bpost "A1W0FA" "BE0974268972"
Freitag schon alles bekommen .. 30 % begl. Q.Steuer vom Brutto weg ..von der man sich 50 % wieder holen kann ..wer"s mag und den Aufwand nicht scheut .
noch keine Divi drauf.
Der Kurs bleibt ebenso uninspiriert. Das Jahr ist so ziemlich durch, machen wir uns nichts vor. Da kommt nicht mehr viel im Dezember. Selbst ein starkes Q4 wird in 2019 keine großen Wellen schalgen, da es irgendwo erwartet wird.
Ich denke ohne richtungsweisende Signale aus dem Unternehmen wird das zunächst ein Fischen im Trüben bleiben.
Der Kurs bleibt ebenso uninspiriert. Das Jahr ist so ziemlich durch, machen wir uns nichts vor. Da kommt nicht mehr viel im Dezember. Selbst ein starkes Q4 wird in 2019 keine großen Wellen schalgen, da es irgendwo erwartet wird.
Ich denke ohne richtungsweisende Signale aus dem Unternehmen wird das zunächst ein Fischen im Trüben bleiben.
Bei einem Kurs von 8€ wäre die Rendite natürlich erheblich besser gewesen als bei meinem EK von 14 aber was soll's. Muss man halt 20 Jahre warten, Quellensteuer zurückholen und dann hat man das eingesetzte Kapital retour + Kursgewinne.
nervt allmählich. Konstante Verschlechterung im Brokerage über die letzten Jahre. Werde die beiden Depots dort schließen.
Hallo zusammen, mal eine Frage zur Quellenbesteuerung an die Experten hier. Da heute endlich die Gutschrift erfolgt folgt direkt die Ernüchterung. Neben den 30% in Belgien kommen weiter 10% KAP St. in Top, also erstmal 40% Steuer in Summe. Ist das normal? Danke Euch
Du hast die Option, dir die Hälfte der Quellensteuer zurück zu holen. Bedenken solltest du jedoch:
- dass die Erstattung so hoch sein sollte, dass sie durch die Gebühr nicht aufgefressen wird
- dass es einen gewissen Aufwand bedeutet
- dass die Bearbeitung durch die belgischen Ämter über Monate oder noch deutlich länger dauern kann.
Im wallstreet-online Forum ist einer der letzten Beiträge eine Anleitung zur Rückerstattung.
- dass die Erstattung so hoch sein sollte, dass sie durch die Gebühr nicht aufgefressen wird
- dass es einen gewissen Aufwand bedeutet
- dass die Bearbeitung durch die belgischen Ämter über Monate oder noch deutlich länger dauern kann.
Im wallstreet-online Forum ist einer der letzten Beiträge eine Anleitung zur Rückerstattung.
Wie hoch sind die Gebühren? Das Formular habe ich schon. sieht relativ umfangreich aus aber für ein paar Hundert Euro macht man das schon mal.
in Belgien habe ich online auf die Schnelle nichts gefunden. Erschreckend finde ich, dass es Monate bzw. Jahre (!) gehen kann, bis der Antrag bearbeitet und das Geld erstattet wird. Das ist pure Absicht und rein auf Zermürben ausgerichtet.
Post braucht Belgien immer, AMAZON setzt sich in die große Städte & Liefern selber aus (siehe Aussendung Ö.Post).
BPost ist bestens positioniert in Belgien.
Befürchte fast das mit der US Übernahme sich verspekuliert wurde.
BPost ist bestens positioniert in Belgien.
Befürchte fast das mit der US Übernahme sich verspekuliert wurde.
Inder Vorweihnachtszeit versendet die bpost in der Spitze 450.000 Pakete täglich ( im Schnitt 420.000 ). Das sind doppelt so viele wie im Rest des Jahres und 1/4 mehr als im Vorjahreszeitraum ...
Paket aufkommen steigt gewaltig.
Nicht vergessen BPost hat einen großen Paketdienst in den USA aufgekauft (darum der Hohe Gewinnrückgang (ca.210Millionen)) i.f. sollte auch hier enormes Potenzial stecken.
Alle Pakete der Benelux Staaten läuft über BPost Verteiler Center (viertgrößtes Europas).
Aus meiner Sicht völlig Ausgebommt der Wert - darum habe ich Investiert.
50% der Aktien hält der Staat Belgien - Black Rock hatte 10% & sind jetzt ausgestiegen - heißt das jede fünfte Aktie vom Free Flot verkauft wurde.
Gewinn(!) je Aktie wird um die 0,9 - 0,7 gesehen. 80% wird als Dividende weitergegeben.
