€aS vs. Peddy78 Part XI,diesmal Allianz & Co + TK
19:57 25.10.07
Liebe Leser,
die Aktie der Allianz AG präsentiert sich seit Tagen sehr schwach im Vergleich zum Gesamtmarkt. Nun droht auch noch eine mittelfristige Trendwende, wie folgende Analyse zeigt:
Tageschart
Rückblick:
Noch befindet sich der Kurs innerhalb eines intakten Aufwärtstrends. Seit dem Top bei 180 EUR hat jedoch eine mehrwöchige Gegenbewegung eingesetzt, die bisweilen durchwegs impulsive Strukturen aufweist. Zudem hat sich mit dem kurzfristigen Anstieg 166,6 EUR eine zweite Schulter einer vermeintlichen Schulter-Kopf-Schulter-Formation gebildet.
Interpretation:
Aufgrund des intakten Aufwärtstrends bleiben steigende Kurse zwar noch leicht zu favorisieren, aufgrund der relativen Schwäche gegenüber dem Gesamtmarkt besteht jedoch ein deutlich erhöhtes Abwärtsrisiko. Zu einer erheblichen Verschlechterung der technischen Lage würde es nun bei einer Vollendung der SKS-Formation infolge eines Bruchs der Unterstützung zwischen 145 und 150 EUR kommen. Dies hätte eine mittelfristige Trendwende mit Kursziel 110/115 EUR zur Folge!
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Donnerstag,
Ihr Felix Demmelhuber
Chart-Signal.de
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
Und um 140 € (schön wie befürchtet zurück gekommen) könnte es langsam wieder interessant werden.
Aber noch ist das aktuelle Branchenrisiko nicht vom Tisch also sollte hier Vorsicht herschen.
Aber schonmal "Strong Watch".
ACAd Allianz "buy" - Citigroup 16:44 12.11.07
ACAd Allianz kaufen - Nord LB 15:48 12.11.07
ACAd Allianz "overweight" - J.P. Morgan Securities 15:43 12.11.07
ACAd Allianz "buy" - UniCredit Markets & Investment Banking 15:30 12.11.07
ACAd Allianz neues Kursziel - UBS 14:50 12.11.07
ACAd Allianz kaufen - Hamburger Sparkasse 13:36 12.11.07
DJ DJ Allianz verbrieft erstmals Sturmrisiken mit Katastrophen-Bond 11:00 12.11.07
KOL ALLIANZ - Kleines Kursfeuerwerk nach Zahlen 17:15 09.11.07
ACAd Allianz "buy" - WestLB 17:06 09.11.07
ACAd Allianz kaufen - AC Research 15:17 09.11.07
ACAd Allianz kaufen - National-Bank AG 12:39 09.11.07
DJ DJ UPDATE2: Allianz-Zahlen sorgen bei Investoren für Erleichterung 12:30 09.11.07
DJ DJ Allianz: Keine weiteren Belastungen aus US-Vergleichen im 4Q 11:40 09.11.07
ACAd Allianz akkumulieren - Independent Research 11:39 09.11.07
4I Allianz: Zahlen überraschen, Aktie mit Kaufsignal? 11:20 09.11.07
ACAd Allianz "strong buy" - Sal. Oppenheim 11:06 09.11.07
DJ DJ Allianz: Schwacher USD kostete in 9M 250 Mio EUR beim op Erg 11:00 09.11.07
ACAd Allianz "strong buy" - SEB 10:57 09.11.07
ACAd Allianz "buy" - UBS 09:35 09.11.07
DJ DJ Allianz-Ergebnis im 3Q besser als erwartet (zwei) 09:00 09.11.07
mit neuen Kaufempfehlungen.
Auch wenn das "Risiko" noch nicht vom Tisch ist.
Aber:
No Risk, No Fun.
News - 21.12.07 13:32
Dresdner Bank trennt sich von Immobilientochter
Die Allianz-Tochter Dresdner Bank verkauft ihren Immobilienfondsmanager Degi an den britischen Vermögensverwalter Aberdeen. Die beiden Gesellschaften schließen ein Vertriebsabkommen, bleiben aber Details dazu schuldig.
