Verträglichkeitsgrad der topischen CBD-Produkte des Unternehmens bewertet. Es konnte gezeigt werden, dass die Produkte keine Hautreizungen verursachen.
Am 9. Juli 2020 kündigte das Unternehmen seine Kooperation mit Recipharm, Israel („Recipharm“) zur Synthetisierung und Analyse von mit Cannabinoiden beladenen Exosomen an. Recipharm vereint unter seinem Dach mehr als 30 Betriebsstätten in 10 verschiedenen Ländern und kann mit einem breiten Serviceangebot, vor allem in zwei unterschiedlichen operativen Bereichen - pharmazeutische Entwicklungsleistungen und Produktionsleistungen - aufwarten .
Am 13. Juli 2020 gab das Unternehmen bekannt, dass es von der US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass Innocans rezeptfrei erhältliches Relief & Go Pain Relief Spray (schmerzstillendes Spray) die fachliche Validierung erfolgreich bestanden hat und ab sofort in den Vereinigten Staaten vermarktet werden darf. Innocans schmerzstillende Rezeptur enthält eine Kombination aus Magnesiumöl, Methylsalizylat, Menthol und CBD. Das Relief & Go Pain Relief Spray zielt auf die von den Schmerzen betroffene Muskulatur ab und schafft Linderung bei Gelenksschmerzen. Die einzigartige Formulierung wird über ein einfach dosierbares Spray, ein Roll-on oder eine Lotion verabreicht.
Am 6. August 2020 teilte das Unternehmen mit, dass seine CBD-Hautpflege-Kosmetikproduktlinie SHIR™ die Sicherheitsprüfung im Einklang mit der Kosmetikverordnung (EG) Nr. 1223/2009 der Europäischen Union (EU) erfolgreich absolviert hat und ein Sicherheitsbericht für kosmetische Mittel zur Vermarktung in der Europäischen Union ausgestellt wurde.
Am 11. August 2020 gab das Unternehmen bekannt, dass es mit Endless Sky Incorporated („ESI“), einem kanadischen Cannabis-Extraktionskonzern mit Sitz in Calgary (Alberta), eine Herstellungs- und Vertriebsvereinbarung (die „ESI-Vereinbarung“) abgeschlossen hat. Im Rahmen der ESI-Vereinbarung wird ESI gemäß einer von Innocan gewährten Lizenz als exklusiver Vertriebshändler der CBD-Produkte von Innocan in Kanada fungieren. ESI wird die CBD-Produkte von Innocan in seiner von Health Canada lizenzierten Anlage in Redvers (Saskatchewan) herstellen. Die Herstellungs- und Vertriebsrechte von ESI beziehen sich auf das Relief & Go Pain Relief-Spray und -Creme sowie das Augenserum, die Gesichtscreme und die Nachtcreme der Marke SHIR. Die ESI-Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt, dass ESI bis spätestens 31. Dezember 2020 die Genehmigung durch Health Canada erhält. Gemäß der ESI-Vereinbarung wird ESI Innocan eine Bar-Lizenzgebühr pro Produkt sowie Lizenzgebühren auf Grundlage des Nettoumsatzes der Produkte durch ESI zahlen. Die ESI-Vereinbarung hat eine Laufzeit von 12 Monaten und wird automatisch um jeweils weitere 12 Monate verlängert, wenn ESI die Mindestumsatzziele für den vorangegangenen 12-Monatszeitraum erreicht.
Am 19. August 2020 schloss das Unternehmen mit GNB Swiss Investments SA eine Herstellungs- und Liefervereinbarung hinsichtlich der Herstellung und Lieferung von Produkten von GNB Swiss Investments SA, die auf den Rezepturen von Innocan basieren. Diese werden dann von GNB Swiss Investments SA unter einer Eigenmarke vertrieben.
