Junge Aktien von GCI
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 04.07.07 20:09 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.07 18:21 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 04.07.07 20:09 | von: Kotzolany | Leser gesamt: | 12.749 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 20 | |
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die sollen 8,00 EUR kosten neeeeeeeeeeeeee was - der Kurs ist genau dort !
und dann kann man die Aktien ca. 4 Monate nicht zeichen - also wenn schon dann kaufe ich mir direkt die Aktien,
diese werden zuwar heute ex Bezug gehandelt aber was soll das
kosten an der Börse ja das selbe !
na ob das so klappt ?
Der Kurs der jungen Aktien wird in der Regel mit einem Abschlag zum aktuellen Kurs gehandelt,um sie attraktiver zu machen.Dieser Kurs wurde aber vor einigen Wochen schon festgelegt,als der Realkurs wohl noch höher war.
und ob die nicht signifikant unter die 8 euro fällt oder nicht....
für das Unternehmen ist das nicht allzu gut !
Also für mich seht fest keine Zeichnung
und ob ich die alten behalten werde - nun mein Stopp steht bei 7.90 ! also wir werden sehen.
News - 18.05.07 16:55
DGAP-Adhoc: GCI Management AG (deutsch)
GCI Management AG übernimmt über ihre mehrheitlich gehaltene Tochtergesellschaft Vantargis AG die OCF Gruppe
GCI Management AG / Sonstiges
18.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 18.05.2007. Die GCI Management AG, München (ISIN DE0005855183) wird über ihre mehrheitlich gehaltene Tochtergesellschaft, die Vantargis AG, München, 100% der Gesellschaftsanteile an der OCF Beratungsgesellschaft mbH mit Sitz in Kelkheim/Ts übernehmen. Hierzu wurde heute ein entsprechender notarieller Kaufvertrag mit den Gesellschaftern der OCF Beratungsgesellschaft mbH unterzeichnet. Der Vollzug der Transaktion wird im Juli erwartet. Die OCF Gruppe hat im Geschäftsjahr 2006 dem deutschen Mittelstand ein Finanzierungsvolumen von ca. EUR 15 Mio. überwiegend im Rahmen von Leasing- und Mietkaufverträgen zur Verfügung gestellt. Im 1. Quartal 2007 konnte bereits ein Neugeschäftsvolumen von über EUR 10 Mio. erreicht werden. Neben einer Kundenbasis von mehr als 100 mittelständischen Kunden bietet die OCF Gruppe für die Vantargis AG und die GCI Management Gruppe eine geeignete Plattform für weiteres organisches Wachstum und Zukäufe.
Hintergrund
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management Mehrheitsübernahmen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder im Finanzdienstleistungssektor an. Mit der Übernahme der OCF Gruppe durch die Vantargis AG wird ein wichtiger Meilenstein erreicht, das Geschäft der Finanzierung des deutschen Mittelstands weiter auszubauen. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, in den nächsten Wochen final ein Asset Backed Commercial Paper Programm in Höhe von EUR 100 Mio. mit einer in diesem Bereich führenden Bank umzusetzen.
GCI Management AG Melanie Goltsche Brienner Str. 7 80333 München Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 Mail: investor@gci-management.com www.gci-management.com
DGAP 18.05.2007
DGAP-Adhoc: GCI Management AG (deutsch)
GCI Management AG beteiligt sich mit 49% an der TRITON Asset Management AG
GCI Management AG / Sonstiges
25.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 25.05.2007. Die GCI Management AG, München (ISIN DE0005855183) wird über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft, die GCI BridgeCapital AG, München, 49% der Gesellschaftsanteile an der TRITON Asset Management AG mit Sitz in München übernehmen. Hierzu wurde heute ein entsprechender Kaufvertrag mit den Gesellschaftern der TRITON Asset Management AG in München unterzeichnet. Die TRITON Asset Management mit einem Grundkapital von 11 Mio. EUR verwaltet derzeit ein Immobilienvermögen von über 20 Mio. EUR. Ziel der TRITON Asset Management ist es, innerhalb der nächsten 12-15 Monate als German REIT (Real Estate Investment Trust) zugelassen zu werden. Die vorhandene Expertise der GCI Management AG sowohl auf dem Immobilien- wie auf dem Kapitalmarkt, wie auch das weit verzweigte Netzwerk in die deutsche Industrie bilden eine hervorragende strategische Basis für die TRITON Asset Management und die GCI Management Gruppe im Hinblick auf die erfolgreiche Entwicklung und Etablierung eines auf gewerbliche Immobilien fokussierten German REIT.
