aleo solar,mit Neuemission der Sonne begegnen
aleo solar
WKN: A0JM63 ISIN: DE000A0JM634
Kurse:
Mit aleo solar geht wie ich finde nochmal ein Kandidad an die Börse wo sich eine Zeichnung evtl. lohnen könnte.
Noch gibt es natürlich keine Graumarktkurse.
Aber diese solte man wie bei jeder Neuemission im Auge behalten und falls Graumarktkurse mal wieder über Ausgabepreis liegen sollten sollte man ruhig ein paar aleos Zeichnen.
Goleo ist Tod(dachte man), es lebe aleo.
aleo solar - -
ots: aleo solar AG: Erstnotiz für 14. Juli 2006 geplant
10:59 03.07.06
aleo solar AG: Erstnotiz für 14. Juli 2006 geplant
Oldenburg/Prenzlau (ots) -
- Zeichnungsfrist vom 10. bis 13. Juli dieses Jahres
- Freefloat nach Börsengang bis zu 68 Prozent
Am 14. Juli 2006 sollen die Wertpapiere der aleo solar AG unter
der ISIN DE000A0JM634 zum ersten Mal im Amtlichen Markt (Prime
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Der
Streubesitz wird nach Börsengang bis zu 68 Prozent betragen. Der
Solarmodulhersteller mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und
Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wird vom 3. Juli bis
voraussichtlich 13. Juli 2006 auf einer internationalen Roadshow den
Investoren das Unternehmen vorstellen. Voraussichtlich vom 10. bis
13. Juli 2006 können Anleger ihre Kaufangebote abgeben. Die
Preisspanne wird im Rahmen eines "Decoupling-Verfahrens" ermittelt.
aleo solar entwickelt, produziert und vertreibt Solarmodule und
-systeme auf Basis von Siliziumzellen für den deutschen und
internationalen Photovoltaikmarkt. Im brandenburgischen Prenzlau
unterhält das Unternehmen eine der größten und modernsten
Produktionsstätten für Solarmodule in Europa mit einer
Produktionskapazität von 90 Megawatt. Die aleo solar Gruppe zeichnet
sich durch ein starkes Wachstum bei gleichzeitig hoher Rentabilität
aus. 2005 betrug die EBIT-Marge 13,8 Prozent. Im Geschäftsjahr 2005
hat aleo einen Umsatz in Höhe von 106,9 Millionen Euro (Vorjahr: 80,8
Millionen Euro) und einen EBIT von 14,7 Millionen Euro (Vorjahr: 10,6
Millionen Euro) erzielt. Zum 31. Dezember 2005 beschäftigte das
Unternehmen 227 Mitarbeiter.
Mittelverwendung
Jakobus Smit, Vorstand der aleo solar: "Ziel von aleo ist, das
ertragsstarke Wachstum der letzten Jahre konsequent fortzusetzen und
die starke Position auf dem deutschen Markt weiter zu festigen und
auszubauen."
Die aleo solar will die Geschäftsaktivitäten internationalisieren,
um die Kundenstruktur zu erweitern. Dabei wird sich aleo solar vor
allem auf Europa konzentrieren. Im Fokus stehen die europäischen
Wachstumsmärkte Spanien und Italien. Derzeit wird in Spanien eine
eigene Produktionsstätte aufgebaut. Der Markteintritt in Italien ist
mit einer Vertriebsorganisation noch in 2006 geplant. Bei
erfolgreichem Geschäftsanlauf strebt aleo an, auch in Italien
Produktionskapazitäten aufzubauen. Heiner Willers, ebenfalls Vorstand
von aleo: "Die Gesellschaft beobachtet sehr aufmerksam, wie sich die
Förderung von Photovoltaikanlagen in weiteren europäischen Ländern
entwickelt. Bei günstigen Rahmenbedingungen werden wir frühzeitig und
systematisch auch diese Märkte erschließen."
Ein Teil des Emissionserlöses dient der Sicherung des Bezugs von
Siliziumzellen, insbesondere für notwendige Vorauszahlungen.
Weiterhin beabsichtigt aleo, das Produktportfolio zu erweitern. Dazu
gehört die Aufnahme von leistungsstarken Dünnschicht-Solarmodulen. Um
Zugriff auf hochwertige Dünnschicht-Solarmodule zu haben, hat sich
der Solarmodul-Spezialist an der Johanna Solar Technology GmbH
(Brandenburg) beteiligt. Darüber hinaus plant das Unternehmen weitere
Beteiligungen und Investitionen im Photovoltaikbereich.
