Bush spricht
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Eröffnet am: | 02.11.01 22:42 | von: schmuggler | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 02.11.01 23:26 | von: 007Bond | Leser gesamt: | 1.373 |
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Freitag 2. November 2001, 20:28 Uhr
Bush: Werden Bin Laden kriegen
Washington (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat sich am Freitag überzeugt geäußert, dass die USA den moslemischen Extremisten Osama bin Laden und dessen Organisation El Kaida letztlich fassen werden. Bush zeigte sich auch optimistisch, dass die am 7. Oktober aufgenommenen Borbardierungen in ANZEIGE
Afghanistan zum Erfolg führen würden. "Wir machen drüben in Afghanistan Fortschritte", sagte Bush im Rosengarten des Weißen Hauses nach Gesprächen mit dem nigeranischen Präsidenten Olusegun Obasanjo. Es gehe langsam voran, aber das Netz um den Feind werde immer enger gezogen.
Bush sagte: "Wir machen es dem Feind schwerer, zu kommunizieren. Wir machen es dem Feind schwerer, sich selbst zu schützen. Wir machen es dem Feind schwerer, sich zu verstecken. Und wir werden ihn und die anderen kriegen." Nach einer Umfrage der "New York Times" unter 1024 Personen äußerten sich nur noch 28 Prozent sehr zuversichtlich, dass Bin Laden gefasst werden wird. Bin Laden wird von den USA als Drahtzieher für die verheerenden Anschläge auf das World Trade Center und Pentagon, bei denen über 4800 Menschen getötet worden waren, verantwortlich gemacht.
Bush sagte, das amerikanische Volk wisse, dass es ein langer Kampf werde, und er schätze die Geduld der Amerikaner. Bush sagte, er stehe zu seinem Angebot, die Bombenangriffe zu stoppen, wenn die in Afghanistan regierenden radikal-islamischen Taliban Bin Laden und seine Helfer auslieferten. Die Taliban müssten jetzt den Preis bezahlen, weil sie den Forderungen nicht nachgekommen seien. Bush erklärte, auch im Fastenmonat Ramadan würden die Angriffe nicht ausgesetzt. "Der Feind würde während des Ramadan nicht ruhen, und wir werden es auch nicht." Hier gehe es nicht um eine politische Kampagne sondern um Krieg, sagte Bush.
Schmuggler
Diese Faktoren haben wiederum Ihren Ursprung in der Bildungspolitik, welche wiederum von den Politkern geregelt wird, welche wiederum von der Gesellschaft gewählt wird. Es kann, wenn man es so sehen wiel, ein negativer Zyklus zwischen Bildung, Bequemlichkeit, Politiker und Medien sehen.
Würde die Masse versuchen, Diskussion und Zwischenmenschliche Kommunikation mit verschiedenen Schichten zu betreiben, wäre dies der erste Schritt. Aber wiso sollten wir das denn machen, wenn es und die Medien so leicht machen???
daz
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"Das Ego ist des Menschen größter Feind"
Freitag 2. November 2001, 20:28 Uhr
Bush: Wir setzen jetzt Fruchtzwerge ein - die kriegen jeden!