Hintergrund
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management Mehrheitsübernahmen und Minderheitsbeteiligungen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder im Immobiliensektor an. Mit der Beteiligung an der TRITON Asset Management wird angestrebt, den bestehenden und künftigen Industriebeteilungen der GCI Management Gruppe eine geeignete Refinanzierungsplattform für ihre gewerblich genutzten Immobilien anzubieten und damit die Wertentwicklung der Gesellschaft aktiv zu betreiben. Es wurden die folgenden Meilensteine definiert: Notierungsaufnahme der TRITON Asset Management AG in 2007 und Erreichen des Vor-REIT Status gem. § 2 REIT-G im 1. Halbjahr 2008. Der endgültige REIT Status gem. §§ 8 ff. REIT-G soll im 2. Halbjahr 2008 umgesetzt werden.
Weitere Informationen:
GCI Management AG Melanie Goltsche Brienner Str. 7 80333 München Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 Mail: investor@gci-management.com www.gci-management.com
DGAP 25.05.2007
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da hätte man während der Zeit der Kapitalerhöhung diese jungen Aktien für 8,00 EUR (zunächst NICHT handelbar bis zur eintagung ins Aktienregister - so gegen Juli - und wenn es nicht so läuft -> letzte Kapitalerhöhung so dann erst im Dezenber 2007)
die "alten" handelbaren Aktien billiger bekommen 7,96 EUR !
und die Kapitalerhöhung geht durch......wer verkauft den zu 7,96 wenn eine Kapitalerhöhung zu 8,00 durchgeht ?
also ich hatte ein Limit zu 8,44 drin und hätte dann die zu 8,00 gezeichent !
Naja dachte immer an der Börse gibt es nix geschenkt ?!
Habe nochmal nachgedacht. (hatte keine jungen Aktien gekauft)
Die Ausgabe von Gratisaktien scheint wie ein Nackenschlag für die Aktionäre, die an der KE teilhaben konnten.
Die jungen Aktien profitieren praktisch nicht von den Gratisaktien, obwohl diese den Kurs sinken lassen.
Okay, wie sieht das Szenario aus für jemanden, der
junge Aktien gekauft hat:
Stück: 1000
Kaufwert: EUR 8 pro Anteil
Kosten: EUR 8000
nach Ausgabe:
Kurs: EUR 6
Wert: EUR 6000
Durch die Ausgabe von Gratisaktien verwässert das Ergebnis, d.h. statt EUR 8 ist jedes Stimmrecht auf einmal nur noch EUR 6 wert.
Damit ist dann auch der Wert einer jungen Aktie eigentlich nur EUR 6.
Jeder, der also junge Aktien gekauft hat, muß also seine dividendenberechtigten Aktien halten, um einigermaßen glimpflich davonzukommen.
Die KE mit der Ausgabe von jungen Aktien war damit ein nicht ganz offenes Geschäft.
Viel Spass bei der HV.
Oder sehe ich das falsch ?
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Generell frage ich mich, warum die Firma beabsichtigt einen optisch geringeren Kurs darzustellen während der Kurs von EUR 8 sowieso schon optisch gering aussieht.
Übrigens, ich nehme an das diese Aktion nur einen Sinn hatte und zwar, dass ein neuer Großaktionär billig an die Stücke kam. Der zahlte jetzt 8 Euro - Wert ist der Laden über 11.
Hätte man an der Börse gekauft wäre der Kurs explotiert also der Trick mit dem Kursrutsch und der ausgabe von neuen Aktien knapp am Kurswert (wer will die dann haben ohne Dividende - nur der neue Aktionär - oder ?)
Damit ist mein innerer Skandal erstmal gelöst.
Trotzdem bleibe ich erstmal auf Warteposition.
Ich verstehe immer noch nicht den Sinn der Gratisaktien Aktion.
Gratisaktien hat man doch früher zum Hype nur ausgegeben, wenn man Taxifahrerbrokern suggerieren wollte, daß man da tatsächlich etwas geschenkt bekommen würde.
