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Wertpapier: Bank of Ireland plc |
Ergebnis des mit Spannung erwarteten Stresstests der irischen Finanzbranche
Besonders betroffen: Die Anglo-Irish Bank (Bild: KEY)Zoom
Besonders betroffen: Die Anglo-Irish Bank (Bild: KEY)
Die irischen Banken brauchen in den kommenden Monaten weitere 24 Milliarden Euro, um ihre Stabilität sicherzustellen. Das geht aus der mit Spannung erwarteten ersten Bilanz zur Bankenrettung in Irland hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.
(ddp/Reuters) Irlands krisengeschüttelte Banken brauchen 24 Milliarden Euro zusätzliches Geld. Dies soll ihnen dabei helfen, etwaige Verluste durch eine wirtschaftliche Abschwächung zu verdauen, wie die heimische Notenbank am Donnerstag mitteilte.
Sie bezog sich auf die mit Spannung verfolgten Stresstests für die nach einer Branchensanierung verbleibenden vier irischen Institute, wie Zentralbankchef Patrick Honohan erklärte. So benötigten Allied Irish Bank 13,3 Milliarden Euro zusätzliches Kapital, Bank of Ireland 5,2 Milliarden, Irish Life & Permanent vier Milliarden und eine Bausparkasse 1,5 Milliarden Euro. Der Staat musste die Banken bereits mit Milliarden-Summen unterstützen. Mit der neuen Summe würden die geschätzten Gesamtkosten für die Bankenrettung in Irland seit 2009 auf 70 Milliarden Euro steigen.
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Die Geldhäuser sind seit der Finanzkrise die Achillesferse der irischen Wirtschaft. Ihre Probleme zwangen Irland als erstes Land unter den Euro-Rettungsschirm, der nach der Griechenland-Krise von EU und Internationalem Währungsfonds (IMF) aufgespannt wurde. Doch trotz der 85 Milliarden Euro schweren Hilfen aus dem Fonds hängen die Banken des Landes immer noch am Zentralbank-Tropf.
AIB and EBS will be merged as one of these 'pillars'.
Bank of Ireland will be the other 'pillar'.
BOI kann jetzt ohne zeit druck mit investoren verhandeln. möge auch ne KE kommen!
das ist was wir alle hören wollten: keine verstattlichung
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BANK OF IRELAND - Diese Schwäche bereitet Sorgen...
von André Rain
Freitag 20.05.2011, 17:09 Uhr
Bank of Ireland - WKN: 853701 - ISIN: IE0030606259
Börse: Frankfurt in Euro / Kursstand: 0,219 Euro
Rückblick: Die Bank of Ireland Aktie pendelte nach einem Kursrutsch im November in den vergangenen Monaten seitwärts auf erhöhtem Niveau ein, kippt aber mittlerweile immer weiter nach unten ab.
Ein Rallyversuch Anfang April wurde wieder abgewürgt, die Aktie nähert sich wieder den Tiefs aus 2010 bei 0,208 Euro. Insgesamt hat der Kursverlauf der letzten Monate den bärischen Charakter eines fallenden Dreiecks, die Erholungen werden entlang der roten Abwärtstrendlinie auf immer tieferem Preisniveau wieder verkauft - insgesamt kein gutes Zeichen. Das übergeordnete Chartbild ist bärisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Es wird nun richtig eng für die Bullen, die Verteidigung des Jahres- und 2010er Tiefs bei 0,208 EUro könnte scheitern. Rutscht die Aktie nachhaltig unter 0,20 EUro ab, droht ein dynamischer Abverkauf zum Tief aus 2009 bei 0,14 Euro. Darüber hinaus wären Abgaben bis in den Bereich von ca. 0,10 Euro möglich.
Erst ein nachhaltiger Anstieg über 0,31 Euro würde die Bank of Ireland Aktie wieder interessant machen für Longpositionen, erst dann wäre eine größere Erholung bis 0,53 - 0,54 Euro und oberhalb davon ggf. 0,86 - 0,88 Euro möglich. Oberhalb von 0,88 Euro entstehen größere, mittelfristige Kaufsignale.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...nk-Ireland,a2545933,b1.html
Gruß
ElC
Bank of Ireland: Regierung will Anteile loswerden
Während der Finanzkrise teilverstaatlicht: die Bank of Ireland (Bild: Keystone)
Artikel zum Thema:
Euro-Troika lobt Irland
EU heisst Milliardenhilfe für Bank of Ireland gut
Barroso wettert gegen Moody's Irland-Urteil
Moody's: Auch Irland ist jetzt Ramsch
Irland hat Verhandlungen mit möglichen Investoren für Anteile an der teilverstaatlichten Bank of Ireland aufgenommen. Das erklärte das Finanzministerium. Ob die Gespräche erfolgreich abgeschlossen werden könnten, sei aber noch ungewiss.
