ausländerfeindlichen Motiven nicht mehr die Rede:
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:03 | ||||
Eröffnet am: | 08.02.07 10:56 | von: WALDY | Anzahl Beiträge: | 95 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:03 | von: Sophiaspvma | Leser gesamt: | 12.929 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 > |
Prozess
Welche Rolle spielte Ermyas M.?
Ermyas M. aus Potsdam <!-- vardef name="text_1" value=SUBSTR(local.text_tmp,1,1) local> | 06.02.07,
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.focus.de/politik/deutschland/prozess_nid_44150.html
Moderation
Zeitpunkt: 11.02.07 15:57
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Zeitpunkt: 11.02.07 15:57
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Deutscher tritt Deutschen in Arsch,
Deutscher haut Deutschen gewaltig um.
Na und?
Afro-Deutscher tritt Deutschen in Arsch
Deutscher haut Afro-Deutschen gewaltig um.
Vola' und fertig ist der Skandal!
Ps.
„Die Leute hassen mich, weil ich farbig bin“, sagte er in einem Interview.
Tja.....das gibt jetzt jede menge Bonuspunkte!!!
wohl noch nicht gegeben hat.
Angefangen bei den Medien
über den Generalbundeanwalt bis hin
zu Süppchenkocher Heye, der aus diesem Grund
ganze Landstriche an den Pranger stellte.
Er hatte gestern übrigends wieder einen unsäglichen Auftritt bei
den Tagesthemen. Anstatt sich für seine damalige Fehlreaktion zu entschuldigen
bedauerte er dass Ermyas nicht einfach nach einem Diskothekenbesuch Spaß haben und
ausgelassen sein konnte!
Wenn ich nach einem Diskobesuch ausgelassen z.B zwei Türken anpöbele, mit Schweinesau tituliere, einen in den Arsch trete, daraufhin von denen zusammengefaltet werde, dann werden die beiden mit Sicherheit nicht mit verbundenen Augen nach Karlsruhe geflogen.
Das Medienecho beschränkt sich auf den Lokalteil und die Nationalität der "Schläger"
wird nicht genannt.
So ist political correctness in Deutschland
Nachahmer hatte dieser Fall genug. In den Wochen darauf
gab es viele Fälle in denen Ausländer diese Stimmung und Aufmerksamkeit nutzten. Bus versäumt, Geld verloren, Kopf angeschlagen immer waren Sie angeblich Opfer von Rechtsextremen geworden.
Wie der Italiener, der in Berlin besoffen auf das Gleisbett gestürzt war.
gruß Maxp.
Der leider immer häufiger vorkommt auch mit hellhäutigen Opfern
Mein Posting bezog sich darauf wie dieser Fall
-ohne Berücksichtigung der Sachlage - im Vorfeld der
Weltmeisterchaft instrumentalisiert wurde.
Erst prüfen dann ein Gegenfanal inszenieren
gruß Maxp.
Auch hier bei ariva, war es so!
Mit viel Wut und auch Herzblut haben hier einige, richtig auf "rechte Gewalt" geschimpft. Grundsätzlich mit Berechtigung, denn (rechte) Gewalt ist immer etwas was nicht hingenommen worden kann!
Doch, frage ich mich, warum nur wird alles in die recchte Ecke gestellt was da nichts zu suchen hat?
Richtig: "Wehret den Anfänagen"
Aber noch wichtiger ist es die Demokratie und die frei Meinungsäusserung zu verteidigen!
Denn nur aus der Situation von Manipulation, von Rechtsbeugung, Angst und Schrecken kann ein fanatisches Handeln neue Mitstreiter finden.
Unrechtes, menschenverachtende Handlungen, Gewalt erlarvt sich in einer ehrlichen und aufrichtigen Gesellschaft von selber!
Aber in der Tat ist es doch so, dass heute wohl ein Deutscher Jugendlicher wohl schon deshalb Angst haben muss von einem Ausländer!
Wird er von diesem bedroht und drangsaliert, kann er sich wehren - ja!
Aber was passiert dann?
Er ist ein Rassis, ein Ausländerhasser.
Ob dieses nicht vielleicht eher dazu führt, dass sich der so in die Falsche Ecke gestellte Mensch, doch sich vermeindlich richtigen, aber doch falschen Gedankengängen zuwendet?