Ausgabe von bis zu 7.033.061 Stückaktien
Insgesamt werden bis zu 7.033.061 Stückaktien angeboten. Von den
zu platzierenden Aktien stammen bis zu 2.850.400 Stückaktien aus
einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage. Weitere bis zu 4.182.661
Stückaktien stammen aus dem Eigentum von Altaktionären (davon 917.355
im Rahmen einer möglichen Mehrzuteilung), von welchen mehr als 75
Prozent aus dem Eigentum der S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH
kommen, die zur Hannover Finanz Gruppe gehört. Die Transaktion wird
von COMMERZBANK CORPORATES & MARKETS (Globaler Koordinator und Sole
Bookrunner), HVB Corporates & Markets und Berenberg Bank begleitet.
Die Angebotsbedingungen ergeben sich aus dem am 29. Juni 2006
durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
gebilligten Prospekt, der auf der Internetseite des Unternehmens
www.aleo-solar.de veröffentlicht und bei aleo solar, Osterstr. 15 in
26122 Oldenburg sowie den Konsortialbanken zur kostenlosen Ausgabe
bereitgehalten wird.
Das Unternehmen
Die aleo solar AG (früher S.M.D.) mit Vertrieb in Oldenburg
(Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im
September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von
Siliziumzellen her. Heute arbeiten rund 230 Mitarbeiter an beiden
Standorten. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90
Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für
Solarmodule. Die aleo solar AG hat im Jahr 2005 einen Umsatz von
106,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen hat sich mit der
Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar
Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen
Dünnschicht-Technologie gesichert.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch
eine Aufforderung zum Kauf von Aktien der aleo solar AG dar. Das
Angebot erfolgt ausschließlich auf Basis des veröffentlichten
Wertpapierprospektes. Dieser ist auf der Internetseite der aleo solar
AG unter www.aleo-solar.de und in gedruckter Form auf Anforderung bei
der COMMERZBANK Aktiengesellschaft (ZRA FB 1, Unternehmensrecht und
Börseneinführungen, Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main,
Fax-Nr.: 069-136 29299), der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
(Arabellastraße 12, 81925 München, Fax-Nr.: 089-378 12452) und der
Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, Berenberg Bank (Neuer Jungfernstieg
20, 20354 Hamburg, Fax-Nr.: 040-35060 963) erhältlich.
Originaltext: aleo solar GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56282
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ISIN: DE000AOJM634
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Deichstraße 29| 20459 Hamburg
T 040 36 90 50-31 / -34 | F 040 36 90 50 -10| E
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Moderation
Zeitpunkt: 08.06.07 23:40
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Forumswechsel: Mit über 10 Euro wahrlich kein Hotstock mehr
Zeitpunkt: 08.06.07 23:40
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Forumswechsel: Mit über 10 Euro wahrlich kein Hotstock mehr
Aber Zeichnungsgewinne a la Neuer Markt sind wohl vorbei.
Zumindest aktuell.
FOCUS-MONEY - aleo solar zeichnen
14:15 06.07.06
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die aleo solar-Aktie (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) zu zeichnen.
Das Unternehmen schreibe unter den Vorständen Jakobus Smit und Heiner Willers seit 2003 schwarze Zahlen und erwirtschafte höhere Margen als die Konkurrenz. Die Gesellschaft, die in Prenzlau produziere, habe 2005 gemessen am Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 15,4% Rendite erzielt, gegenüber 8,8% bei SOLON und 1,4% bei der Solar-Fabrik.
An aleo solar flössen 40,5% des Emissionserlöses, was bei einem Ausgabepreis von 18 Euro je Aktie 51 Mio. Euro entsprechen würde. Der Vorstand wolle sich damit weitere Zellen sichern und ins Ausland vorstoßen. aleo errichte in Spanien bereits ein Vertriebsnetz und eine kleine Modulfertigung (10 MW). Smit habe erklärt: "Die Kunden sollen uns als einheimischen Hersteller wahrnehmen." In Italien, Griechenland und Frankreich wolle er ähnlich vorgehen. Darüber hinaus werde ein Teil der Erlöse in siliziumfreie Dünnschichttechnologie investiert.