Die Regierung in Dublin bemüht sich, in den Nachwehen der Bankenkrise nicht auch noch das letzte grosse Geldhaus unter ihre Fittiche nehmen zu müssen.
Sollte ein Anteilsverkauf aber scheitern oder die gegenwärtigen Privat-Aktionäre sich nicht an der laufenden Kapitalerhöhung beteiligen, könnten 70 Prozent der Bank-Anteile in die Hände des Staates übergehen.
Die Bank of Ireland wurde während der Finanzkrise teilverstaatlicht. Die Bankenkrise hat das einstige Boomland Irland unter den Rettungsschirm der Europäischer Union und des Internationalen Währungsfonds (IWF) getrieben.
Um einen Schlussstrich unter das Debakel zu ziehen, hat die Regierung in Dublin bereits zwei Banken geschlossen und zwei weitere miteinander fusioniert.
hier mal wieder ein positiver bericht...., u.a. erkennen wir auch langsam aber sicher HIER ein lichtstrahl am ende des tunnels. wird hoffentlich eine erfolgreiche woche, in der wir am vielleicht bereits am freitag nahe der 15 cent stehen werden. erstmal muss das ergebnis der ke abgewartet werden und vielleicht wird in diesem zusammenhang ja dann auch noch das geheimnis eines/mehrerer investoren gelüftet. allen noch nen schönen wochenanfang und einer hoffentlich grünen börsenwoche.
The positive message came as Britain agreed to cut its emergency bail-out loans to Ireland in line with the eurozone move which means the State will have an extra €1 billion to divert to other areas of spending from 2012 — but it will not be in time to avoid another savage €4bn cut and tax budget this december. "
http://www.irishexaminer.com/ireland/...ver-says-varadkar-162110.html
Read more: http://www.irishexaminer.com/ireland/...kar-162110.html#ixzz1T5M92pok
Von Eamon Quinn
DOW JONES NEWSWIRES
DUBLIN (Dow Jones)--Invstoren haben offensichtlich wieder mehr Vertrauen in
die Zukunft der irischen Wirtschaft und auch der größten Bank des Landes, der
Bank of Ireland. Diesen Schluss zieht Irlands Finanzminister Michael Noonan,
der am Montag den Einstieg von Investoren bei der Bank ankündigte.
Der Minister hatte bereits am Samstag mitgeteilt, dass es Gespräche über eine
mögliche größere Investition in die Bank gebe. Irland hält aktuell 36% an dem
Institut, das noch im Juli eine weitere Kapitalspritzen benötigt. Sollte die
Bank diese nicht bekommen, würde der Staat die Mehrheit bei der Bank of Ireland
übernehmen.
Inzwischen hätten sich aber Investoren zum Kauf von Aktien für 1,12 Mrd EUR
gefunden, sagte Noonan am Montag. Somit falle die Unterstützung durch den Staat
geringer aus, und sein Anteil dürfte auf 15% bis 32% sinken, je nach Aufnahme
der Bezugsrechtsemission, die Ende der Woche ausläuft.
Die Bank of Ireland benötigt laut einer Risikoprüfung der irischen Notenbank
vom Frühjahr bis Ende Juli 5,2 Mrd EUR zusätzliches Kapital. Über eine
Bezugsrechtsemission will sie 1,91 Mrd EUR einsammeln. Der Rückkauf von
Anleihen soll rund 1,96 Mrd EUR in die Kasse spülen.