Nicht vergessen BPost hat einen großen Paketdienst in den USA aufgekauft (darum der Hohe Gewinnrückgang (ca.210Millionen)) i.f. sollte auch hier enormes Potenzial stecken.
Alle Pakete der Benelux Staaten läuft über BPost Verteiler Center (viertgrößtes Europas).
Aus meiner Sicht völlig Ausgebommt der Wert - darum habe ich Investiert.
50% der Aktien hält der Staat Belgien - Black Rock hatte 10% & sind jetzt ausgestiegen - heißt das jede fünfte Aktie vom Free Flot verkauft wurde.
Gewinn(!) je Aktie wird um die 0,9 - 0,7 gesehen. 80% wird als Dividende weitergegeben.
mit den Gewerkschafen ist da ...kost 20 Mio . Wird man m.E. über Porto und Packetkostenerhöhung wieder rein bekommen ..denke schon 2019 ..rechne auch in den nächsten Jahren mit stark steigendem Packetaufkommen ...US-Geschäft muss stabilisiert werden ...
Das wird spannend in 2019 wie"s auf dieser Baustelle weitergeht ..
Allen frohe Weihnachten und viele Packete ..und drückt " euerem " Zusteller ein Scheinchen in die Hand----
lali
Das wird spannend in 2019 wie"s auf dieser Baustelle weitergeht ..
Allen frohe Weihnachten und viele Packete ..und drückt " euerem " Zusteller ein Scheinchen in die Hand----
lali
Dividenden Kürzung -60% etwas mehr als ich vermutete (dachte 50%).
Ist trotzdem sehr attraktiv.
Etwas schockiert bin ich von Kunden Verlust von 28% in den USA nach übernahme.
Meinungen
Ist trotzdem sehr attraktiv.
Etwas schockiert bin ich von Kunden Verlust von 28% in den USA nach übernahme.
Meinungen
Es war zu erwarten, dass die Akquise und die Integration von 1000 Mitarbeitern Geld kostet.
Bei einer von Haus aus hohen Dividende bietet es sich an, zunächst diese zu kappen. Wenn man dann die Kosten für die Dienstleistungen, die man erbringt, perspektivisch anhebt und sich den mit der Digitalisierung einhergehenden Aufgaben stellt, kann der Weg wieder aus dem Tal führen. Man muss aber kein Prophet sein, dass dies Zeit erfordert.
Positiv an der Branche ist, dass das Einlernen der Mitarbeitern relativ rasch vonstatten geht, da das Berufsbild nicht sonderlich komplex ist (was jetzt nicht abwertend gemeint ist, ich habe Respekt vor jedem Einzelnen, der täglich arbeiten geht - was auch immer).
Bei einer von Haus aus hohen Dividende bietet es sich an, zunächst diese zu kappen. Wenn man dann die Kosten für die Dienstleistungen, die man erbringt, perspektivisch anhebt und sich den mit der Digitalisierung einhergehenden Aufgaben stellt, kann der Weg wieder aus dem Tal führen. Man muss aber kein Prophet sein, dass dies Zeit erfordert.
Positiv an der Branche ist, dass das Einlernen der Mitarbeitern relativ rasch vonstatten geht, da das Berufsbild nicht sonderlich komplex ist (was jetzt nicht abwertend gemeint ist, ich habe Respekt vor jedem Einzelnen, der täglich arbeiten geht - was auch immer).
Der Kunden Schwund in den USA ist überraschend hoch -28% ist halt nicht wenig.
Grund wäre interessant.
Der Kauf selber macht zwar sinn
Grund wäre interessant.
Der Kauf selber macht zwar sinn
ist keine offzielle BPost Meldung ...
Trotzdem rechne auch ich mittl. mit Div. im Bereich 50-70 Cent ...ausbaufähig dann die nächsten Jahre ...in Zeiten in denen Wohnungskäufer mit Mietrenditen von 2 % Schlagen stehen um kaufen zu dürfen immer noch eine Hausnumer ..und das ohne den ganzen Vermieterstress ....
Trotzdem rechne auch ich mittl. mit Div. im Bereich 50-70 Cent ...ausbaufähig dann die nächsten Jahre ...in Zeiten in denen Wohnungskäufer mit Mietrenditen von 2 % Schlagen stehen um kaufen zu dürfen immer noch eine Hausnumer ..und das ohne den ganzen Vermieterstress ....