Samt Greenshoe gäben die Altaktionäre 4,18 Mio. Aktien ab, 70% davon die Hannover Finanz Gruppe, die erst im Herbst 2005 eingestiegen sei. Die Investorengruppe Eriksen, die 2001 die S.M.D. (aus der aleo solar hervorgegangen sei) gegründet habe, verkaufe 30%. Smit und Willers würden keine Aktien veräußern und nach dem IPO rund 2% halten. Nach der Roadshow in dieser Woche werde die Zeichnungsspanne festgelegt.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten die aleo solar-Aktie bis 18 Euro zu zeichnen. (6.7.2006/ac/a/n)
10:45 10.07.06
Oldenburg (aktiencheck.de AG) - Die aleo solar AG (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63), die am 14. Juli an die Börse gehen will, gab am Montag bekannt, dass sie gemeinsam mit den abgebenden Aktionären und der Commerzbank als Sole Bookrunner und Global Coordinator die Preisspanne für die Aktien des Solarmodul-Spezialisten festgelegt hat.
Die Preisspanne beträgt demnach 13,50 bis 16,50 Euro je Aktie. Interessierte Anleger können die Wertpapiere vom 10. bis 13. Juli 2006 zeichnen. Der Angebotszeitraum endet am 13. Juli für Privatanleger um 12 Uhr (MESZ) und für institutionelle Investoren um 14 Uhr (MESZ). Der endgültige Ausgabepreis soll am 13. Juli festgelegt werden.
Es werden insgesamt bis zu 7.033.061 Stückaktien angeboten. Von den zu platzierenden Aktien stammen bis zu 2.850.400 Stückaktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage. Weitere bis zu 4.182.661 Stückaktien stammen aus dem Eigentum von Altaktionären (davon 917.355 im Rahmen einer möglichen Mehrzuteilung), von welchen mehr als 75 Prozent aus dem Eigentum der S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH kommen, die zur Hannover Finanz Gruppe gehört. (10.7.2006/ac/n/n)
Quelle: aktiencheck.de
wird wohl bei diesem Börsenumfeld erstmal kein Highflyer.
Warscheinlich kann man aleo solar an der börse an schwachen Tagen günstiger einsammeln.
Aber noch wäre ja Zeit zum zeichnen,
allerdings bei diesen Graumarktkursen drängt sich eine Zeichnung auch nicht auf.
Lieber das Pulver trocken halten.
Aber hier nochmal ToMeisters Hinweis Schwarz auf Weiß zum (kritisch) nachlesen.
Performaxx-Anlegerbrief - aleo solar bis 15 EUR zeichnen
07:33 11.07.06
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die aleo solar-Aktie (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) bis 15 EUR zu zeichnen.
Die Emission werde von der Commerzbank als Konsortialführer sowie der HVB Corporate & Markets und Berenberg Bank begleitet. Von den zu emittierenden 7,03 Mio. Aktien (inklusive Greenshoe) würden lediglich 2,85 Mio. Papiere aus einer Kapitalerhöhung stammen, die Restlichen von Altaktionären, und hier wiederum drei Viertel von der S.M.D. Beteiligungsgesellschaft, die sich im Zuge des Börsengangs von ihren Anteilen trenne.
Mit aleo solar komme eines der interessanteren Solartechnik-Unternehmen an die Börse. Einzig die hohe Abgabequote der Altaktionäre bei der Emission störe ein wenig. Dem Unternehmen fließe zwar frisches Kapital zu, es hätte aber mehr sein können.
Sofern die Bookbuilding-Spanne vorausschauend gewählt wird, sollten Anleger die aleo solar-Aktie bis 15 Euro zeichnen, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". (11.07.2006/ac/a/n)
diese beiden Neuemissionen sollte man aufgrund des schlechten Umfelds aktuell nicht zeichnen bzw. da es der letzte mögliche Tag ist nicht zeichnen.
Frage ist ob die Börsengänge überhaupt durchgeführt werden.
Aber wenn sich das Börsenumfeld beruhigt hat,
und der Ölpreis weiter über 75 ist könnte sich einstieg über Börse an schwachen Tagen lohnen.
Aber erstmal wieder Cash aufbauen.
09:54 14.07.06
aleo solar startet erfolgreich an der Börse / Erster Kurs: 13,50 Euro
pro Aktie
Oldenburg/Prenzlau (ots) - Der aleo solar AG (ISIN DE000A0JM634)
ist ein erfolgreicher Auftakt im Amtlichen Markt (Prime Standard) der
Frankfurter Wertpapierbörse gelungen: Die Aktie startete am Morgen
mit 13,50 Euro pro Aktie. Insgesamt wurden 7.033.061 Stückaktien
platziert. Der Streubesitz beläuft sich auf rund 68 Prozent. Dem
Unternehmen fließt ein Bruttoemissionserlös von rund 38,5 Millionen
Euro (vor IPO-Kosten) aus der Kapitalerhöhung um 2.850.400
Stückaktien zu. Die Transaktion wurde von COMMERZBANK CORPORATES &
MARKETS (Globaler Koordinator und Sole Bookrunner), HVB Corporates &
Markets und Berenberg Bank begleitet.
"Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds sind wir mit
unserem Börsenstart zufrieden", sagt aleo-Vorstand Jakobus Smit.
"Jetzt können wir durchstarten und unsere Vorhaben, insbesondere die
Expansion in südeuropäische Wachstumsmärkte und unser Engagement bei
Zukunftstechnologien, vorantreiben", sagt Heiner Willers, ebenfalls
Vorstand der aleo solar. Das Unternehmen entwickelt, produziert und
vertreibt Solarmodule und -systeme auf Basis von Siliziumzellen für
den deutschen und internationalen Photovoltaikmarkt.
Das Unternehmen
Die aleo solar AG (früher S.M.D.) mit Vertrieb in Oldenburg
(Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im
September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von
Siliziumzellen her. Heute arbeiten rund 230 Mitarbeiter an beiden
Standorten. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90
Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für
Solarmodule. Die aleo solar AG hat im Jahr 2005 einen Umsatz von
106,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen hat sich mit der
Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar
Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen
Dünnschicht-Technologie gesichert.
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch
eine Aufforderung zum Kauf von Aktien der aleo solar AG dar. Das
Angebot erfolgt ausschließlich auf Basis des veröffentlichten
Wertpapierprospektes vom 28. Juni 2006 sowie des Nachtrags Nr. 1 vom
10. Juli 2006. Diese sind auf der Internetseite der aleo solar AG
unter www.aleo-solar.de und in gedruckter Form auf Anforderung bei
der COMMERZBANK Aktiengesellschaft (ZRA FB 1, Unternehmensrecht und
Börseneinführungen, Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main,
Fax-Nr.: 069-136 29299), der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
(Arabellastraße 12, 81925 München, Fax-Nr.: 089-378 12452) und der
Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, Berenberg Bank (Neuer Jungfernstieg
20, 20354 Hamburg, Fax-Nr.: 040-35060 963) kostenlos erhältlich.
Originaltext: aleo solar AG
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Einsammeln über die Börse könnte sich wenn größte Turbolenzen vorbei sind durchaus lohnen.
Das Unternehmen ist ja ansich nicht schlecht,
nur wenn alle Aktien fallen fällt eben auch eine aleo.
Aber kannst Dich ja mit den Altaktionären freuen,
die haben ihre Aktien immerhin zu einem guten Preis verkauft bekommen und können demnächst wieder günstig kaufen, wenn der Kurs 10 % günstiger ist.
Irgendwie Clever.
das sich aleo bisher eher auf der (im) Schatten aufgehalten hat, bei der Hitze.
Denke die Zeiten der Solarwerte kommen noch und wieder,
und lag mit meinen Einschätzungen zu aleo (siehe zB. Posting 5) richtig.
Mal sehen wann hier News kommen die Kurs Auftrieb geben,
damit man dann anstatt "der Sonne begegnen" "der Sonne entgegen" schreiben kann.
News - 07.08.06 14:26
APA ots news: aleo solar startet in Spanien durch
Utl.: Auftrag über die Lieferung von mehr als 11.000 Solarmodulen =
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ots-CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Oldenburg (euro adhoc) - 7. August 2006. Der Solarmodulhersteller und Systemlieferant aleo solar AG (ISIN: DE000A0JM634) baut sein Geschäft in Spanien aus. Auf dem wichtigsten europäischen Auslandsmarkt des Unternehmens wächst die Nachfrage nach Solarmodulen rasant. In dieser Woche hat Gamesa Solar S.A., ein
Erneuerbare Energien-Konzern aus Madrid, bei aleo solar über 11.000 Module mit
einer Gesamtleistung von zwei Megawatt bestellt. Die Auslieferung erster Module beginnt noch im August, der gesamte Auftrag ist Ende des 1. Quartals 2007 abgeschlossen.
'Dieser Auftrag ist ein Signal', sagt Christopher Dunne, neuer Vertriebschef International bei aleo solar. 'Die Auftragsvolumina werden größer.' Die spanische Regierung fördert seit 2004 durch das königliche Dekret 436/2004 erneuerbare Energien. 'Durch die Zusammenarbeit mit etablierten Playern am Markt werden wir die Marke aleo auch in Spanien schnell bekannt machen', sagt aleo-Vorstand Jakobus Smit. 'Mit unserem international erfahrenen Vertriebsleiter Christopher Dunne werden wir in der nächsten Zeit auch in anderen südeuropäischen Ländern durchstarten.' Ricardo de Andres Canas, Operations Manager von Gamesa Solar: 'Wir haben in aleo solar einen Partner gefunden, mit dem wir die Zusammenarbeit langfristig ausbauen wollen.'