Der Kaufpreis liege bei 110 Mio. Euro. Die zur Allianz -Tochter Dresdner Bank gehörende Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds (Degi) werde zum 1. Januar 2008 von Aberdeen übernommen, teilten die Unternehmen am Freitag mit. Der Verkauf, der noch von den Behörden genehmigt werden muss, soll spätestens im April abgeschlossen sein. Die Aktienkurse von Allianz und Aberdeen reagierten mit Gewinnen. Sie stiegen in einem starken Umfeld in Frankfurt sowie London um 2,4 Prozent und 0,6 Prozent - Aberdeen hatte zum Handelsstart deutlich mehr zugelegt.
Durch die Fusion entsteht einer der größten Immobilienmanager in Europa. Aberdeen Asset Management wird nach dem Zusammenschluss rund 20 Mrd. Euro verwalten, 6,4 Mrd. Euro stammen von Degi. Insgesamt stecken in den Aberdeen-Fonds verschiedener Anlageklassen 145 Mrd. Euro. In Deutschland eröffnete die Gesellschaft Anfang 2007 ein Büro und sammelte etwa 1 Mrd. Euro von professionellen Anlegern ein.
Gegen den Trend
Ein Deal in dieser Form ist für Deutschland bisher ungewöhnlich. Zahlreiche ausländische Banken und Immobilienmanager hatten in letzter Zeit teils massiv deutsche Immobilien gekauft, nicht aber indem sie einen existierenden Immobilienmanager übernahmen, sondern durch direkte Gebäudetransaktionen - oft aus dem Bestand deutscher Fondsgesellschaften, von Versicherern oder Großunternehmen. Auch Degi hatte sich jüngst von mehreren Immobilien getrennt: Im Frühjahr stieß die Gesellschaft ein Paket aus ihrem Grundwert-Fonds für 2,4 Mrd. Euro an Goldman Sachs ab. Im November ging ein Paket über 600 Mio. Euro an den Finanzinvestor Oaktree. In dem Flaggschifffonds stecken nun noch 2,3 Mrd. Euro, zu Jahresbeginn war das Volumen etwas doppelt so hoch.
Dresdner-Bank-Finanzchef Klaus Rosenfeld betonte am Freitag in einer Telefonkonferenz, dass der Verkauf nichts mit der Investmentbanksparte Dresdner Kleinwort zu tun habe. "Degi bleibt unser strategischer Partner". Die Gesellschaft soll zunächst ihren Namen behalten, ebenfalls die Mitarbeiter. Aberdeen und Dresdner Bank schlossen für die kommenden drei Jahre eine Vertriebsvereinbarung, über Details schwiegen sie aber auch auf mehrmalige Nachfrage.
Allianz stößt Immobilien an Whitehall ab
Aberdeen will mit dem Kauf das Deutschland-Geschäft insgesamt ausbauen und hofft, nach der Übernahme parallel auch mehr Aktien- und Anleiheprodukte abzusetzen. Immobilienchef Rickard Backlund gab als Ziel zudem aus, einen "sehr starken Immobilienmanager" in Europa zu formen. Bisher hat Aberdeen noch nicht in deutsche Gebäude angelegt. Die Gesellschaft hatte im Sommer 2005 der Deutschen Bank einen Teil der Vermögensverwaltung in Großbritannien und den USA abgekauft.
Erst am Donnerstagabend hatte Allianz angekündigt, sich von gut einem Viertel ihres Immobilienbesitzes zu trennen. 190 Bürogebäude in Deutschland werden für 1,7 Mrd. Euro an die zur US-Bank Goldman Sachs gehörende Immobilienfirma Whitehall verkauft. Im August hatte der Finanzkonzern bereits vorrangig selbst genutzte Immobilien im Wert von 1,3 Mrd. Euro an die Bonner IVG verkauft.
