@boersalino
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:13 | ||||
Eröffnet am: | 07.01.21 20:06 | von: vega2000 | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:13 | von: Annefzvaa | Leser gesamt: | 2.061 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
Bewertet mit: | ||||
Ich mag schlecht recherchierte Beiträge auch nicht (kannst ja mal über die *Flüchtlinge aus Bangladesh googeln, -davon steht in der Zeit nämlich nix!).
*Das sind Rohingya die aus Myanmar wegen Verfolgung geflüchtet sind.
Im übrigen sagt die Zahl 98% nichts darüber aus, wie hoch die Zahl aus den einzelnen Ländern ist.
Typisch ZEIT halt!
7.817 km
(Entfernung von Myanmar (Birma) bis Deutschland)
Fast alle Rohingya sind sunnitische Muslime.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya
Seit wann werden überwiegend "junge Männer" verfolgt?
Die größte Glaubensrichtung des Islam sind die Sunniten, die in den meisten Ländern die Mehrheit an der muslimischen Bevölkerung ausmachen.
https://de.wikipedia.org/wiki/...r_nach_muslimischer_Bev%C3%B6lkerung
Und wenn Du das getan hast, kannst Du ja hier gerne noch Deine Erkenntnisgewinne posten.
Soviel vorweg:
Von nix kütt nix.
Massaker von muslimischen Rohingya-Terroristen an Hindus
Ein neuer Bericht von Amnesty International ergibt nun, dass die islamistische ARSA 2017 gezielt Massaker unter den burmesischen Hindus in Rakhine anrichtete. Im Dorf Kha Maung Seik im Norden von Maungdaw trieben laut Zeugenaussagen schwarz gekleidete ARSA-Terroristen und muslimische Dorfbewohner die Hindus des Dorfes unter Waffengewalt zusammen. 20 Männer, 10 Frauen und 23 Kindern, von denen 14 jünger als 8 Jahre alt waren, wurden gefesselt und mit Augenbinden aus dem Dorf geführt. Laut Bericht von Amnesty International wurden die Hindus mit Spaten und Schwertern geschlachtet. Einzelnen wurde der Kopf abgeschnitten, Frauenköpfe als Zeichen des Sieges an den Haaren triumphierend herumgetragen. Anschließend seien die Ermordeten in Massengräbern verscharrt worden.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...roristen-verschwiegen-wird/
Weiter:
https://www.heise.de/tp/features/...r-an-Hindus-in-Birma-4056103.html
Nach Deinem Aufreger über mein "beendet die Kriege", schreibst Du "lass stecken" & sperrst mich anschließend aus dem Thread aus (wie soll ich denn mit Dir sinnvoll streiten....,? & heute Morgen antwortest Du in Deinem Thread & ich kann dort immer noch nix schreiben.
Nochmal zu Deinem Verständnis:
98% junge Männer, ja, habe ich auch gelesen & verstanden, allerdings fehlt mir die Aufteilung nach Ländern (wenn also z.B. von den 98% 75% aus dem Irak & Afghanistan (Bangladesh habe ich bereits erklärt) kommen, macht meine Aussage "Krieg beenden" Sinn, wobei das Wort Krieg nicht festgenagelt ist, -Bombenanschläge & weitere Bösartigkeiten mit Waffengewalt sind ja auch eine Art von Krieg, -aber um es abzukürzen ändere ich mein "Krieg beenden" auf "beendet die Waffenxporte".
*Wer legt sich schon die Waffen dauerhaft in den Schrank?
Meine Quelle war die Tagesschau:
https://www.tagesschau.de/ausland/ein-jahr-rohingya-101.html
Vor einem Jahr begann die Flucht der Rohingya aus Myanmar nach Bangladesch. Inzwischen leben rund eine Million Rohingya im Nachbarland Bangladesch im größten Flüchtlingslager der Welt.
https://www.stern.de/politik/ausland/...gen-muslime-vor--7627154.html
Was war Anlass für den Gewaltausbruch?
Die jüngste Gewaltwelle hatte am 25. August mit Angriffen der muslimischen Rebellen auf Polizei- und Militärposten in Rakhine begonnen. Dabei waren rund 80 Menschen ums Leben gekommen. Myanmars Armee reagierte auf die Attacke nach eigenen Angaben mit Razzien und "Räumungsoperationen".
Insofern habe ich deinen Beitrag als wenig erhellend betrachtet und mehr dergleichen befürchtet - daher die Sperrung!
Ich hoffe, wir sehen uns in besseren Zeiten ... falls es sie gibt.
Waffen sind womöglich primär entwickelt worden, um Nahrung zu erlegen. Die Instrumente sind dabei leicht auf andere Ziele umjustierbar, manchmal sogar umzuschmieden ( Schwerter zu Pflugscharen).
Wer töten will, benötigt keine Importe.
Und das Beispiel Myanmars steht wohl wie kein anderes der jüngeren Zeit dafür, wie unterschiedlich die Welt Verfolgung aufgrund von religiöser Haltung wertet.
Laut dem französisch-luxemburgischen Historiker Jacques Leider ist der Begriff Rohingya erst seit den 1960er-Jahren als Selbstbezeichnung einzelner muslimischer Gruppen in Myanmar gebräuchlich. Die Rohingya nutzen ihn, um ihre Identität als eigene Volksgruppe zu bekräftigen.
Seit einiger Zeit ist die brutale Unterdrückung der unter Rohingya zusammengefassten Bürger Myanmars international zum Thema geworden, die öffentliche Solidarität und Unterstützung sind groß. Anfang des vergangenen Jahres verpflichtete der Internationale Gerichtshof Myanmar unter anderem zum Schutz der muslimischen Minderheit.
Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass die Rohingya nicht nur auf Menschenrechte und Religionsfreiheit pochen. Einige ihrer Vertreter streben einen eigenen muslimischen Staat an – auch mit Waffengewalt. Die Rohingya werden von Myanmars Militär verfolgt.
Die Christen werden, wie sie, vom Militär verfolgt, aber auch von den Rohingya, die Kirchen schließen und Pastoren verhaften. Nach Berichten des „Wall Street Journal“ wurden allein 2018, binnen eines halben Jahres, 130.000 Angehörige der Volksgruppe der Kachin vertrieben, zu 90 Prozent Christen. Dennoch scheint sich für sie kaum jemand zu interessieren.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/...e-Merkel-moeglich-sein.html