Ende 2006 / Anfang 2007 beginnt der Solarmodulspezialist aleo in der eigenen Fabrik in Barcelona mit der Produktion von Solarmodulen 'made in Spain'. Mit einer Kapazität von zehn Megawatt pro Jahr entsteht eines der größten Solarmodulwerke in Spanien. 'Damit gibt es auch auf der iberischen Halbinsel aleo zum Anfassen', sagt Heiner Willers, ebenfalls Vorstand der aleo solar. 'Die Kunden können die Produktion hochwertiger Solarmodule besichtigen, außerdem bieten wir schnellen Service vor Ort. Unseren Umsatz in Spanien wollen wir in den nächsten Jahren signifikant erhöhen.'
Zu Ihrer Hintergrund-Information:
aleo solar engagiert Verkaufsprofi für das Ausland: Christopher Dunne leitet internationalen Vertrieb
OLDENBURG/PRENZLAU, 29. Juli 2006. Der Solarmodulhersteller und Systemlieferant aleo solar AG will das Geschäft im Ausland kräftig ausbauen. Dafür engagierte das Unternehmen mit Christopher Dunne (43) einen international anerkannten Verkaufsprofi als Leiter des internationalen Vertriebs. In der Verantwortung des gebürtigen Amerikaners stehen die aleo-Aktivitäten in Südeuropa, insbesondere in Spanien und Italien, aber auch der Ausbau des Geschäfts in Asien.
Christopher Dunne ist seit Jahren im Bereich der regenerativen Energien aktiv.
Zwischen 1994 und 1998 leitete er die Entwicklung für erneuerbare Energien in den Parks des Bundesstaates Colorado, USA. Später sammelte er als Vertriebsleiter in vielen Ländern, darunter Deutschland, USA und Singapur wichtige internationale Erfahrungen. Von November 2000 bis Februar 2004 arbeitete der Diplom-Ingenieur bei dem Solarunternehmen Astropower. Im Anschluss war Christopher Dunne als Regional-Manager in der Solarsparte von General Electric in Freiburg tätig. 'Er kennt den komplexen europäischen, aber auch den süd-ost-asiatischen und amerikanischen Markt wie seine Westentasche', sagt Heiner Willers, Vorstand der aleo solar. Die Entwicklung von Strategien und deren Umsetzung im wachsenden europäischen Markt sowie der Vertrieb von Solarprodukten zählen zu seinen Spezialgebieten. 'Er ist der richtige Mann für
eine unserer wichtigsten Aufgaben - das internationale Geschäft.'
Das Unternehmen Die aleo solar AG (früher S.M.D.) mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von Siliziumzellen her. Heute arbeiten rund 230 Mitarbeiter an beiden Standorten. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90 Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für Solarmodule. Das Unternehmen hat im Jahr 2005 einen Umsatz von 106,9 Millionen
Euro erwirtschaftet. Die aleo solar AG (ISIN: DE000A0JM634) ist seit Juli 2006
im Amtlichen Handel (Prime Standard) der Frankfurter Börse notiert. Das Unternehmen hat sich mit der Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen Dünnschicht-Technologie gesichert.
Rückfragehinweis: Tanja Brüdersdorf Marketing & PR Telefon: +49(0)441-21988-54 E-Mail: Bruedersdorf@aleo-solar.de
Franz Nieper Investor Relations, Legal & Compliance Telefon: +49(0)441-21988-58 E-Mail: Nieper@aleo-solar.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.08.2006 14:21:30
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Emittent: aleo solar AG Osterstraße 15 D-26122 Oldenburg Telefon: +49(0)441 219 88 50 FAX: +49 (0)441 219 88 15 WWW: http://www.aleo-solar.de ISIN: DE000A0JM634 Indizes: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse Branche: Alternativ-Energien Sprache: Deutsch
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0126 2006-08-07/14:20
Quelle: dpa-AFX
P.S. Jetzt ist der Kurs knapp unter 11, hat sich wohl doch bewahrhitet dass einige Altaktionäre raus gehen wollten. Aber gut für Nachkäufe :-)
Seit dem 14. Juli 2006 sei der Hersteller von Solarmodulen an der Börse notiert. In diesem Bereich sei aleo solar ein bedeutender Anbieter in Deutschland. Zusätzlich produziere das Unternehmen auch als OEM. Über eine Beteiligung bei gleichzeitig niedrigem Risiko sei der Zugang zur Dünnschichttechnologie gesichert worden.
