bzgl. Flatrate T-Online / AOL
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.01.01 11:45 | ||||
Eröffnet am: | 29.01.01 12:13 | von: HUSSI | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 31.01.01 11:45 | von: baanbruch | Leser gesamt: | 5.228 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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gruß hussi
Wollen die neue 6.0 Software DSL fähig machen. Ansonsten wäre es toll.
Aber ich bleibe den Februar noch T-Online treu. Dann habe ich endlich DSL und da sind die halt momentan alleine auf den Markt in ganz Deutschland.
Gruß
brincki
Jetzt anmelden und bis zu 50 % günstiger surfen. AOL gibt es jetzt schon ab 2,2 Pfennig je Minute bei einer Mindestnutzung von 30 Stunden pro Monat.
Die neuen Tarife im Überblick:
AOL Classic: 3,9 Pf./Min., 9,90 DM Grundgebühr je Monat
AOL Start: 2,8 Pf./Min. bei 10 Std. Mindestnutzung im Monat
AOL Top: 2,2 Pf./Min. bei 30 Std. Mindestnutzung im Monat
AOL Flat: 78 DM im Monat mit Jahresbindung
Quelle : AOL Homepage von heute !!!
Gruß
Nobody II
AOL hat an einen Kreis von Adressen (=fruehere Mitglieder) CD-Roms verschickt, die mit einer Zugangskennung eine Anmeldung zu einem Pauschalpreis von DM 39,- pro Monat bieten. Das ganze ist ohne Mindestvertragsbindung und ohne weitere Kosten. In dem Package ist ein zweiter Zugangscode drin, den man weitergeben und somit noch jemanden von diesem Angebot profitieren lassen kann. AOL will die Flat Rate unter DM 50,- mit diesem Test forcieren und es ist noch nicht klar, ob daraus ein offizieller Tarif zu eben diesen Konditionen wird. Die Mitarbeiter der Hotline sind angewiesen, das Angebot nicht zu promoten, damit sich der Ansturm der Bestandskunden (die diesen Tarif in der Form zur Zeit nicht bekommen koennen) in Grenzen haelt. Fuer Rueckfragen sprecht mich ruhig mal an.
Gruss.
Dr. Vorsicht
Gruss.
Dr. Vorsicht
sucht mal im Board unter QSC und AOL. Rosige Zeiteigen für AOl. Bittere Pille für den rosa Riesen.
speedway qsc
jack 3 0 3
Wie T-Online gestern bekannt gegeben hat, rutscht das Geschäftsergebnis 2000 mit 125 Millionen Euro ins Minus. T-Online konnte europaweit zwar die Kundenbasis um 70 Prozent steigern, fährt das Minus aber vor allem durch Verluste bei den Internet-Pauschaltarifen und der Finanzierung der Auslandsaktivitäten ein. Ein profitables Geschäftsmodell mit Fokus auf den Kern-Kompetenzbereich Internet-Zugang kann aber den langfristigen Unternehmenserfolg von T-Online sichern, so die Experten aus der Frankfurter Forrester-Analysten Abteilung. Dazu müsse T-Online im Endkundenbereich mit einer klaren Preis- und Qualitätsstruktur wettbewerbsorientierte Angebote entwickeln, die vom Preiskampf weg hin zu einer qualitativen Auseinandersetzung führen.
T-Online bietet als einziger ISP in Deutschland Breitband, ISDN und dial-up-Zugänge an. Diese technologische Vormachtstellung unterscheide T-Online klar von reinen Portalwettbewerbern wie GMX und AOL. Eine mögliche Kooperation mit T-Mobil könnte laut Forrester für T-Online den wichtigen Wachstumsbereich "mobiler Zugang" erschließen und sowohl junge Handynutzer als auch mobile Geschäftskunden (Handy, Handheld) gewinnen. Für ein integriertes Angebot mit personalisiertem (multi-Geräte)-Zugang werden Privat- wie Geschäftskunden bereit sein, profitable Zugangsgebühren zu bezahlen.
Die bestehende "offline" Infrastruktur der T-Punkt-Läden müsse zur optimalen Internet-Service-Station ausgebaut werden. Internet-Spezialisten vor Ort, aktuelle Software-Updates, Unterstützung bei Fragen zu Anschluss und Hardware sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Ein rund um die Uhr besetztes Call-Center und ein Internet-Support in Echtzeit sollten das Serviceangebot ergänzen .
Die momentane Preisstruktur mit unterschiedlichen Grundgebühren je nach Anschlss, Flatrate und Minutenpreisen verwirrt laut Forrester den Kunden. Gestaffelte Preise nach Qualität des Angebots und Kundensegment könnten aus der Krise führen. Ein Premiumangebot profitabel kalkuliert ermöglicht den Zugang über A-DSL mit Kapazitätsgarantie, kostenfreier Hotline und Flatrate. Mediumangebote konzentrieren sich auf ISDN-Nutzer, Niederpreisangebote bieten eine dial-up Verbindung zum Minutenpreis ohne ergänzenden Service.
