Zuwanderung lässt Sozialkosten EXPLODIEREN
Der enorme Anstieg der Sozialausgaben aufgrund der Zuwanderung führt nicht etwa zu Sparanstrengungen, sondern zum Gegenteil, sagte der Städte und Gemeindebund. Der Politik scheint jegliches Bewusstsein für die Ausgabendrosselung abhanden gekommen zu sein.
So heißt es weiter, dass es offenbar niemanden mehr schockt, "dass zum Beispiel alleine die Unterbringung minderjähriger, unbegleiteter Zuwanderer nach einer aktuellen Schätzung des DStGB im Jahr 2017 bis zu 4,8 Milliarden Euro kosten wird."
Für das Jahr 2016 ist mit einem noch viel stärkeren Anstieg der Quote zu rechnen. Der Hauptgrund ist bekannt: Der Zuzug von über einer Million Asylbewerbern und Flüchtlingen in der zweiten Hälfte 2015 und den ersten Monaten 2016.
Fazit: Wie hoch die sozialen Kosten der Zuwanderung insgesamt sind und noch werden, kann man nur schätzen. Auch hier gilt: Vermutlich wollen es die politisch Verantwortlichen lieber gar nicht so genau wissen.
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...&ocid=spartandhp
Der Ansatz ist vom Grundsatz her nicht ganz von der Hand zu weisen, aber wie wäre es, wenn man die Billion an Flüchtlingskosten in Bildung, Forschung, Infrastruktur, Schulen und Kitas, Schuldentilgung etc. investiert? Das wäre ein wirklich gewaltiges Konjunkturprogramm.
Stattdessen versucht Ihr Herrn Raffelhüschen, der sich als einer der Wenigen traut die wirklichen Flüchtlingskosten zu berechnen, als unseriös darzustellen und verharmlost die extremen Gefahren für unsere Sozialsysteme, die durch die Flüchtlinge verursacht werden.
Es ging hier schlicht darum, dass aus ökonomisch fragwürdigen Zahlenspielen politische Rechnungen aufgemacht werden.
Wenn der Staat Geld ausgibt, ist das immer einerseits: Kosten. Aber andererseits: wirtschaftliche Aktivität. Das ist qualitätsfrei. Ob Staatsausgaben als sinnvoll oder als sinnlos angesehen werden, als "richtig" oder "falsch" eingestuft werden, sind im Kern politische oder Meinungsfragen. Da steckt viel Politik und wenig "Objektivität" drin.
Trotzdem sind auch als "sinnlos" oder "falsch" eingestufte Staatsausgaben ein Beitrag zur Wirtschaftsleistung mit einer ganzen Reihe von Einflüssen auf den Wirtschaftsprozess und auch auf die Rückflüsse in die staatlichen Systeme. Deshalb sind die vermeintliche "Kosten"seite eben auch dadurch relativiert und die Zahlen, die dann gerne politisch hochgejazzt werden, meist nicht sonderlich stichhaltig, was ihre "Faktizität" angeht.
Natürlich spielt es bei Staatsausgaben eine Rolle in was sie investiert werden. Und Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur bringen unserer Gesellschaft deutlich mehr als "Investitionen" in Unterbringung, Verpflegung und Deutschkurse für Flüchtlinge. Das sind eben gerade keine im Kern politischen oder Meinungsfragen und es gibt sehr wohl ein "richtig" oder "falsch".
so um die 500-650 Euro!
Und das Geld dafür muss man sich zusammenbetteln.
Und @kiiwii, bist Du nicht derjenige, der vor kurzem hier im Board die Situation der damaligen WK II-Flüchtlinge mit den heutigen Flüchtlingen verglichen hat? Du solltest dich in Grund und Boden schämen, so etwas zu assoziieren.