Die Analysten würden zwischen 2005 und 2008 ein Umsatzwachstum von 29% prognostizieren. Preissteigerungen bei den Rohstoffen sollten zu einem EBIT-Wachstum von durchschnittlich 24% pro Jahr führen. Die Gesellschaft habe den Rohstoffbedarf für die geplante Produktion für 2006 und 2007 fast vollständig abgesichert.
Derzeit werde der Titel mit einem Abschlag gegenüber der engen Peergroup in Höhe von 34% auf Basis des KGV 2007e gehandelt. Diesen Discount würden die Analysten für nicht angemessen halten.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die aleo solar-Aktie mit "buy" bei einem Kursziel von 15 Euro. (25.08.2006/ac/a/nw)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 25.08.2006
29.08.2006 09:48:00
aleo solar AG / 6-Monatsbericht 2006 / ERS-Dokument übermittelt von news aktuell an das Exchange Reporting System (ERS) der FWB/Deutsche Börse AG gemäß §§ 62 ff Börsenverordnung.
Folgende PDF-Dokumente liegen vor:
6-Monatsbericht deutsch
6-Monatsbericht englisch
- Querverweis: Originaldokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/story.htx?nr=866300 abrufbar -
ots Originaltext: aleo solar AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56282
29.08.2006 09:48:00
aleo solar legt Halbjahreszahlen 2006 vor
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ots-CorporateNews übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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OLDENBURG/PRENZLAU, 29. August 2006. Die aleo solar AG (ISIN DE000A0JM634) hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr (47,6 Millionen Euro) um rund 17 Prozent auf 55,7 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 6,1 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 7,9 Millionen Euro). Trotz gestiegener Einkaufspreise für Solarzellen konnte aleo mit rund elf Prozent wieder eine im Marktvergleich überdurchschnittliche EBIT-Marge erzielen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im Berichtszeitraum auf 7,1 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 8,6 Millionen Euro). Zum 30. Juni 2006 beschäftigte der Solarmodul-Spezialist 239 Mitarbeiter (Vorjahreszeitraum: 190 Mitarbeiter). Insgesamt wurden im ersten Halbjahr Solarmodule mit einer Nennleistung von 22,9 Megawatt produziert. Dies sind 56,7 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2005. Ein Indiz für die anerkannte Qualität der aleo-Produkte: Jedes vierte Solarmodul wurde in Auftragsfertigung (OEM-Produktion) hergestellt.
"Wie erwartet wandelt sich der Markt in Deutschland zu einem Käufermarkt", sagt Jakobus Smit, Vorstand des Solarmodul-Spezialisten. "Unsere starke Marke aleo wird uns hier zukünftig Vorteile bringen." Das Auslandsgeschäft entwickelt sich wie geplant positiv: "Wir haben mit dem Aufbau einer Fertigungs- und Vertriebsgesellschaft in Spanien begonnen", sagt Smit. "Außerdem haben wir ein internationales Vertriebsteam aufgebaut, das die Expansion in neue Märkte vorantreibt." Mit Erfolg: Kurz nach dem Start hat aleo die Exportquote in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 0,5 Prozent bereits auf 5,1 Prozent gesteigert. Am Jahresende soll die Exportquote mindestens doppelt so hoch sein. Das Unternehmen verzeichnet insbesondere in Spanien eine große Nachfrage. In Italien steht die Aufnahme der Vertriebsaktivitäten unmittelbar bevor. Neben diesen beiden Ländern haben jetzt auch Griechenland und Frankreich für die Kunden attraktive Energie-Einspeisegesetze verabschiedet, die den Markt für Photovoltaikanlagen beleben. Smit: "Wir sind auf den internationalen Märkten gerade erst gestartet. Hier sehen wir für aleo enormes Potenzial."