Von Elisabeth Atzler (Frankfurt)
Quelle: Financial Times Deutschland
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Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 146,43 +3,12% XETRA
DGAP-News: Allianz SE (deutsch)
Allianz SE: 2007 höchstes Ergebnis der Geschichte trotz schwierigen Umfelds
Allianz SE / Quartalsergebnis/Jahresergebnis
21.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Jahresüberschuss deutlich um 13,5 Prozent auf 8 Milliarden Euro erhöht - Operatives Ergebnis steigt auf 10,9 Milliarden Euro - Dividendenerhöhung um 45% auf 5,50 Euro wird Hauptversammlung vorgeschlagen
Das Geschäftsjahr 2007 war ein weiteres sehr erfolgreiches Jahr für die Allianz Gruppe. Auf Basis vorläufiger Zahlen konnte die Gruppe Umsatz, operatives Ergebnis und Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr erhöhen, trotz eines schwierigen Finanzmarktumfelds in der zweiten Jahreshälfte 2007. Alle Geschäftssegmente konnten zu diesem erfolgreichen Gesamtergebnis beitragen, jedoch waren Teile des Investment-Bankings spürbar von der Kreditkrise betroffen. Sowohl das Lebens- und Krankenversicherungssegment als auch das Asset Management sind profitabel gewachsen, während das operative Ergebnis im Schaden- und Unfallgeschäft stark blieb. Der gesamte Umsatz der Allianz Gruppe erhöhte sich auf 102,6 Milliarden Euro von 101,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis stieg in 2007 um 9 Prozent auf 10,9 Milliarden Euro, gegenüber einem aufgrund des günstigen Naturkatastrophenverlaufs adjustierten Vorjahreswert von 10,0 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss wuchs um 13,5 Prozent von 7 Milliarden Euro in 2006 auf 8 Milliarden Euro. Das Eigenkapital lag mit 48 Milliarden Euro erneut auf einem hohen Niveau nach 50 Milliarden Euro in 2006. Die Anzahl der Kunden weltweit stieg um 7 Prozent von 75 Millionen auf 80 Millionen in 2007.
'Trotz der herausfordernden Bedingungen in 2007 konnten wir unsere operative Effizienz und das profitable Wachstum weiter steigern und erzielten ein Rekordergebnis', so Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. 'Dank der gut diversifizierten Geschäftsaktivitäten der Gruppe waren wir weniger anfällig für Erschütterungen und Zyklen in einzelnen Märkten und Segmenten', fügte er hinzu.
Geschäftsergebnisse
In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die Prämieneinnahmen von 43,7 Milliarden Euro 2006 auf 44,3 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis lag mit 6,3 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau. Die Combined Ratio erreichte 93,6 Prozent in 2007, im Vergleich zu 92,9 Prozent in 2006. Damit blieb die Combined Ratio unter dem Zielwert von 94 Prozent, trotz 774 Millionen Euro an Schadenaufwendungen für Naturkatastrophen. 'Nachhaltiges profitables Wachstum bleibt unser Fokus. Wir erzielten 2007 hohe Wachstumsraten in Mittel- und Osteuropa, der Region Asien-Pazifik sowie Südamerika und konnten gleichzeitig unsere Stellung in gesättigten Märkten halten, ohne Kompromisse hinsichtlich der Profitabilität einzugehen', erklärte Helmut Perlet, Vorstandsmitglied der Allianz SE.
In der Lebens- und Krankenversicherung stieg das operative Ergebnis von 2,6 Milliarden Euro in 2006 auf ein Rekordniveau von fast 3 Milliarden Euro. Das gesamte Umsatzwachstum lag - angepasst um Wechselkurseffekte - bei 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hohe Prämieneinnahmen wurden in 2007 insbesondere in Deutschland, Frankreich und Italien erzielt. In den Regionen Asien-Pazifik und Mittel- und Osteuropa wuchs der Umsatz um beinahe 27 Prozent gegenüber 2006. 'Wir haben im Lebensversicherungsgeschäft außerordentliche Fortschritte gemacht und konnten damit das operative Ergebnis in drei Jahren durchschnittlich um 20 Prozent steigern', betonte Perlet.
