Conergy IPO
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.03.05 09:33 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.05 13:06 | von: baerchen | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 17.03.05 09:33 | von: StephanMUC | Leser gesamt: | 18.182 |
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IPO-PORTRÄT/Conergy will internationales Wachstum forcieren - Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Auslandsexpansion ist teuer; selbst wenn man schuldenfrei ist. Um die nächsten Schritte in andere Kontinente zu finanzieren, will das Solarenergieunternehmen Conergy deshalb demnächst an die Börse. "Die Chancen für ein internationales Wachstum sind gut", gibt sich Vorstandsvorsitzender Hans-Martin Rüter zuversichtlich. Im Gespräch mit Dow Jones Newswires nennt er als erste Stationen seiner Expansion die beiden Amerikas und Asien. Dort will Rüter künftig seine Anlagen zur Stromerzeugung aus Solarenergie anbieten. Bislang konzentriert sich Conergy auf den deutschen Markt: hier werden aktuell 90% des Umsatzes erzielt. Das Hamburger Unternehmen sieht angesichts positiver allgemeiner Rahmenbedingungen "großes Potenzial" in Übersee. Der weltweite Energiebedarf steige und die Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen werde immer teurer. Für Conergy sei vor allem der US-Markt interessant, da einzelne Bundesstaaten die Solarenergie fördern. Außerdem gebe es viele Regionen mit einem hohen Sonnenaufkommen und einem entsprechenden Bedarf an Kühlsystemen. In Südamerika reize das hohe Sonnenaufkommen; in Asien denken einzelne Staaten laut über die Förderung von regenerativer Energiegewinnung nach. Analysten bestätigen die Markteinschätzung von Conergy. Das Solarenergieunternehmen benennt allerdings keine detaillierte Strategie für den Eintritt in die einzelnen Märkte. Erwogen werden Rüter zufolge sowohl Akquisitionen als auch die Gründung eigener Gesellschaften. Es komme darauf an, ob und welche Unternehmen in dem Land tätig seien und wie diese zu Conergy passen würden. Generell will das Solarunternehmen gerne früh in die sich entwickelnden Märkte eintreten, aber auch erst dann, wenn sich dort Geld verdienen lässt. Optimismus für die Entwicklung der Expansion in neue Märkte ist bei Rüter zu spüren. Wurden 2004 nur 10% des Gesamtumsatzes von 285 Mio EUR außerhalb Deutschlands erzielt, sollen es in drei Jahren bereits mehr als 50% sein. Conergy hat derzeit Niederlassungen in den USA, in Australien und in Portugal. Bereits 2005 soll sich der Auslandsumsatzanteil verdoppeln. Planzahlen für Gewinn und Umsatz 2005 nennt Rüter nicht. Lediglich ein "substanzielles Wachstum" stellt er in Aussicht. Rüter sieht einen generellen Nachfrageüberhang in der Solarbranche, daher handele es sich um einen "ausgesprochenen Wachstumsmarkt." Der Erlös aus dem Börsengang ist nicht nur für den Bereich Photovoltaik bestimmt, sondern auch für solare Kühlsysteme und solarthermische Großanlagen. Conergy lege Wert auf Risikostreuung, sagt Rüter. Es soll weder die Abhängigkeit von einer Technologie, einer staatlichen Förderung noch einem Großkunden entstehen. Dies zeigt sich schon jetzt an den Exporten, wie Kühlsysteme für Italien und Spanien, Stromerzeugungsanlagen für China und Systeme zum Betreiben von Wasserpumpen für Australien. Conergy versucht bereits zweiten Mal den Gang an die Börse. Versuch Nummer Eins wurde 2001 mit Verweis auf das schlechte Marktumfeld abgebrochen. Nun sind die Verhältnisse auf den Kapitalmärkten in der Einschätzung Rüters besser. Zudem wüssten Anleger mehr über Solarenergie und ihre Bedeutung. Der Vorstand bezeichnet die Solarenergie als ausgesprochenen Wachstumsmarkt, weil dort ein großer Nachfrageüberhang bestehe. Gerade im Ausland würden sich jetzt viele neue Märkte auftun. Conergy sei als größtes deutsches Solarunternehmen ein "guter Substanzwert", weil Geld verdient werde und die Auftragsbücher voll seien. Details zum Börsengang will Rüter am Montag während einer Pressekonferenz mitteilen. Rüter selbst will zum IPO nur wenige Aktien aus seinem Bestand abgeben. Er sei nach dem Gang auf das Parkett größter Aktionär. Gegenwärtig hält er 21,09% der Anteile. Der Grazia Equity GmbH gehören 21,93%, Dieter Ammer 20,20%. Conergy hält 8,97% der Aktien. Die restlichen Anteile sind auf diverse Gesellschaften verteilt. Die neuen Aktien sollen vor allem aus einer Kapitalerhöhung stammen. Auch Planzahlen für Gewinn und Umsatz nennt Rüter nicht, stellt gegenüber 2004 aber ein "substanzielles Wachstum" in Aussicht. Für das abgelaufene Jahr hat Conergy einen Umsatz von 285 Mio EUR, ein EBIT von 19 Mio EUR und einen Überschuss von 11 Mio EUR verzeichnet. - Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/4.3.2005/kib/mim/bb
mfg
baerchen
...wäre sicher für den Sektor SOLAR ein positives Zeicen, wenn hier eine gewisse Vernunft auch bei der Kursbildung/ Festsetzung passiert.