"Silizium ist weltweit nach wie vor knapp", sagt Heiner Willers, ebenfalls Vorstand von aleo. "Wir arbeiten eng mit Solarzellen-Herstellern zusammen und haben uns mit mittel- und langfristigen Lieferverträgen unseren Bedarf an Solarzellen gesichert." Darüber hinaus hat das Unternehmen im April 2006 eine 19-Prozent-Beteiligung an der Johanna Solar Technology GmbH erworben. Johanna Solar errichtet derzeit in Brandenburg eines der größten und modernsten Werke der Welt für die Massenfertigung von siliziumfreien Dünnschicht-Modulen der neuesten Generation. Jakobus Smit: "Dabei handelt es sich nach unserer Einschätzung um die derzeit leistungsfähigste Dünnschicht-Technologie." Diese basiert auf Kupfer, Indium, Gallium, Sulfid und Selen (CIGSSe). Sie macht Hersteller unabhängig vom knappen Rohstoff Silizium und zeichnet sich durch hohe Leistungsfähigkeit aus.
Insgesamt stand das erste Halbjahr 2006 ganz im Zeichen der Vorbereitung des Börsengangs der aleo solar AG. Die Notierungsaufnahme im Amtlichen Handel (Prime Standard) der Frank-furter Wertpapierbörse erfolgte am 14. Juli 2006. Aus dem Börsengang ist der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von 38,5 Millionen Euro zugeflossen. Das frische Kapital wird in die Expansion des Unternehmens in südeuropäische Wachstumsmärkte und in Zukunftstechnologien investiert.
Trotz sinkender Preise für Solarmodule wird aleo im laufenden Geschäftsjahr wieder eine im Marktvergleich überdurchschnittliche EBIT-Marge erzielen. Das Unternehmen plant, den Umsatz im Gesamtjahr 2006 um 25 bis 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr (106,9 Millionen Euro) zu steigern.
Das Unternehmen: Die aleo solar AG (früher S.M.D.) mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von Siliziumzellen her. Heute arbeiten rund 230 Mitarbeiter an beiden Standorten. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90 Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für Solarmodule. Das Unternehmen hat im Jahr 2005 einen Umsatz von 106,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Die aleo solar AG (ISIN: DE000A0JM634) ist seit Juli 2006 im Amtlichen Handel (Prime Standard) der Frankfurter Börse notiert. Das Unternehmen hat sich mit der Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen Dünnschicht-Technologie gesichert.
Kontakt: Investor Relations | aleo solar AG | Franz Nieper |Osterstr. 15| 26122 Oldenburg T 0441 219 88 35 | F 0441 219 88 69| E nieper@aleo-solar.de
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Ende der Mitteilung euro adhoc 29.08.2006 08:37:22
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ots Originaltext: aleo solar AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0JM634 WKN: A0JM63 Index: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Bayerische Börse / Freiverkehr
aleo solar: Ergebnisrückgang trotz Umsatzanstieg
29.08.2006 13:04:00
Oldenburg (aktiencheck.de AG) - Die aleo solar AG (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) musste im ersten Halbjahr trotz eines Umsatzanstieges einen Ergebnisrückgang hinnehmen.
Wie das Solarunternehmen am Dienstag mitteilte, verbesserte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 17 Prozent von 47,6 Mio. Euro auf 55,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 6,1 Mio. Euro, nach 7,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Trotz gestiegener Einkaufspreise für Solarzellen konnte aleo solar mit rund elf Prozent wieder eine im Marktvergleich überdurchschnittliche EBIT-Marge erzielen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im Berichtszeitraum auf 7,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 8,6 Mio. Euro). Insgesamt wurden im ersten Halbjahr Solarmodule mit einer Nennleistung von 22,9 Megawatt produziert. Dies sind 56,7 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2005.
Insgesamt stand das erste Halbjahr 2006 ganz im Zeichen der Vorbereitung des Börsengangs der aleo solar AG. Die Notierungsaufnahme im Amtlichen Handel (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgte am 14. Juli 2006. Aus dem Börsengang ist der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von 38,5 Mio. Euro zugeflossen. Das frische Kapital wird in die Expansion des Unternehmens in südeuropäische Wachstumsmärkte und in Zukunftstechnologien investiert.
Trotz sinkender Preise für Solarmodule wird aleo solar im laufenden Geschäftsjahr wieder eine im Marktvergleich überdurchschnittliche EBIT-Marge erzielen. Das Unternehmen plant, den Umsatz im Gesamtjahr 2006 um 25 bis 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr (106,9 Mio. Euro) zu steigern.