Die Dresdner Bank erzielte einen operativen Ergebnisbeitrag von 730 Millionen Euro, verglichen mit 1,4 Milliarden Euro in 2006. Während das Geschäft in allen anderen Unternehmensbereichen gut verlief, waren nur Teile des Investment Banking von den Turbulenzen auf dem Kreditmarkt betroffen. Es wurden umfassende Bewertungskorrekturen in Höhe von 1,3 Milliarden Euro im ABS-Handelsbuch der Investment Bank vorgenommen. Dadurch wurde die Cost-Income Ratio deutlich beeinträchtigt und betrug 89,0 Prozent in 2007 verglichen mit einem Vorjahreswert von 79,7 Prozent. 'Wir legen den Fokus auf unsere langfristige Fähigkeit zur Wertschöpfung und sind zuversichtlich, dass unser Bankgeschäft diese Anforderung erfüllen wird', betonte Perlet.
Im Asset Management setzte sich die seit einigen Jahren positive Entwicklung auch in 2007 fort. Sowohl die langfristige Orientierung des Segments als auch die wachsende Nachfrage nach innovativen Produkten trugen hierzu bei. Das operative Ergebnis stieg erneut von 1,29 Milliarden Euro 2006 auf 1,36 Milliarden Euro im Jahr 2007. Bereinigt um Wechselkurseffekte entspricht dies eine Steigerung von 12,8 Prozent. Die Cost-Income Ratio betrug 58,3 Prozent gegenüber 57,6 Prozent im Vorjahr. 'Diese hervorragende Cost-Income Ratio zeigt, dass wir fokussiert, effizient und für die Zukunft gut aufgestellt sind', sagte Perlet. Die Kapitalanlagen für Dritte stiegen von 764 Milliarden Euro zum Jahresende 2006 auf 765 Milliarden Euro zum Jahresende 2007. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das interne Wachstum 8,1 Prozent.
Dividende
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat der Allianz SE eine Erhöhung der Dividende von 3,80 Euro um 45 Prozent auf 5,50 Euro pro Aktie vorschlagen. 'Zum vierten Mal hintereinander erhöhen wir die Dividende und zeigen damit, dass wir unsere Versprechen einhalten. Sofern die Hauptversammlung dem Vorschlag zustimmt, ist dies ein wichtiger Schritt, um die Ausschüttungsquote auf das Niveau unserer Wettbewerber anzuheben', sagte Michael Diekmann.
Ausblick
'Wir haben 2007 ein qualitativ hochwertiges Ergebnis erzielt, trotz eines turbulenten Finanzmarktumfelds. Dies stellt unsere grundlegende Ausrichtung auf nachhaltige Profitabilität unter Beweis. Die Allianz ist in einer starken Position, um die Herausforderungen im Jahr 2008 zu meistern und ihre mittelfristige Ziele zu erreichen. In stärkerem Maße als üblich beeinflussen aber die Finanzmärkte und ihre weitere Entwicklung unsere Geschäftsergebnisse', sagte Michael Diekmann.
Diese Aussagen stehen unter dem Vorbehalt, dass keine außergewöhnlichen Naturkatastrophen oder widrige Entwicklungen an den Kapitalmärkten die Profitabilität einschränken.
Vorlaeufige Eckdaten fuer das 4. Quartal 2007 und das Geschaeftsjahr 2007
[Mrd. Euro] Q4 2007 Q4 2006 Gesamter Umsatz 25,9 24,8 Operatives Ergebnis 2,153 2,255 Schaden/Unfall 1,651 1,311 Leben/Kranken 0,614 0,698 Bankgeschäft -0,453 0,203 davon Dresdner Bank* -0,461 0,196 Asset Management 0,392 0,395 Corporate -0,059 -0,246 Konsolidierung 0,008 -0,106 Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer 1,120 1,627 Gesellschafter Ertragsteuern -0,374 0,040 Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis -0,081 -0,295 Jahresüberschuss 0,665 1,372 Schaden/Unfall 0,906 0,975 Leben/Kranken 0,396 0,493 Bankgeschäft -0,605 -0,193 davon Dresdner Bank* -0,589 -0,194 Asset Management 0,123 0,140 Corporate -0,076 0,001 Konsolidierung -0,079 -0,044 Ergebnis je Aktie (unverwässert) (Euro) 1,48 3,21 Ratios Schaden/Unfall: Combined Ratio 90,9% 95,0% Leben/Kranken: Kostenquote 10,0% 9,7% Dresdner Bank: Cost-Income Ratio* 261,6% 82,3% Asset Management: Cost-Income Ratio 55,4% 53,0% [Mrd. Euro] 31.12.2007 31.12.2006 Eigenkapital 47,8 49,7 Vermögensverwaltung für Dritte 765,0 764,0