Am 20. August 2020 kündigte das Unternehmen an, dass Innocan mit Cloud 9 Switzerland LLC („Cloud 9“) eine Vertriebsvereinbarung (die „Cloud-Vereinbarung“) für den Vertrieb der Produktlinien SHIR Beauty und Relief & Go in Italien und der Schweiz unterzeichnet hat. Gemäß der Cloud-Vereinbarung wird Cloud 9 Innocans einzigartige CBD-Kosmetikprodukte auf nicht exklusiver Basis in Italien und der Schweiz vertreiben. In der Cloud-Vereinbarung sind die Bestell- und Liefermechanismen für die Produkte sowie die Marketingkooperation zwischen den Vertragsparteien definiert. Die Vertragsparteien haben die Absicht, die Cloud-Vereinbarung unverzüglich umzusetzen, sobald sämtliche Registrierungsanforderungen und Behördenauflagen in Italien und der Schweiz erfüllt worden sind.
Am 15. Septmber 2020 teilte das Unternehmen mit, dass es eine kosmetische klinische Studie abgeschlossen hat, in der die Wirkung seines Premium-CBD-Gesichtsserums der Marke SHIR, das 300 Milligramm Cannabidiol enthält, auf den Feuchtigkeitsgehalt der Haut untersucht wurde.
Finanzielle Höhepunkte für die 3 Monate zum 30. September 2020 gegenüber den 3 Monaten zum 30. September 2019:
Im Folgenden sind die finanziellen Höhepunkte der Betriebsergebnisse von Innocan für die drei Monate zum 30. September 2020 gegenüber den drei Monaten zum 30. September 2019 angegeben:
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung beliefen sich in den drei Monaten zum 30. September 2020 auf 654.000 kanadische Dollar gegenüber 149.000 kanadischen Dollar in den drei Monaten zum 30. September 2019. Die Steigerung ist in erster Linie auf eine Steigerung der Forschungsaufwendungen aufgrund der neuen Forschungsabkommen, die in den neun Monaten zum 30. September 2020 mit Yissum Research Development Company und Ramot an der Universität Tel Aviv unterzeichnet wurden, sowie auf eine Steigerung der Aufwendungen für Patentanmeldungen zurückzuführen.
Die Vertriebsgemeinkosten beliefen sich in den drei Monaten zum 30. September 2020 auf 902.000 kanadische Dollar gegenüber 1.858.000 kanadischen Dollar in den drei Monaten zum 30. September 2019. Der Rückgang der Vertriebsgemeinkosten ist in erster Linie auf die Reduktion der Aufwendungen für Emissionen zurückzuführen.
Im Folgenden ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Bilanzpositionen zum 30. September 2020 gegenüber den Zahlen zum 31. Dezember 2019 angegeben:
- Barmittel und Barwerte von 2.393.060 C$ gegenüber 2.569.602 C$
- Kurzfristige Aktiva von 3,6 Mio. C$ gegenüber 3,2 Mio. C$
- Gesamte Aktiva von 3,7 Mio. C$ gegenüber 3,3 Mio. C$
- Kurzfristige Passiva von 3,07 Mio. C$ gegenüber 1,4 Mio. C$
https://www.boerse-express.com/news/articles/...3-quartal-2020-271794
Zeitpunkt: 03.12.20 09:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich.
Nur meine Meinung!
Soll die Lemminge beruhigen und bei Stange halten. Komisch ist auch der Veröffentlichzeitpunkt. Aktie begann gerade gen Süden zu rutschen und schon steuern die Pusher dagegen, Auf gen Norden, denn das bringt Freude.
Wo sind die Erträge?
David, lass dich nicht täuschen. bleib unbedingt wachsam und laufe nicht den hauseigenen Veröffentlichungen nach. Such dir neutrale Bewertungen und versuche mehr über die Bude zu erfahren von dritter Seite.
David, Ist wirklich nicht gegen dich gerichtet, verstehe mich richtig. Solche Berichte sind hausgemacht.
Sollte ich weiterhin News bekommen werde ich diese hier reinstellen. Beste Grüße
Frühe Studien deuten darauf hin, dass medizinisches Cannabis möglicherweise die Symptome von COVID-19 behandeln kann.
