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Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:59 | ||||
Eröffnet am: | 04.07.20 14:53 | von: St.Kilian | Anzahl Beiträge: | 57 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:59 | von: Kerstinxwsu. | Leser gesamt: | 5.319 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Denn dann müssten sie erkennen, dass muslimische Sklavenhändler für 10 Jahrhunderte
das Monopol in Afrika hatten und dass afrikanische Stammesfürsten/innen für Geld ihre Lands-
leute an Sklavenhändler verkauften. (Siehe # 1)
links-grünen Weltverbesserer im Wochentakt hinzugebastelt.
Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker, Fleischesser, Klimaleugner, Polizisten,
Corona-Kritiker, AfD-Anhänger, Rassisten, Diesel-Anhänger, Motorradfahrer, Reiche,
Trump-Freunde, Patrioten, GEZ-Verweigerer, alte weisse Männer, Sportschützen, Jäger,
Gegen-den-Strom-Schwimmer, Quotenkritiker, das eigene Volk uvm.
Im Gegenzug holt man den Ungeist vergangener Zeiten aus der Versenkung
zB die Schlächter Lehnin, Mao oder Ho-Tchi- Minh.
Staatfunk, Propagandapresse und die Manipulationsorgane ernten fleissig,
was sie gesäät haben. Michel scheint mit Freiheit auf dem Kriegsfuß zu stehen...
"Geschichte holt uns immer wieder ein, auch die Geschichte des Kolonialismus. Wenn man den Wortführern der neueren Theorie glauben darf, ist dies die Ursünde, aus der alles Weitere folgt: das Elend Afrikas, der weiße Blick auf den schwarzen Menschen, die Erniedrigung und Entrechtung großer Teile der Menschheit, die bis heute anhält. Die Deutschen mögen mit Verspätung zum Kreis der Kolonialmächte gestoßen sein, aber auch sie haben sich schuldig gemacht, weshalb das Thema bei uns ebenfalls an Fahrt gewinnt."
(siehe #1)
"Fleischhauer selbst sieht seine Aufgabe darin, einer Weltsicht Stimme zu verleihen, von der er meint, dass sie in den deutschen Medien unterrepräsentiert ist. Also im Zweifel gegen Herdentrieb, Gemeinplätze und Denkschablonen. Vergnüglich sind seine Texte allemal – vielleicht ist es dieser Umstand, der seine Gegner am meisten provoziert."
(siehe #1)
Nö. Weder vergnüglich noch provozierend. Einfach nur platt.
Ab
"Rassismus in seiner modernen Lesart ist keine psychologische oder ideologische Angelegenheit mehr, es ist ein theologisches Konzept, das man ohne die Zuhilfenahme religiöser Kategorien auch nicht wirklich verstehen kann."
folgt nur noch Schwachfug. Analog Klima"skeptiker", die erklären das auch immer zur "Glaubensfrage". Dann muss man sich nicht mehr mit dem doofen "Wissen" herumschlagen.
Ich frage mich allerdings, inwiefern das als explizite Rechtfertigung für den Deutschen Kolonialismus dienen sollte...
Zitat:
Die Geschichte der Sklaverei beginnt, soweit sie in Form von Gesetzestexten, Kaufverträgen und Ähnlichem dokumentiert ist, in den frühesten Hochkulturen der Menschheit, das heißt in Mesopotamien, wo sie unter anderem im babylonischen Codex Ḫammurapi (18. Jahrhundert v. Chr.) verankert war. Sklaverei bestand auch in Ägypten und Palästina und ist besonders gut in Griechenland (Sklaverei im antiken Griechenland) und Rom dokumentiert. Der Umgang mit Sklaven und Sklavinnen wurde auch im Alten Testament eingehend geregelt (z. B. Leviticus 25:44–46). 492 erklärte Papst Gelasius I., dass der Handel mit heidnischen Sklaven auch den Juden gestattet ist.[1
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Norbert R.
vor 15 Stunden
Mit Verlaub, aber die absichtlich sinnverdrehende, wörtlich Übersetzung von rhetorischen Figuren ist einfach nur niederträchtig. Den Verfassern des Artikels ist klar, dass der Sinn der deutschen Übersetzung in weiten Teilen nicht dem entspricht, was Dr. Starkey gesagt hat. Ganz ehrlich, schämen Sie sich!
Johannes L.
vor 15 Stunden
"an awful lot" heisst nicht, eine "schreckliche" Menge. Awful heisst zwar, schrecklich. Aber als Idiom as in "an awful lot", soll die große Menge betonen, also, eine ganz schöne Menge, eine ganz grosse Anzahl..
Jeder, der sich anmasst, Englisch professionell zu übersetzen, muss das wissen.
Was soll überhaupt eine "schreckliche" Menge sein?
Das ist kein Deutsch.
https://www.welt.de/vermischtes/article211026717/...e-seinen-Job.html
Nicht einmal eine Stunde später begann ein Massaker, das sich zum größten rassistisch motivierten Genozid seit dem Zweiten Weltkrieg ausweiten sollte. In den folgenden drei Monaten ermordeten Soldaten und Milizen des ruandischen Mehrheitsvolks der Hutu schätzungsweise 800.000 bis eine Million Menschen, zumeist Angehörige der Tutsi-Minderheit, aber auch zahlreiche gemäßigte Hutu, die sich dem Morden verweigerten oder gar in den Weg stellten.
Bereits im Januar 1994 hatte Roméo Dallaire, der kanadische Kommandeur des UN-Blauhelm-Kontingents in Ruanda, seine Vorgesetzten gewarnt, dass die „Vernichtung“ der Tutsi unmittelbar bevorstehe.
https://www.welt.de/geschichte/article191378491/...eten-getoetet.html
vor 14 Stunden
"Starkey hat meiner Mdinung nach unrecht, es war auch Völkermord."
Könne Sie das begründen? Sklaven wurden, schrecklich genug, als Wirtschaftsgut gesehen. Juden, Herero oder Armenier sollten gezielt als Volksgruppe vernichtet werden. Wo ist hier die Gemeinsamkeit?
Sklaven waren oft noch nicht mal von der gleichen Ethnie. Bis auf die Hautfarbe gab es große Unterschiede, wie Religion oder auch Sprache.
Um es mal ganz zynisch zu sagen: Hätten Sie als Sklavenbesitzer des 18. Jhd, der automatisch den Nachwuchs seiner Sklaven wiederum als Sklaven bekommt, ihre eigenen Sklaven systematisch vernichtet? Absurder Gedanke, oder?
Die einzige Gemeinsamkeit ist meiner Meinung nach, die (teilweise) Entmenschlichung.
https://www.welt.de/vermischtes/article211026717/...e-seinen-Job.html
https://www.washingtonpost.com/opinions/2020/07/...should-be-renamed/
Wenn ich mir dann das Programm der Grünen Jugend anschaue, wo gender und queer duchaus ein wichtiges Thema ist, braucht diese Realität wohl kein Journalist zu erfinden.
Dann folgt spätestens die Ernüchterung und das Aufwachen in der Realität.
Nur schade, dass sie seltenst darauf vorbereitet werden.