Mal sehen, was sich da in nächster Zeit so bewegt.
GCI bleibt weiter auf meiner Watchlist.
Wenn man den Kursverlauf seit Anfang Juni betrachtet könnte sich diese Vermutung bestätigen.
Allerdings hätte doch bei einem wirklichen Großaktionär eine Mitteilung zum Stimmrechtsverhältnis erfolgen müssen, oder ist das bei neuen Aktien nicht erforderlich.
Auf jeden Fall hoffe ich wir sind auf dem Weg zum realen Wert von GCI.
Vom Substanzwert Richtung Jahreshoch
Wir hatten zuletzt Anfang des Jahres bei Kursen um 10,75 Euro über die GCI Management AG berichtet. Doch anstatt des erhofften Durchbruchs nach oben, ging es für die Aktie der Münchner Management- und Investmentgesellschaft seitdem kontinuierlich bergab.
Der Start in 2007 verlief für die GCI Management AG (WKN 585518) nach dem Rekordgeschäftsjahr 2006 etwas holprig: Die Ergebnisse waren rückläufig. „Mit der üppigen Nettoliquidität und einem neuen Investor im Rücken ist die Gesellschaft aber hervorragend aufgestellt“, sagt Rupert Stöger von Performaxx Research. Der SmallCap-Experte sieht den leichten Rückgang bei den Konzernkennzahlen im ersten Quartal daher nur als Momentaufnahme. Nachdem die Aktie im Bereich ihres Substanzwertes einen tragfähigen Boden ausgebildet hat, erwartet Stöger nun den Start einer Aufwärtsbewegung. ExtraChancen fragte nach!
? Herr Stöger, wie verlief der Jahresauftakt für GCI?
Stöger: Nach dem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2006, in dem die GCI-Gruppe den Gewinn nach Steuern und Minderheitsanteilen um 17,1% auf das Rekordniveau von 17,8 Mio. Euro gesteigert hat, lagen die wichtigsten Kennzahlen im ersten Quartal unter dem Vorjahresniveau.
GCI MANAGEMENT AG
aktueller Kurs 8.65
Umsatz 19648.00
ISIN DE0005855183
52-Wochen-Tief 7.70
52-Wochen-Hoch 12.34
? Wo liegen die Gründe?
Stöger: Der Umsatzrückgang von 21% war nach Unternehmensangaben vor allem auf die Entkonsolidierung von Geschäftsbereichen bei der Tochter Pfaff zurückzuführen, die auf Grund der Verkaufsabsichten vorzeitig ausgegliedert wurden.
? Wie sieht es mit dem Ergebnis aus?
Stöger: Da in den ersten drei Monaten keine nennenswerten Beteiligungsverkäufe durchgeführt wurden, gab es auch auf der Ergebnisseite Einbußen. Während das EBIT mit 3,2 Mio. Euro 18% unter dem Vorjahreswert lag, verminderte sich der Gewinn um 24% auf 2,5 Mio. Euro.
? Kommt diese Entwicklung überraschend?
Stöger: Nein, nicht wirklich. Ein solcher Rückgang liegt in der Natur des Beteiligungsgeschäfts und ist vor allem dem unstetigen Zeitmuster der Beteiligungsverkäufe geschuldet. Insofern dürfte es sich dabei um eine vorübergehende Entwicklung handeln.
? Wie geht es also weiter?
Stöger: Mit der üppigen Kapitalausstattung und dem neuen strategischen Investor ACP im Rücken sehen wir GCI deutlich gestärkt. Wir erwarten im laufenden Jahr zumindest noch zwei bis vier weitere Akquisitionen im Beteiligungsbereich und einen zügigen Ausbau des Standbeins Financial Services.
? Wie sehen Ihre Prognosen konkret aus?
Stöger: Wir rechnen weiterhin mit einem Anstieg beim Gruppenumsatz von 11,5% auf 145,6 Mio. Euro und einen Gewinnplus von 1,5% auf 18,1 Mio. Euro. Nach den etwas schwächeren Resultaten aus dem ersten Quartal verfolgen wir eine vorsichtige Vorgehensweise: Deshalb haben wir auf eine Anhebung der Planzahlen aufgrund der Übernahme der Beratungsgesellschaft OCF verzichtet.