COVID-19 zeigt noch keine Anzeichen einer Verlangsamung und Impfstoffe sind noch einige Monate, vielleicht sogar ein Jahr entfernt. Die Eile, bereits auf dem Markt befindliche Medikamente auszuprobieren, hat bei einigen Regierungen zu dramatischen Käufen geführt, um die Auswirkungen eines solchen heimtückischen Virus zu verringern.
Bei so vielen Angehörigen der Gesundheitsberufe, die nach einer Heilung suchen - oder, falls dies nicht der Fall ist, neben Masken und sozialer Distanzierung die beste Präventionsstrategie - lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten, um herauszufinden, welche Rolle medizinisches Cannabis bei der Verringerung der Schwere der Symptome spielen kann ungefähr von COVID-19.
Wie funktioniert das Coronavirus?
COVID-19 nutzt seine stacheligen Oberflächenproteine, um Rezeptoren zu greifen, die sich in gesunden Zellen befinden, insbesondere in der Lunge. Diese viralen Proteine durchlaufen eindeutig ACE2-Rezeptoren; und sobald sie ihren Weg nach innen gefunden haben, ergreift das Coronavirus gesunde Zellen und übernimmt das Kommando. Schließlich tötet es einige der gesunden Zellen ab.
Das Virus wirkt sich auf die Atemwege aus, indem es sich über Ihre Atemwege bewegt, einschließlich Mund, Nase, Rachen und Lunge. Da die unteren Atemwege jedoch mehr ACE2-Rezeptoren aufweisen als der Rest der Atemwege, ist es wahrscheinlicher, dass COVID-19 tiefer geht als andere Viren wie die Erkältung. Dies macht COVID-19 unheimlicher als durchschnittliche Erkältungen oder Grippestämme. Durch das Eindringen in die Lunge erschwert das Virus das Atmen, insbesondere wenn es zu einer Lungenentzündung führt.
Bei den meisten Menschen (ca. 80%) enden die Symptome mit Husten und Fieber. Für diejenigen, die nicht so viel Glück haben, kann die Infektion sehr schwerwiegend werden. Ungefähr fünf bis acht Tage nach Beginn der Symptome haben einige Menschen Atemnot, die einige Tage später zu einem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) führen kann.
Was kann Cannabis tun?
Cannabinoide wie Cannabidiol (CBD) haben in der Vergangenheit eine sichere Anwendung und enthalten verschiedene Eigenschaften, die bei der Behandlung bestimmter medizinischer Symptome nützlich sein können: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, kann als Vasorelaxans wirken und Schmerzen und Angstzustände lindern. In Kombination mit anderen Cannabinoiden und Terpenen sowie notwendigen klinischen Eingriffen hat CBD ein großes Potenzial zur Behandlung der Symptome eines Virus wie COVID-19. Es wurde auch gezeigt, dass Cannabis-Extrakte aus ganzen Pflanzen die Blutgerinnung in Tiermodellen verringern. Es ist bekannt, dass viele der negativen systemischen Wirkungen von COVID-19 mit einer veränderten Gerinnung zusammenhängen, so dass Cannabis möglicherweise bei der Behandlung dieser Folgen nützlich sein kann.
Kann medizinisches Cannabis helfen, COVID-19 zu verhindern oder zu behandeln?
Verhütung
Bis heute sind Umfang und Umfang überprüfbarer Forschungsdaten, die Cannabinoide mit der COVID-19-Prävention in Verbindung bringen, stark begrenzt. Zu den neuartigen Ansätzen zur Vorbeugung von COVID-19 gehört jedoch eine einzige Studie, in der die Möglichkeit untersucht wird, CBD in orale Lösungen wie Mundwässer und gurgelnde Halsflüssigkeiten einzubauen, um die ACE2-Spiegel in Geweben mit hohem Risiko zu senken oder zu modulieren. Studien haben gezeigt, dass sich die ACE2-Spiegel während des Fortschreitens von COVID-19 ändern und daher die Fähigkeit zur Modulation dieser Spiegel besonders wichtig wird, da gezeigt wurde, dass ACE2 in Tiermodellen von SARS-Viren für die Lungenfunktion wesentlich ist.