Analysts predict bpost dividend to be cut by 60% this year
https://postandparcel.info/99879/news/post/bpost-d
Analyst David Kerstens at Jefferies hat mit dem Alkohol über die Feiertage maßlos übertrieben.
60% Kürzung... hahah nicht mal in seinen feuchten Träumen.
Also: Bpost wie ähnliche halb-privatisierte ex-staatliche Unternehmen ist ein s.g. "Cash-Cow" für den Staat. Schlechtes Wort ABER das bedeutet dass eine derartige Dividendenkürzung benötigt mindestens eine politische Freigabe.
Mit der Aktie ca. 40% unter IPO-Wert... das fehlt nur, dass die Belgische Regierung 60% Kürzung zusagt.
Mal ehrlich: das Consensus sagt EPS nach Steuer sollte bei 1,46 Eur liegen für 2018 (über 2017) und 1,35 für 2019. Das ermöglicht eine Politik von konstante Div.-Zahlung nach Plan.
Natürlich kann man, soll man, muss man nicht ausschließen, das in 2-3 Jahren werden das unternehmen rekapitalisieren, z.B. mit einer freiwillige Wahl zwischen neue Aktie oder eine Cash Zahlung... das machen sie oft.
Aber 60% Kürzung der Dividende ist (kann erscheinen) vielleicht "logisch" aber ist unrealistisch.
Zuletzt BPOST macht keine "schlechte" Zahlen... sind schlechter als in den letzten 2-3 Jahren... vor allem wegen der Übernahme von Radial... aber eh wie lange soll der "Engpass" noch dauern?
Boh, meiner Meinung nach, alles unter 12 Eur für dieses Unternehmen ist Blasphemie.
60% Kürzung... hahah nicht mal in seinen feuchten Träumen.
Also: Bpost wie ähnliche halb-privatisierte ex-staatliche Unternehmen ist ein s.g. "Cash-Cow" für den Staat. Schlechtes Wort ABER das bedeutet dass eine derartige Dividendenkürzung benötigt mindestens eine politische Freigabe.
Mit der Aktie ca. 40% unter IPO-Wert... das fehlt nur, dass die Belgische Regierung 60% Kürzung zusagt.
Mal ehrlich: das Consensus sagt EPS nach Steuer sollte bei 1,46 Eur liegen für 2018 (über 2017) und 1,35 für 2019. Das ermöglicht eine Politik von konstante Div.-Zahlung nach Plan.
Natürlich kann man, soll man, muss man nicht ausschließen, das in 2-3 Jahren werden das unternehmen rekapitalisieren, z.B. mit einer freiwillige Wahl zwischen neue Aktie oder eine Cash Zahlung... das machen sie oft.
Aber 60% Kürzung der Dividende ist (kann erscheinen) vielleicht "logisch" aber ist unrealistisch.
Zuletzt BPOST macht keine "schlechte" Zahlen... sind schlechter als in den letzten 2-3 Jahren... vor allem wegen der Übernahme von Radial... aber eh wie lange soll der "Engpass" noch dauern?
Boh, meiner Meinung nach, alles unter 12 Eur für dieses Unternehmen ist Blasphemie.
selbstverständlich meinte ich EPS = 1,46 Eur liegen für 2019 (für das 2018) und 1,35 für das laufende Jahr 2019.
Jefferies rechnet mit 1,35 Eur in diesem Jahr, ber sogar mit 0,92 Eur im kommenden Jahr...
hier: https://www.modernreaders.com/news/2019/01/09/...forecasts-bposy.html
1,55 Usd fürs 2019 und 1,05 Usd fürs 2020.
Jefferies ist extrem bearish... man sieht stattdessen, dass die Kurve der Schätzungen hat einen "Boden" gefunden, so die Analysten (im Durchschnitt) glauben nicht, dass das Unternehmen weniger als 1,35 Eur EPS nach Steuer mitteilen wird.
https://www.marketscreener.com/BPOST-16193932/revisions/
Zuletzt Jefferies rechnet mit 75% Payout ratio, wobei in den offiziellen Dokumenten (Halb-Jahr Bericht von August 2018 S.12) spricht das Management von "committed to sustain the dividend" und von 85% Payout-Ratio.
So basiert auf eine Prognose von 1,35 Eur EPS 2019, 85% Payout sind 1,15 Eur ... Das ist eine Kürzung von 12% kaum (wenn man daran glauben will, ich glaube die werden die 1,31 Eur beiehalten auch für das 2019) UND wenn auch, nach dem heutigen Preis von 7,78 Eur sprechen wir von einem himmlischen Yield = ca. 14,8%.
Wovon wollen wir noch reden?