Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
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Zeitpunkt: 10.11.19 21:55
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Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie sachlich
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Wenn die Miete sich keiner mehr leisten kann/will , dann denkt man dann doch über die eigene Immobilie im Speckgürtel nach.
Also eher Nachfragefördend. Hypoport profitiert.
Übrigens Grundlagen BWL. Wird ein Produkt zu teuer, sucht man sich ein "passenderes" Produkt.
RL
Wenn alle Angst vor zu hohen Energiekosten in Zukunft haben, na was passiert?
1. Die Bauherren, welche heute bauen, achten mehr auf Energieeffizenz in ihren Häusern. Das bedeutet aber mehr Investition ins Haus, also mehr Kredit bei Hypoport vereinfacht gesagt
2. Häuser, welche (noch) nicht energieeffizent ausgerüstets sind (Dämmung, Wärmepumpe, Umluft etc). na dann wird eine "Renovierungskredit" fällig.
Alles gut für Hypoport. Die Argumente von Libuda sind sehr einseitig gedacht.
RL
RL
Nö, warum auch. Die von Dir angesprochenen Menschen sehen halt keine dämpfende Wirkung. Also warum sollten sie das schreiben. Ist eben ihre Meinung und ihre Einschätzung und nicht Dein.
Ich weiß, Du witterst dabei wieder ein Slabksche Verschwörung mit maximaler Manipulation der Analysten durch Hypoport. Akzeptiere doch einfach ihre Meinung, Deine muss ja auch irgendwie akzeptiert werden.
RL
Und beim Thema Bauen, Dämmen, Renovieren, Energieeffizienz kommt dann Steico ins Spiel, der Marktführer bei den (wichtigen) Trendthemen ökologische Dämmstoffe und Nachhaltigkeit beim Hausbau. Für mich u.a. ein absoluter Langfrist-Pflichtwert für das Depot. Wie auch Hypoport.
Man macht aus einer 5 Zimmerwohnung eine 7 oder 8 Zimmerwohnung mit kleineren Räumen.
Wie das wirklich möglich wäre und geht bekam man logischerweise keine Antwort.
Das Ganze wird dann wohl oder übel ein Irrgarten aus kleinen Zimmern und vielen Gängen.
Aber der Umbau mindestens im 6stelligem Bereich.
Vielleicht überlegt der Mister einmal dass mehr Wohnungen gekauft/verkauft werden als komplett neu gebaut.
Vielleicht überlegt der Mister einmal wieviel Sanierungen und Umbauten finanziert werden müssen.
Aber soweit wird natürlich nicht nachgedacht, denn dann wären ja seine Beiträge Unsinn.
"Responding to one shareholder who asked Buffett for some insight into his process for valuing high growth stocks, he said:
You can certainly have a situation where there's absolutely no growth in the business, and it's a much better investment than some company that's going to grow at very substantial rates, particularly if they're going to need capital in order to grow.
There's a huge difference in the business that grows and requires a lot of capital to do so, and the business that grows, and doesn't require capital.
And I would say that, generally, financial analysts do not give adequate weight to the difference in those. In fact, it's amazing how little attention is paid to that. Believe me, if you're investing, you should pay a lot of attention to it.
https://finance.yahoo.com/news/...ett-not-always-worth-165750987.html
Es scheinen die Argumente auszugehen.
Aber auch hier wieder das typische "Libudasche" Verständnis.
Wenn Hypoport Firmen übernimmt, geht es niemals darum den Umsatz dieser Firmen kaufen. Sieht man ja auch, soviel kommt dabei nicht rum.
Sind immer alles strategische Zukäufe, um sich "kompletter" in dem Angebot zu machen.
Das Wachstum kommt aktuell zum großen Teil aus dem Kerngeschäft.
Insofern typisch Libuda, die Sache mit den Äpfeln und Birnen.
Naja
RL
Veröffentlicht am 04.10.2019 | Lesedauer: 7 Minuten
Von Christian Hunziker
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...ntumswohnungen-sinken.html
Also alles schick.
RL
Hypoport an sich tummelt sich nicht primär im "Vergleichsportal" Umfeld. Der Versicherungsbereich um die SMIT schon gar nicht (bis jetzt). Also da passt die von Libuda suggerierte Dämpfung nicht.
Einzig Dr. Klein sieht sich einem weiteren Markbegleiter mit (wahrscheinlich) Direkabschlussmöglichkeit gegenüber
Was ist eigentlich mit dem KGV von Joonko?
RL
https://www.prohyp.de/leistungen/
Da kann europace mit seinen 650 Partnern nicht mithalten (https://neu.europace.de/)
RL
PS: was für ein Beitrag. Libuda eben
https://www.prohyp.de/finanzierungsprozess/
auch sehr gut auf, welch kleine Rädchen Europace und Prohyp im Finanzierungsprozess sind - nämlich sie generieren nicht die Kunden, die ein Baudarlehen aufnehmen, und sie gewähren das Darlehen auch nicht. Sie vermitteln nur die Beziehung zwischen dem Kundenbeschaffer und dem Darlehensgeber, und zwar auch nur dann, wenn
- der Kundebeschaffer nicht gleichzeitig auch der Darlehensgeber ist, wie es im normalen Bankgeschäft ist,
- der Kundenbeschaffer nicht unmittelbar einen Darlehensgeber anspricht und sich den Weg über den Marktplatz Europace oder Prohyp spart.
„In der Eurozone sind nun Frankfurt, Amsterdam, München und Paris mit dem Etikett «Blasengefahr» behaftet. Getrieben wird die Entwicklung durch starkes Wirtschaftswachstum und niedrigere Zinsen, (…).“ – bto: Damit ist es eine ungesunde Entwicklung.
https://think-beyondtheobvious.com/...amp;utm_content=Mailing_7390792
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"Neue Nummer Eins in meinem Depot ist Hypoport, ein wachstumsstarkes und profitables FinTech-Unternehmen, das für die Kredit- und Immobilien- sowie Versicherungswirtschaft tätig ist. [...]"