- Von Eamon Quinn, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/cbr
(END) Dow Jones Newswires
July 25, 2011 04:07 ET (08:07 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
und allen, die sich für unser invest interessieren.
endlich ist mal wieder ein wenig bewegung in den kurs gekommen, auch wenn dieser derzeit "vielleicht" noch bei 11 cent gedeckelt wird. vielleicht fliegt er ja bereits morgen, also am ende der zeichnungsfrist, und wir dann mit ihm richtung norden. wie auch immer war die 80 mio. shares order heute morgen in dublin eine hausnummer, also ich war`s nicht. war immerhin ein invest von 6,6 mio. eus und dieser wird so schnell sicher nicht verkaufen. auch wenn wir uns derzeit ein wenig von tageshöchstkurs trennen war der anfang dieser börsenwoche mehr als erfreulich und von meinen erhofften 15 cent bis freitag fehlen jetzt "nur" noch gut 4 cent...., also schlappe 40%. mir persönlich sind solche grünen tage wie heute lieber als kursanstiege zwischen 20 + X%, denn dann wird man noch mehr zum spielball der zocker, die spätestens seit der news vom we und vom vorletzten freitag, bestehen des stresstestes, auf unser invest aufmerksam gemacht wurden. turbulente wochen stehen m.m.n vor uns, und wohin die reise letztendlich geht kann keiner von uns voraussagen. tendenziell wird m.m.n bis ende des jahres richtung 20 cent gehen und spätestens dann sollten auch wieder richtige gewinne geschrieben werden. die amis werden nochmals die notenpresse in betrieb nehmen, europa wird sich bis zum jahresende beruhigen und somit steht einem anstieg der indizes m.m.n nichts im wege.
ich jedoch behaupte, dass unsere boi nach all den "fast" guten news der letzten monate eine art irisches eigenleben führen, und somit sicht fast unabhängig von der anderen entwicklung bewegen wird. grund hierfür ist einfach zu erklären.... - wir befinden uns auf historischem tief und das bei allgemein hohen bewertungen der aktien. die banken sind zwar ein fall für sich und werden die werte, welche sie mal hatten wohl nicht mehr erreichen. die kontrollmechanismen der staaten, bzw. der eu werden nicht mehr tatenlos zusehen wie europa durch wenige, raffgierige manager von einer krise in die andere schlittert.
wünsche allen noch nen schönen feierabend.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende....................
die überschrift des handelsblattes lautet " stehaufmännchen dax.... " und dann folgt u.a. auch noch ein bericht über unsere BOI......
wünsche mir noch mehr solcher werbung und vielleicht stehen wir ja wirklich an der turnaround story der nächsten 2-3 jahre.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ufmaennchen-dax-/4428152.html
"...... Lichtblick für die am Boden liegende irische Bankenbranche: Eine Gruppe privater Investoren steigt für 1,1 Milliarden Euro bei der Bank of Ireland ein und verhindert damit die Verstaatlichung. Die Regierung kündigte den Anteilsverkauf am Montag an und überraschte damit. Ursprünglich war erwartet worden, dass der Staat über die derzeit laufende milliardenschwere Kapitalerhöhung auch beim größten Geldhaus des Landes die Kontrolle übernehmen muss, da das Interesse der Altaktionäre bis dato gering war.
Über die Namen der neuen Anteilseigner hüllte sich Finanzminister Michael Noonan noch in Schweigen, das Geheimnis soll erst zum Ende der Woche gelüftet werden. Laut Noonan wird die Regierung nach der Kapitalerhöhung maximal 32 Prozent an der Bank of Ireland halten, die neuen Aktionäre zwischen 14 und 37 Prozent. Die Ergebnisse sollen morgen bekanntgegeben werden......."
nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - wir werden ihn haben........................
steinigen weg vor uns haben, sollte nach dem heutigen tagesverlauf allen investierten, bzw. den an der seitenlinie stehenden, klar geworden sein. trotz wirklich guter news und fulminanten start heute morgen befinden wir uns fast wieder auf freitagniveau. in london wurden immerhin über 90 mio. shares gehandelt, in dublin wohl ähnliche stückzahlen, sodass man europaweit bestimmt von ca. 200 mio. ausgehen kann. wer lädt, bzw. hat bei diesen kursen abgeladen?! - bestimmt keine kleinaktionäre. sind es verärgerte bondholder oder gar der staat? wie auch immer, so langweilig wie in den letzten beiden wochen wird`s nun nicht mehr werden und evtl. müssen wir doch noch eine lawine aushalten bevor die rakete gezündet wird.
allen noch nen schönen abend, bin jetzt weg.
gruss weltumradler