UBS Zahlen nicht so schlimm
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Eröffnet am: | 10.02.09 08:08 | von: Slater | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 10.02.09 22:42 | von: bauwi | Leser gesamt: | 7.013 |
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...Die Schweizer Bank UBS hat im vierten Quartal 2008 einen Verlust von 8,1 Mrd. Franken (5,4 Mrd. Euro) eingefahren und damit für das ganze Jahr einen Rekordverlust von 19,7 Mrd. Franken verzeichnet. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Unter Ausklammerung von Sonderfaktoren liege der Quartalsverlust bei 2,81 Mrd. Franken...
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...nken/471990.html
ZÜRICH (dpa-AFX) - Trotz des größten Verlustes in der Firmengeschichte will
die Schweizer Großbank UBS ihren Managern Boni in Milliardenhöhe zahlen. Diese
am Dienstag veröffentlichte Absicht der Bank wurde in der Schweiz teilweise mit
Empörung zur Kenntnis genommen. Am Vormittag hatte die UBS einen Verlust für
2008 in Höhe von 19,7 Milliarden Franken (13,0 Mrd Euro) bekannt gegeben.
Dennoch sollen 2,2 Milliarden Franken als Boni ausgeschüttet werden. Zur Zahlung
von einer Milliarde Franken sei sie rechtlich verpflichtet, erklärte die Bank.
Der Vorsitzende der Sozialdemokraten (SP), Christian Levrat, erklärte, die
Uneinsichtigkeit der UBS-Spitze angesichts von Milliardenhilfen durch den Staat
sei ungebrochen. "Statt aber nun haushälterisch mit den Steuergeldern umzugehen,
herrscht weiterhin die Kultur der fetten Jahre." Für die Grünen ist es eine
Provokation, dass die UBS trotz riesiger Verluste weiterhin Boni in
Milliardenhöhe bezahlt.
Das Festhalten an den Bonuszahlungen war in den vergangenen Wochen schon in
der Schweizer Öffentlichkeit auf heftige Kritik gestoßen. Sie waren von der
Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) genehmigt worden. Die UBS hatte sich
darauf berufen, dass sie Teil der Verträge seien./hpd/DP/gr
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[UBS AG,UBSN,CH,,CH0024899483]
2009-02-10 12:50:17
2N|ERN STD PRD STF|SWI|BAN|
Zürich (Reuters) - Nach zwei Jahren mit roten Zahlen und dem höchsten je von einer Schweizer Firma eingefahrenen Verlust hofft die Schweizer Großbank UBS 2009 auf eine Rückkehr in die Gewinnzone. 2008 stand ein Fehlbetrag von knapp 20 Milliarden Franken (rund 13,1 Milliarden Euro) zu Buche.
Mehr:
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE51905520090210
Nicht so für die Aktionäre! "Die UBS hatte sich darauf berufen, dass sie Teil der Verträge seien"
Wer schließt denn solche Verträge ab, die den Interessen der Aktionäre schadet?
Im Prinzip werden die Aktionäre und die Kunden der UBS doch nur als Melkvieh vom Management hergenommen.
Keinen müden Euro würde ich in ein solches Unternehmen investieren!
Hab ich auch nicht!