Zudem wurde nochmal der ganze Vorfall dargestellt, ebenso die Nachricht auf der Mailbox, auf der sich die ganze Anklage stützt.
Und auf dieser Mailbox wurde er mehrmals als "Nigger" tituliert und ihm gleichzeitig angedroht ihn richtig fertig zu machen..was sie letzten Endes jau auch getan haben.
Nur durch eine Notoperation (aufbohren der Schädeldecke um Platz für die Schwellung des Hirns zu erzielen) hat er das ganze überlebt. Er lag wochenlang im Koma und musste laufen und v.a. wieder lernen.
In meinen Augen ist das klarer Fremdenhass im Vorfeld mit anschließender schwerer Körperverletzung!
Ps..Ermyas machte auf mich einen sehr symphatischen und intelligenten Eindruck im Gespräch gestern.
greetz
sports*
______________________________________________
Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
ist das dann auch eine art fremdenhass?
der tobber
sports*
______________________________________________
Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
Schade, dass auch ich das gestern nicht gesehen habe!
Klar ist Farbige ein Opfer, dass schlimme Gewalt angetan worden ist , die Täter stehen ja nun auch vor Gericht, und werden abgeurteilt.
Doch, in diesem Kontext muss man berücksichtigen, dass der Anfang des Streites eben von dem Farbigen aus ging. Die Handlungen der Täter, haben nicht deshalb stattgefunden, oder eher, weil derjenige ein Farbiger war, snodern, weil sich sich "angemacht" gefühlt haben.
Eine Sache unter Betrunkenen, die sich nicht in der Gewalt haben - und klar ist eine strafrechtliche Verantwortung. Aber auch eine gewisse Mitverantwortung des Farbingen.
Ganz Gewiss hat er das nciht verdient, und es ist ihm grosser Schaden zugefügt worden, er war ja wohl auch in Lebensgefahr. doch das Ganze hat er mitveranlasst, indem er sich auf diese Auseinnadersetzung eingelassen hat!
Die Aussage "Nigger" auch mehrmals hat hier nichts mit Rechtsreadikal zu tun.
Die Täter wollten das Opfer herabsetzen , beschimpfen mit Worten.
Beispielsweise, wäre ein Deutscher, der einen kurzen bloden Haarschnitt hat, auch von türkischen jungen Männern, die meinen sie hätten das Recht ihn zusammen zu schlagen , auch mit "Dreckiger Nazi" oder auch, so eben bei türkischen Mengen mit "Hursensohn" beschimpft worden.
Hierin, eine Herabsetzungen, von Prostituierten zu sehen, und zu meinen diese würden von türksichen Jungen Männern zusammengeschlagen ist falsch!
am Ende bekommt einer was in die Fresse........Alltag auf den Strassen Deutschlands......
--------------------------------------------------
--------------------------------------------------
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers!!!!!
"Zwei Taxifahrer hatten die nächtliche Szene so beschrieben, dass ein großer farbiger Mann zwei anderen Personen gefolgt sei und der einen unvermittelt von hinten „in den Arsch getreten“ habe. Dann hat sich die getretene Person nach Beschreibung mehrerer Zeugen umgedreht und Ermyas M. einen Faustschlag ins Gesicht versetzt, der ihn sofort niederstreckte. Bekannt war auch, dass Ermyas M. zuvor eine Auseinandersetzung mit dem Fahrer eines Nachtbusses hatte, der einen Nachtzuschlag verlangte und auf den Zehn-Euro-Schein des Deutsch-Äthiopiers nur Münzen herausgeben wollte. M. war deshalb zornig wieder ausgestiegen und hatte auf ein Pärchen, das an der Haltestelle saß, angeblich so gereizt gewirkt, dass es sich nach eigenen Angaben lieber verzog."
kann mich nicht erinnern, dass mir jemals einer in den "Arsch" getreten hat................."Bordsteintreten" wäre meine Antwort gewesen..........
--------------------------------------------------
--------------------------------------------------
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers!!!!!
Der Typ, der den Afro-Deutschen ins Koma geboxt hatte selber
Ausländer gewsen wäre?
Ok...ein Türke hätte in dem Fall eines Arschtrittes ,nie das
böse " N " Wort gesagt! Klar!