? Was bedeutet das für die Bewertung der Aktie?
Stöger: Wir haben einen fairen Wert von 11,42 Euro ermittelt. In diese Berechnung wurde eine künftige, ertragreiche Investition der vorhanden liquiden Mittel nicht eingerechnet. Gestützt wird dieses Ergebnis auch durch die vorhandene Substanz, die allein ausreicht, um den aktuellen Kurs zu rechtfertigen.
? Das müssen Sie näher erklären?
Stöger: Neben der Nettoliquidität von 40 Mio. Euro liegt der Anteilswert der mit Abstand wichtigsten Beteiligungen Windsor und Pfaff zusammen bei 49,1 Mio. Euro. In Verbindung mit einem Überschlagswert von 15 Mio. Euro für die restlichen Portfolioanteile ergibt sich ein Substanzwert von 104,1 Mio. Euro oder 8,60 Euro je Aktie.
? Dazu kommt noch eine Dividende.
Stöger: Richtig. Die attraktive Dividendenrendite dürfte das Abwärtspotenzial der Aktie zusätzlich begrenzen. Vorstand und Aufsichtsrat haben für 2006 eine Ausschüttung von 0,30 Euro je Aktie vorgeschlagen – das ist eine Rendite von derzeit 3,6%.
? Wird der Vorstand an seiner Dividendenpolitik festhalten?
Stöger: Davon gehen wir aus. Für die kommenden Jahre erwarten wir sogar eine kontinuierliche Anhebung der Ausschüttung. Schließlich hat das GCI-Management in den letzten Jahren immer wieder unter Beweis gestellt, dass es in der Lage ist, mit einem vergleichsweise kleinen Portfolio und einer intensiven Betreuung nachhaltig hohe Gewinne zu generieren.
? Wie sehen Sie GCI im Vergleich zu anderen Beteiligungsgesellschaften?
Stöger: Die Peer-Group besteht aus der Mittelstandsholding Gesco sowie den Restrukturierungsspezialisten Arques Industries und Bavaria Industriekapital. Zieht man diese heran, ist die GCI-Aktie mit einem erwarteten 2007er-KGV von 3,4 ebenfalls deutlich unterbewertet.
? Ihr Fazit…
Stöger: …fällt deshalb positiv aus. Unsere Analyse signalisiert einen fairen Wert von 11,42 Euro je Aktie. Eine Absicherung bietet dabei der Substanzwert von 8,60 Euro je Aktie. Vor diesem Hintergrund hat sich das Chance-Risiko-Verhältnis weiter verbessert, so dass wir die Gesellschaft von bisher `Spekulativ kaufen` auf `Kaufen` hoch gestuft haben.
Die Homann Feinkost GmbH in Dissen/Westfalen erzielt laut Berichten mit 1.200 Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 300 Millionen Euro. Nörr hatte ACP zuvor unter anderem beim Erwerb einer Beteiligung an der Fischrestaurant-Kette NORDSEE GmbH über IFR beraten und bei einer Beteiligung an der börsennotierten Münchner Management- und Investmentgesellschaft GCI Management AG.
Der britische Finanzinvestor ACP Capital (ACP) hat sich mit 19,83 Prozent an der börsennotierten Management- und Investmentgesellschaft GCI Management AG (GCI), München, beteiligt. Ein Team von Nörr Stiefenhofer Lutz unter Führung des Münchner Gesellschafts- und Kapitalmarktrechtlers Dr. Gerald Reger beriet ACP dabei.
Der Einstieg des Finanzinvestors bei GCI erfolgte im Zuge einer Kapitalerhöhung. GCI platzierte 3.299.800 Aktien am Markt zu einem Ausgabekurs von je acht Euro. Davon erwarb ACP 2.401.805 Stück. Das ergibt ein Transaktionsvolumen von 19.241.440 Euro.
Nörr Stiefenhofer Lutz hatte zuvor sowohl ACP als auch GCI beraten: ACP zuletzt beim Erwerb eines Anteils an der Beteiligungsgesellschaft des Unternehmers Heiner Kamps, Kamps Food Retail Investment SA, und GCI zuletzt im Zusammenhang mit dem Börsengang der Pfaff Industriemaschinen AG im Frankfurter Entry Standard.
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