Zypern tritt aus Eurozone aus
der Bastard wollte Kanzler vom neuen Deutschland sein,
http://www.spiegel.de/wirtschaft/...ache-der-euro-krise-a-858064.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/...ache-der-euro-krise-a-858064.html
Im Jahr 1988 erarbeitete ein Ausschuss unter Leitung des EG-Kommissionspräsidenten Jacques Delors den sogenannten „Delors-Bericht“. Im Zuge der von Deutschland angestrebten Wiedervereinigung verknüpfte der französische Staatspräsident François Mitterrand Frankreichs Zustimmung zur Wiedervereinigung mit Kohls Zustimmung zur 'Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion', sprich mit dem Euro.[3] Kohl stimmte zu (sogar ohne vorher mit Bundesbankpräsident Tietmeyer darüber zu sprechen).[4] Wie im Delors-Bericht vorgeschlagen schuf man in drei Schritten die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion:
Die erste Stufe der Währungsunion wurde am 1. Juli 1990 mit der Herstellung des freien Kapitalverkehrs zwischen den EG-Staaten eingeleitet. Nachdem im Vertrag von Maastricht 1992 die rechtlichen Grundlagen für die weitere Umsetzung gelegt worden waren,
begann am 1. Januar 1994 die zweite Stufe mit der Gründung des Europäischen Währungsinstituts (EWI, die Vorgängerinstitution der EZB) und der Überprüfung der Haushaltslage der Mitgliedstaaten.
Die letzte Stufe wurde am 1. Januar 1999 erreicht mit der Gründung der Europäischen Zentralbank (EZB) und der endgültigen Festlegung der Euro-Wechselkurse der nationalen Währungen. Ab dann waren die Wechselkurse (auch Währungsparitäten genannt) der teilnehmenden Länder unverrückbar festgelegt.
Teilnehmende Länder
Die erste Stufe der Währungsunion wurde am 1. Juli 1990 mit der Herstellung des freien Kapitalverkehrs zwischen den EG-Staaten eingeleitet. Nachdem im Vertrag von Maastricht 1992 die rechtlichen Grundlagen für die weitere Umsetzung gelegt worden waren,
begann am 1. Januar 1994 die zweite Stufe mit der Gründung des Europäischen Währungsinstituts (EWI, die Vorgängerinstitution der EZB) und der Überprüfung der Haushaltslage der Mitgliedstaaten.
Die letzte Stufe wurde am 1. Januar 1999 erreicht mit der Gründung der Europäischen Zentralbank (EZB) und der endgültigen Festlegung der Euro-Wechselkurse der nationalen Währungen. Ab dann waren die Wechselkurse (auch Währungsparitäten genannt) der teilnehmenden Länder unverrückbar festgelegt.
Teilnehmende Länder
Du nicht denkst, es sei alles nur Gelabere, stelle ich Dir hier gerne ein paar Links zur Verfügung, in denen Du - leicht verständlich - die historischen Wurzeln und Vorarbeiten des Europäischen Währungssystems, wie wir es heute haben, nachlesen kannst:
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/...rungsunion-ewu.html
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/ews.html
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/werner-plan.html
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/...rungsunion-ewu.html
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/ews.html
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/werner-plan.html
währung an seine Zustimmung zur Wiederbereinigung geknüpft hat, konzediere ich gerne - das habe ich schon vor Jahren selbst hier geschrieben, als es von vielen noch stark in Abrede gestellt wurde...
Ohne diesen "Knopf", denn Mitterand unbedingt am Kittel haben wollte, hätte wir heute vermutlich noch die DM. Aber da sich neben dem Ösi-Schilling auch der NL-Gulden und auch der frz. Franc bereits an die DM gebunden hatten, wäre das Ergebnis im Prinzip sehr ähnlich: die DM bzw heute der Euro (= eine umgerechnete DM) wäre eine der wichtigsten Weltwährungen.
Zwei Unterschiede gäbe es allerdings doch:
Über die DM hat die Bundesbank befunden, und kein Italiener oder Franzose.
Und die DM wäre im Aussenwert härter, so daß unsere Exporte und unser Aussenhandelssaldo verm. niedriger wären, dafür die Arbeitslosigkeit höher
Ohne diesen "Knopf", denn Mitterand unbedingt am Kittel haben wollte, hätte wir heute vermutlich noch die DM. Aber da sich neben dem Ösi-Schilling auch der NL-Gulden und auch der frz. Franc bereits an die DM gebunden hatten, wäre das Ergebnis im Prinzip sehr ähnlich: die DM bzw heute der Euro (= eine umgerechnete DM) wäre eine der wichtigsten Weltwährungen.
Zwei Unterschiede gäbe es allerdings doch:
Über die DM hat die Bundesbank befunden, und kein Italiener oder Franzose.
Und die DM wäre im Aussenwert härter, so daß unsere Exporte und unser Aussenhandelssaldo verm. niedriger wären, dafür die Arbeitslosigkeit höher
aber bestimmt selber auch schnell ihr Geld weggeschafft.
http://www.ariva.de/news/...r-Krise-Praesident-in-Bedraengnis-4483713
http://www.ariva.de/news/...r-Krise-Praesident-in-Bedraengnis-4483713