Reduzierung von Schweregrad und Auswirkungen
Bei der Analyse von COVID-19 besteht ein erhebliches Interesse an dem Phänomen des Zytokinsturmsyndroms, bei dem zu viele Zytokinproteine im Körper freigesetzt werden: Diese Proteine können die Lunge angreifen und das Immunsystem mit Hyperinflammation überwältigen. Frühe Erkenntnisse haben vorläufig gezeigt, dass CBD und THC bei der Behandlung von Patienten von Vorteil sein können, deren Entzündungsreaktion des Körpers pathogen geworden ist.
Viel Forschung auf diesem Gebiet hat sich auf die Fähigkeit von Cannabinoiden und Terpenen konzentriert, die Reaktion des Immunsystems zu senken, ohne sie zu unterdrücken. Erste Ergebnisse einer Studie, die derzeit vom Terpenhersteller Eybna und dem Cannabis-Forschungs- und Entwicklungsunternehmen CannaSoul Analytics aus Israel durchgeführt wird, scheinen darauf hinzudeuten, dass die Kombination von Terpenen und Cannabinoiden bei Verwendung bis zu zweimal wirksamer ist als das Corticosteroid Dexamethason Entzündungen durch COVID-19 zu reduzieren. Die Studie wurde noch nicht von Experten begutachtet.
Ein weiterer neuer Ansatz, der derzeit in Israel untersucht wird, ist die Entwicklung einer potenziellen Zelltherapiebehandlung, bei der CBD-beladene Exosomen zur Behandlung von COVID-19-Patienten verwendet werden. Die Absicht dieser Technologie ist es, "sowohl auf Indikationen des Zentralnervensystems als auch auf das COVID-19-Coronavirus abzuzielen". CBD-beladene Exosomen haben das Potenzial, eine hoch synergistische Wirkung entzündungshemmender Eigenschaften zu erzielen, indem sie auf bestimmte geschädigte Organe wie infizierte Lungenzellen abzielen.
Was kann getan werden, um die Forschung auf diesem Gebiet zu verbessern?
Die Erforschung des medizinischen Potenzials von Cannabis ist bekannt für die Komplexität seiner Anwendungsprozesse und die Schwierigkeit, Cannabis zu beschaffen. In Australien muss die akademische Einrichtung für die Verwendung von CBD nur - ohne THC-Gehalt - in Forschungsaktivitäten eine spezielle Lizenz beantragen, um das Cannabinoid erhalten und lagern zu können, da es trotz fehlender psychoaktiver Eigenschaften immer noch ein Medikament der Liste 9 ist.
Die COVID-19-Pandemie wird wahrscheinlich noch viele Monate andauern. und dies ist möglicherweise nicht das letzte neuartige Coronavirus, mit dem wir in unserem Leben konfrontiert sind. Daher ist es Aufgabe aller Regierungen, das Studium des Potenzials alternativer Medizin wie Cannabis für Forschungseinrichtungen und private Laboratorien erheblich zu vereinfachen.
https://www.healtheuropa.eu/...gnificant-role-during-covid-19/103093/
Diese Geduld muss man sich leisten können, durch das Plus eines niedrigen EK.
OTTAWA (dpa-AFX) - In einer historischen Abstimmung stimmte die Kommission der Vereinten Nationen für Suchtstoffe oder CND knapp dafür, Cannabis und Cannabisharz aus Anhang IV eines Vertrags über Suchtstoffe von 1961 zu streichen, in dem es neben tödlichen und süchtig machenden Opioiden wie z als Heroin.
Die Abstimmung, die den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation oder der WHO zu Marihuana und seinen Derivaten folgt, könnte zu einer wesentlichen Änderung der internationalen Regulierung von medizinischem Cannabis führen. Dies könnte auch die Bemühungen zur Legalisierung von medizinischem Cannabis auf der ganzen Welt verstärken.
Durch diesen Schritt wird Cannabis aus den strengsten Kontrollplänen gestrichen, die sogar von seiner Verwendung für medizinische Zwecke abraten.