Was ein Franzose geflucht hätte.....keiner hätte es verstanden
aber auch er hätte 1000% nix fremdenfeindliches geflucht!
Ein Chinese?
Ein Osteuropäer????
....und sicher würde auch keiner auf die Nazi Schiene kommen.
Aber so :
Ausländerfeindliches Fanal
Immer noch viel Öffentlichkeit für eine Auseinandersetzung unter Betrunkenen – wenn die Folgen des nach wie vor mysteriösen nächtlichen Zusammentreffens an einer Straßenbahnhaltestelle nicht so dramatisch gewesen wären. Für den farbigen Wasserbauingenieur, der Wochen im künstlichen Koma lag, und vermeintlich auch für die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland. Die jedenfalls sah der damalige Generalbundesanwalt Kay Nehm akut gefährdet und zog die Ermittlungen – wegen versuchten Mordes aus fremdenfeindlichen Motiven – an sich. Für Nehm war es eine jener Taten, die „Fanal-Charakter“ haben und durch Nachahmer „eine Gewaltspirale in Gang setzen“ können. Er wollte erklärtermaßen „ein Gegenfanal“ setzen.
HURRA
DEUTSCLAND!
Ps.
THX für den AfroAriva! Keine Angst ich sage nicht das " N " Wort!
Denn ich bin Deutscher....................
Ps.Ps.
Nächstes mal wenn ich in AmiLand ,bin und jemand zu mir " Kraut " sagt
zünd ich die USA an ...........
"Was wäre eigentlich wenn:
Der Typ, der den Afro-Deutschen ins Koma geboxt hatte selber
Ausländer gewsen wäre?
Ok...ein Türke hätte in dem Fall eines Arschtrittes ,nie das
böse " N " Wort gesagt!"
neeee....er hätte entweder sein Messer gezückt und zugestochen oder seine Brüder angerufen....mit dem selben Ausgang.........
so gesehen hatte Ermyas doch wohl Glück gehabt oder....???!!!
--------------------------------------------------
--------------------------------------------------
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers!!!!!
Gruß
Talisker
Bitte nicht zur Kenntnis nehmen, lieber weiter sinnentleert schwadronieren:
Rechtsextreme Straftaten auf Höchststand
Von Philipp Wittrock
Deutschland droht bei der rechtsextremen Kriminalität ein trauriger Rekord: Bis Ende November 2006 registrierte die Polizei bundesweit mehr als 11.000 Straftaten. Damit zeichnet sich der höchste Stand seit fünf Jahren ab.
...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,457997,00.html
Deutsch(e)land.
Da wurde ein Farbiger ( ein Afro-Deutscher) in's
Koma geboxt.
Warum?
Weshalb?
Wie?
......keiner wollte es hören, denn die/der Schläger war ein
DEUTSCHER!
Warum?
Weshalb?
Wie?
Aber es wurde sofort die -NAZIAXT- ausgepackt!
Warum?
Weshalb?
Wie?
Jedenfalls sah der damalige Generalbundesanwalt Kay Nehm akut gefährdet und zog die Ermittlungen – wegen versuchten Mordes aus fremdenfeindlichen Motiven – an sich. Für Nehm war es eine jener Taten, die „Fanal-Charakter“ haben und durch Nachahmer „eine Gewaltspirale in Gang setzen“ können. Er wollte erklärtermaßen „ein Gegenfanal“ setzen.
die Ermittler der Potsdamer Kriminalpolizei war unmittelbar nach der Tat klar, dass von „dumpfer Ausländerfeindlichkeit als Motiv für die Auseinandersetzung auszugehen“ sei. Die Beschuldigten, Björn L. und Thomas M., waren schon am 20. April festgenommen worden, hätten „bewusst und gewollt“ eine Eskalation herbeigeführt, die dann „in der unmittelbar lebensbedrohenden Attacke mündete“. Die Täter hätten brutal und einvernehmlich und gemeinschaftlich gehandelt, „in der Absicht, ihr Opfer zu töten“.
Während die beiden Tatverdächtigen von maskierten SEK-Beamten in Handschellen und mit Augenklappen per Hubschrauber zum Bundesgerichtshof geflogen wurden, demonstrierten die von rechtsradikalen Gewalttaten in der Tat gebeutelten Potsdamer unter dem Motto „Nein zu Nazis“.