[Mrd. Euro] FY 2007 FY 2006 Gesamter Umsatz 102,6 101,1 Operatives Ergebnis 10,915 10,386 Schaden/Unfall 6,299 6,269 Leben/Kranken 2,995 2,565 Bankgeschäft 0,773 1,422 davon Dresdner Bank* 0,730 1,354 Asset Management 1,359 1,290 Corporate -0,325 -0,831 Konsolidierung -0,186 -0,329 Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer 11,568 10,323 Gesellschafter Ertragsteuern -2,854 -2,013 Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis -0,748 -1,289 Jahresüberschuss 7,966 7,021 Schaden/Unfall 5,174 4,746 Leben/Kranken 1,991 1,643 Bankgeschäft 0,377 0,918 davon Dresdner Bank* 0,366 0,891 Asset Management 0,498 0,404 Corporate -0,158 -0,179 Konsolidierung 0,084 -0,511 Ergebnis je Aktie (unverwässert) (Euro) 18,00 17,09 Dividende (Euro) 5,50 3,80 Ratios Schaden/Unfall: Combined Ratio 93,6% 92,9% Leben/Kranken: Kostenquote 9,4% 9,6% Dresdner Bank: Cost-Income Ratio* 89,0% 79,7% Asset Management: Cost-Income Ratio 58,3% 57,6% * Vorjahreszahlen neu berechnet: 2006er Zahlen jetzt ohne Handelsergebnis (netto) aus Handelsaktivitäten in eigenen Aktien der Allianz SE.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Dies ist nach keiner Rechtsordnung ein Angebot (oder eine Einladung zu einem Angebot) zum Erwerb oder zur Veräußerung von Wertpapieren. 21.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Allianz SE Königinstr. 28 80802 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 38 00 - 41 24 Fax: +49 (0)89 38 00 - 38 99 E-Mail: investor.relations@allianz.com Internet: www.allianz.com ISIN: DE0008404005 WKN: 840400 Indizes: DAX-30, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Stuttgart, München, Hamburg; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) London, NYSE, SWX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Allianz erhöht Dividende um 45 Prozent - Mittelfristige Ziele bestätigt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Europas größter Versicherer Allianz will für das abgelaufene Jahr eine um 45 Prozent erhöhte Dividende zahlen und hat seine mittelfristigen Ziele bestätigt. Die Ausschüttung je Aktie solle von 3,80 Euro auf 5,50 Euro steigen, teilte der Finanzkonzern am Donnerstag in München mit. 'Die Allianz ist in einer starken Position, um die Herausforderungen im Jahr 2008 zu meistern und ihre mittelfristigen Ziele zu erreichen', sagte Vorstandschef Michael Diekmann. In stärkerem Maße als üblich beeinflussten jedoch die Finanzmärkte und ihre weitere Entwicklung die Geschäftsergebnisse.
Ihren Umsatz steigerte die Allianz im vergangenen Jahr von 101,1 auf 102,6 Milliarden Euro. Der Überschuss kletterte wie bereits Ende Januar angekündigt um 13,5 Prozent auf 8 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis legte etwas stärker als zuvor genannt um 9 Prozent auf 10,9 Milliarden Euro zu. Das Eigenkapital ging um zwei Milliarden auf 48 Milliarden Euro zurück.
Die Dresdner Bank steuerte nach den Belastungen durch die Subprime-Krise 730 Millionen Euro zum operativen Gewinn bei, gut die Hälfte des Vorjahreswertes von knapp 1,4 Milliarden Euro. Im gesamten Bankgeschäft der Allianz lag der operative Gewinn bei 773 Millionen Euro. Die Leben- und Krankenversicherung brachte ein operatives Ergebnis von 3 Milliarden Euro. Im Schaden- und Unfallsegment betrug der Gewinn 6,3 Milliarden Euro, im Asset Management 1,4 Milliarden Euro./stw/zb
Quelle: dpa-AFX
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