Ohne sich von der Ausrichtung auf die eigenen Kernkompetenzen zu entfernen, sollten nach Meinung der Analysten Zusatzangebote im Inhaltsbereich durch Partnerschaften mit den besten Content-Anbietern ermöglicht werden. Der Aufbau eigener Inhaltsangebote ist dazu nicht erforderlich. T-Online muss allerdings sicherstellen, dass zu beliebten und innovativen Inhaltsangeboten (z.B. Video on Demand, Herunterladen von Spielen) sofort nach Erscheinen Zugriff in optimaler Qualität und Geschwindigkeit besteht. Ist T-Online derzeit vor allem im Privatkunden- und Heimbürobereich aktiv, werde das Unternehmen mit der Positionierung als perfekter Zugangs-Champion auch den kleinen und mittleren Firmenkundenbereich besetzen können.
(as)
gruß hussi
Vielleicht meldest Du Dich ja :-))) sportler@goldmail.de
Gruss.
Dr. Vorsicht
1) Wenn Ihr die CD reintut und startet, wird Euer Windoof manipuliert.
Wenn Ihr dann die alten Einstellungen zurückhaben wollt (z.B. zweiten
Provider als Alternative) solltet Ihr sehr gute Windoof-Kenntnisse
haben. Ansonsten ....
2) Wenn Ihr mal Fragen habt, who do you call?
Seid Ihr Euch klar, was diese Telefonate kosten?
3) AOL ist ein Tratsch- und Amüsierklub, aber kein erstklassiger
Internetprovider.
4) Rein (ins Vertragsverhältnis) kommt Ihr leicht. Aber wie kommt Ihr
wieder raus (wenn Ihr evtl. doch keine Lust mehr habt).
Wer jetzt schon Zugang zu AOL hat, sollte erstmal suchen, ob er irgendwo
den Menuepunkt "Kündigung" findet.
Bisher war es so, dass man eine CD bekam und dann einen freien Probemonat
hatte. Realität war dann so, dass schon lange vor Ende dieses Monats
Gebühren abgebucht wurden. AOL arbeitet mit Betrug und verarscht die Leute
hinten und vorne.
So, wer jetzt nichts von meiner Meinung hält, möge einmal bei
www.nickles.de ("Know-How contra Nepp") andere Stimmen zu diesen
Abzockern beurteilen.
AOL - nein, danke!

2) hotline ist gebührenpflichtig, sollte sich aber bei der neuinstallation auf einige telefonate beschränken( ist mit 30 DM ersparnis im monat wert)
3)das mit der kündigung werde ich checken, angeblich keine vertragsbindung.
ein versuch ist es wert.
gruß hussi
Gruss.
Dr. Vorsicht
meiner meinung nach sind die änderungen, die aol in windows vornimmt, wesentlich gravierender als die änderungen von t-online.
2. "zugangssoftware" muss installiert werden (was soll dass??)
3. aol-user werden im allgemeinen als lamer beschimpft
4. makabre geschäftsmethoden
5. mir doch wurscht wie das portal meines providers aussieht !!
und 1 Pluspunkt: zugang lässt sich kinder-und jugendmässig anpassen, d.h. xxx und violence-urls können gesperrt werden (wäre softwaremässig auch so möglich)
also eine aol-aktie würde ich vielleicht kaufen aber einen aol-account nie !!
in den usa ist scientology kein thema (d.h. es interessiert dort keinen, denn die amis sind ja soooo ungeheuer liberal), hier schon!
bye
whirl
wer dsl will, braucht erstmal die voraussetzungen z.b. telekom für 14,95
dm zusätzlich zum isdn im monat. flat dann um die 49 von t-online.
Ob meine Hinweise "unzutreffend" sind, kannst Du - wie vorgeschlagen -
bei nickles nachsehen, aber auch anhand meiner Nachfolger in diesem thread
einschätzen. Ich stehe wohl nicht ganz alleine da mit meinen Erfahrungen.
Vielleicht hast Du positivere Erfahrungen mit AOL als ich.
Vielleicht ist es Dir egal, wer Deine Systemeinstellungen manipuliert.
Evtl. stört es Dich auch nicht, wenn man Dir einen Gerichtsprozess androht,
weil Du nicht eine Luftrechnung bezahlen willst.
Ist sowohl mir als auch 1 Freund passiert, beide hatten wir innerhalb des
Probemonats wieder gekündigt und beide warten wir heute noch auf die
Gerichtsverhandlung ("g").
Bei der Zeit, die AOL mich schon gekostet hat, und der Verarsche, die
ich und meine Bekannten mit AOL schon erlebt haben, war meine Wortwahl
ungewohnt zurückhaltend (bin selber ganz überrascht).
Du darfst mich also gerne auch kurzfristig ernst nehmen. Nur mittelfristig
weiß ich im Moment nicht so genau. Wenn das mit Alan schief geht, dann sehe ich wirklich schwarz.
Gruß
baanbruch