Die Aktie von aleo solar gewinnt aktuell 0,83 Prozent auf 10,94 Euro. (29.08.2006/ac/n/nw)
Rating: buy Kurs: n/A
KGV: 14.2 Kursziel: n/A
Update: reiterated WKN: A0JM63
aleo solar buy
30.08.2006 09:01:58
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Lars Korinth von der HypoVereinsbank stuft die Aktie der aleo solar AG (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) weiterhin mit "buy" ein.
aleo solar habe nach sechs Monaten in 2006 einen Umsatzanstieg um 17% auf 55,7 Mio. berichten können, der nach Ansicht der Analysten bei relativ konstanten Preisen rein volumengetrieben gewesen sei. Angesichts einer weiteren Aufstockung des Vorratsbestandes habe die Gesamtleistung um 34% auf EUR 64,6 Mio. (HVBe EUR 64,4 Mio.) zugelegt. Das EBIT von EUR 6,1 Mio. habe weder den Vorjahreswert (EUR 7,9 Mio.) noch die Erwartungen der Analysten (EUR 6,6 Mio.) getroffen. Die Differenz zu der EBIT-Schätzung sei ausschließlich auf den höheren Materialaufwand (H1/2006 -80,9% vs. HVBe -80,3%) zurückzuführen. Im Halbjahresvergleich sei die EBIT-Marge (gemessen an der Gesamtleistung) von 16,3% in H1/2005 auf 9,5% in H1/2006 gesunken. Dabei sei das zweite Quartal mit einer Marge von 8,4% noch einmal schwächer gewesen als das erste (10,6%).
aleo solar rechne für das Gesamtjahr 2006 mit einem Anstieg der Umsatzerlöse um 25 bis 35% auf EUR 133,6 Mio. bis EUR 144,3 Mio. Damit würde sich die Erwartung der Analysten von EUR 150,6 Mio. leicht über dem oberen Ende der Spanne bewegen. Darüber hinaus stelle das Unternehmen eine weiterhin überdurchschnittliche EBIT-Marge in Aussicht. Die Schätzungen der Analysten für das Gesamtjahr würden eine Marge von 10,8% nach 13,8% in 2005 beinhalten (9,5% nach 6 Monaten in 2006). Den Gesamtausblick stufe man als betont vorsichtig und eher konservativ ein.
Mit Blick auf den eher vagen Gesamtjahresausblick dürfte die Aktie kurzfristig eher auf dem derzeit niedrigen Niveau seitwärts tendieren. Das Unternehmen sei nach Ansicht der Analysten aber fundamental unterbewertet. Im Vergleich mit den direkten Peer-Unternehmen (SOLON/Solar-Fabrik) werde die Aktie bei einem KGV 2007 von 10,3 (auf Basis Xetra Schlusskurs vom 28.08.2006, KGV 2008 von 7,8) unverändert mit einem Abschlag von 35% (34% auf Basis 2008) gehandelt.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die aleo solar-Aktie unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 15. (29.08.2006/ac/a/nw)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 29.08.2006
Jakobus Smit, Vorstand von aleo solar: "Wir sind nun bestens mit Solarzellen ausgestattet - und das bei anhaltender Siliziumknappheit. Damit können wir auch zukünftig der hohen Nachfrage begegnen und weiter wachsen."
Heiner Willers, ebenfalls aleo-Vorstand: "Mit Solarzellen unserer Partner sind wir in der Lage, die in Deutschland bekannte Qualität der aleo-Module mit ihrem hohen Energieertrag auch in Europa zum Maßstab zu machen und unsere Internationalisierung weiter voranzutreiben."
Unternehmensangaben vom Dienstag zufolge wurde dazu ein großer Liefervertrag mit der Q-Cells AG (ISIN DE0005558662/ WKN 555866) geschlossen. Die Vereinbarung garantiert die Lieferung von Solarzellen mit einer Nennleistung von in Summe 100 Megawatt. Insgesamt hat sich aleo solar rund 450 Megawatt für die nächsten zehn Jahre durch mittel- und langfristige Verträge mit Solarzellen-Lieferanten gesichert.
Jakobus Smit, Vorstand von aleo solar: "Wir sind nun bestens mit Solarzellen ausgestattet - und das bei anhaltender Siliziumknappheit. Damit können wir auch zukünftig der hohen Nachfrage begegnen und weiter wachsen." Heiner Willers, ebenfalls aleo-Vorstand: "Mit Solarzellen unserer Partner sind wir in der Lage, die in Deutschland bekannte Qualität der aleo-Module mit ihrem hohen Energieertrag auch in Europa zum Maßstab zu machen und unsere Internationalisierung weiter voranzutreiben."
genauso übertrieben wie die Anstiege vorher.
Aber dann kann es ja demnächst wieder nach oben gehen,
und dann sollte eine Aleo auchein paar % vom Kuchen einfahren können.