Der CND, eine in Wien ansässige Kommission mit Mitgliedern aus 53 verschiedenen Ländern, stimmte mit 27 bis 25 Stimmen für die Neueinstufung von Cannabis und Cannabisharz für medizinische Zwecke von Anhang IV in Anhang I.
Die Abstimmung, die von der Marihuana-Industrie genau verfolgt wurde, wird erwartet den Weg für die Anerkennung des medizinischen und therapeutischen Potenzials der häufig verwendeten, aber immer noch weitgehend illegalen Freizeitdroge zu ebnen. Der CND ist das wichtigste drogenpolitische Gremium der Vereinten Nationen.
Der CND stimmte über sechs Empfehlungen der WHO im Zusammenhang mit Cannabis ab, lehnte jedoch die anderen fünf Empfehlungen ab. Der CND lehnte eine Empfehlung der WHO ab, medizinisches Cannabidiol oder CBD einzuplanen, und ließ es außerhalb der Vertragskontrollen.
Derzeit haben mehr als 50 Länder medizinische Cannabisprogramme verabschiedet, während Kanada, Uruguay und 15 US-Bundesstaaten den Freizeitgebrauch legalisiert haben. Mexiko und Luxemburg werden voraussichtlich das dritte und vierte Land sein, das Marihuana für Erholungszwecke legalisiert.
Copyright RTT News / dpa-AFX
Original Link:
https://uk.reuters.com/article/...-following-who-advice-idUKKBN28C32L
Um ein Einzelgespräch zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte an Ben Shamsian von Lytham Partners unter shamsian@lythampartners.com oder besuchen Sie https://lythampartners.com/virtual/ .
CEO Iris Bincovich erklärt: "Wir freuen uns, dass Innocan von Lytham Partners ausgewählt wurde, um an dieser wichtigen Konferenz teilzunehmen. Diese Einladung zeigt, dass wir uns auf einem vielversprechenden Weg in unserem Bereich der wissenschaftlichen Arbeit befinden, CBD mit Liposomen und Exosomen zu kombinieren, um ernsthafte Ziele zu erreichen." Krankheiten wie Epilepsie, Alzheimer oder Covid-19. "
English: Innocan Pharma to Participate in the Lytham Partners End of Year 1x1 Conference
https://finance.yahoo.com/news/...pate-lytham-partners-210000113.html
German: Innocan Pharma attends Lytham Partners one-on-one conference
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...on-Lytham-Partn-31932962/
https://twitter.com/IrisBincovich/status/1335827645746077697?s=20
Sieht so aus, als würde alles rechtens ablaufen mit den Produkten... Wie ich bereits gesagt habe - einfach mal Recherche machen, nicht einfach drauf los blabbern wie manch einer....
Guten Tag, MasterPi
1.Beweisen Sie mir doch mal, wo das eingetragene Warenzeichen bei "SHIR" ist?
(SHIR ist kein geschütztes Produkt!) Das Zeichen steht auf der Packung !!!! Im Wallstreet Online Forum wurde es von einem User gepostet. Ich erhalte meine Produkte demnächst und kann dann auch noch ein Bild davon HIER reinstellen, wenn SIE das wünschen ??!!!! Bringen Sie den Gegenbeweis! Bitte umgehend!
2. Wo irre ich? Bringen Sie Beweise! Pitsch ist gesperrt bis in den Dezember 2020! Bringen Sie gefälligst den Gegenbeweis! Bitte umgehend!
3. Beantworten Sie mir die Frage, warum ich eine EMail an InnoCan Pharma schicken soll? Wo sehen Sie denn den Beweis?
So, jetzt sind Sie dran Sie hätten InnoCan anschreiben können und fragen, wieso das "TM" Zeichen für Markenschutz nicht auf dem Bild zu sehen ist !!! Dann hätte Sie vermutlich geantwortet, dass diese Bilder nicht aktuell sind, jedoch für Newszwecke noch verwendet würden.
Sie haben sich nicht die Mühe gemacht sauber zu recherchieren. Anstelle dessen BELLEN Sie hier im Forum herum...