................Und die " Moral "
Wenn dich ein Ausländischermitbürger in den Arsch tritt sag danke!
Es sei den Du fliegst gerne Hubschrauber & möchstes gerne mal den
Bundesgerichtshof von innen sehen.
Ps.
Im eigen Land Bürger dritter Klasse!
Oder ander gesagt:
Deutscher tritt Afro-Deutschen.
Afro-Deutscher boxt Deutschen in's Koma.
Keiner hätte so'n Film gedreht.
Ich schätze das einzige was ,wenn überhaupt, wir gehört hätten wäre:
" Dummes Weisbrot......selber schuld....."
Er hat es sehr gut beschrieben.
Die Frage bleibt, warum sind wir Deutschen so?
Brauchen wir es uns schuldig, als schlecht zu fühlen?
welch ungeheuerliche Schuld unsere Vorfahren
mit ihrem idiotischen Rassismus auf sich geladen
haben.
Das wollen wir eben nicht wiederholen und reagieren
deshalb hochsensibel.
Ist auch besser so.
Grüsse
B.
Doch, ich bin NICHT der Meinung, dass es eine Erbschuld gibt.
Keiner, der menschen die heute unter 70 ist, hat auch noch irgendwie eine Schuld oder auch nur eine besondere Verantwortung.
Genauso wie die damals Drangsalierten, udn Angehörigen, der Opfer, heute wohl auch keine Verpflichtung haben, sowas anderen nicht anzutun. Sie scheinen gerade das zu machen, und das mit Recht machen zu dürfen!
Das Medienecho beschränkt sich auf den Lokalteil und die Nationalität der "Schläger"
wird nicht genannt.
So ist political correctness in Deutschland"
Ja, Maxperformance, das ist simpel und einfach völlig korrekt! Leider! Wir sind mittlerweile in Deutschland schon so weit, dass wir uns entschuldigen müssen, wenn wir in den Arsch getreten werden!
Aber mal davon abgesehen, sollten wir uns fragen, wie es zu solch einer jämmerlichen Grundhaltung überhaupt kommen konnte, dass in einigen Vierteln Berlin selbst die Polizei von unkontrollierbaren ZUständen sprechen muss, dass niemand sich traut, Stolz für sein Vaterland zu empfinden und dies auch äußern zu dürfen!!! Meine Hypothese dazu lautet, dass wir es u.a. unseren Alt-68ern und NeuGrünen verdanken, die sich lauthals in jeder TV-Show äußern (mir fällt da gerade der Name dieser seltsamen Dame nicht ein, die ständig meint, jeden bepöbeln zu müssen und mit roten Haaren im Vorstand der Grünen sitzt) und es quasi jedem verbieten wollen, auch nur ansatzweise ein Gefühl von Stolz und Zugehörigkeit zu einem Volk und seinem Land zu entwickeln. Da drängt sich mir doch die Frage auf, ob diese Damen und Herren vielleicht selbst nicht in der Lage sind, stolz auf etwas zu sein und statt dessen Stolz als etwas minderwertiges (oh Schreck, welch furchtbares Wort!!:-)) zu begreifen?!
Wie gesagt, eine Hypothese...
so long
Wenn wir von unserer Vergangenheit sprchen, so impliziert dies die These, dass normalerweise jede Vergangenheit vergeht. Das Vergehen soll keineswegs als Verschwinden verstanden werden. Das Zeitalter des Ersten Napoleon etwa wird in historischen Arbeiten immer wieder vergegenwärtigt und ebenso die Augusteische Klassik.
Aber diese Vergangenheiten haben offenbar das Bedrängende verloren, das sie für die Zeitgenossen hatten.Eben deshalb können sie den Historikern überlassen werden. Die nationalistische Vergangenheit dagegen unterliegt anscheinend diesem Hinschwinden, diesem Entkräftigungsvorgang nicht, sondern sie scheint immer noch lebendiger und kraftvoller zu werden, aber nicht als Vorbild, sondern als Schreckbild, als eine Vergangenheit, die sich geradezu als gegenwärtig etabliert oder wie ein Richtschwert über der Gegenwart aufgehängt ist.