Sonst entsteht der Eindruck, das Börse aus dem Debakel NEUER MARKT nichts gelernt hat und man wieder denkt das Börse eine Selbsbedienungsladen ist.
Sehe da sehr große Paralelen zu der New Economy denn auch SOLAR, BIOTECH und Reg.Energie + UMwelttechnik, sind für mich so etwas wie New Eonomy des 3. Jhtds.
Wünsche dir gerade darum ein gutes Händchen und ein waches Auge für deine Titel !!!
Grüße; ALPI
von Karsten Seibel
Frankfurt/Main - Der Bezahlsender Premiere ist noch nicht an der Börse, da geht ein anderes deutsches Unternehmen auf Werbetour bei Investoren. Der Hamburger Solaranlagenbauer Conergy will bis spätestens 18. März seine Aktien plazieren. Geht es nach den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt, wird die Aktie deutlich weniger als 50 Euro kosten. Den Gesamtwert des Unternehmens schätzen sie auf rund 460 Mio. Euro. Erwartet wird, daß bis zu 4,5 Mio. Aktien an die Börse kommen, die sowohl aus einer Kapitalerhöhung als auch von den Altaktionären stammen. Damit läge das angepeilte Emissionsvolumen bei rund 200 Mio. Euro. Am Montag wird Vorstandschef Hans-Martin Rüter zum Start der Roadshow Details zum Börsengang nennen.
Conergy bezeichnet sich selbst als führenden Systemanbieter für Solarenergie. Das Unternehmen stellt unter anderem Kollektoren und Dachgestelltechnik her. Im vergangenen Geschäftsjahr lag der Umsatz bei 285 Mio. Euro, der Jahresüberschuß lag bei elf Mio. Euro. Die Analysten der Commerzbank, neben der Deutschen Bank Konsortialführer, erwarten bereits für 2005 eine Umsatzsteigerung auf 552 Mio. Euro, 2006 soll Conergy 731 Mio. Euro erwirtschaften. Der Jahresüberschuß soll über 30 Mio. Euro im Jahr 2005 bis auf 42 Mio. Euro 2006 steigen. Wie unsicher solche Prognosen sind, zeigt ein Vergleich mit den Schätzungen der Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Sie sind sehr viel vorsichtiger. Ihrer Ansicht nach wird der Umsatz nach 517 Mio. Euro 2005 lediglich auf 610 Mio. Euro 2006 steigen - 121 Mio. Euro weniger als die Commerzbank-Erwartungen. Ähnliche Unterschiede gibt es beim Gewinn: 2006 werde Conergy einen Jahresüberschuß von 31,3 Mio. Euro ausweisen - nach 26,5 Mio. Euro in diesem Jahr.
Großen Einfluß auf die Bewertung des Solaranlagenbauers wird das Marktumfeld haben. Dies hat sich für Solaraktien in dieser Woche deutlich eingetrübt. Nach der beieindruckenden Kursrallye der vergangenen Monate mußten die bereits börsennotierten Unternehmen kräftige Kursverluste hinnehmen. Solarworld fiel allein am gestrigen Freitag um mehr als zehn Prozent und weist seit dem Hoch bei 111,80 Euro ein Minus von 20 Prozent auf. Ähnlich erging es Solon. Die Aktie verbilligte sich ebenfalls um 20 Prozent von knapp 26 Euro auf unter 21 Euro.
Conergy hatte bereits für April 2001 den Gang an die Börse geplant, damals allerdings im letzten Moment abgesagt. Anders als bislang bei Neuemissionen üblich wird es am Montag noch keine Preisspanne geben. Diese soll erst nach der Werbetour bei Investoren festgelegt werden - auch um auf aktuelle Marktentwicklungen besser reagieren zu können.
Artikel erschienen am Sa, 5. März 2005
Wams.de
Rechnet man hinzu, dass Capital Stage "danach" immer noch 220'000 Stück "Conergy" hält (Wert gem. vermutetem Bookbuilding 11 - 13.2 Mio. EUR) und "Conergy" beileibe nicht das einzige Asset von Capital Stage ist, würde dies eine MK von 39-46.2 Mio. bzw. Kurse bis 2 EUR rechtfertigen (die weiteren Assets von Capital Stage nicht mit einbezogen).
Hinweis: Aus in Zeile 2 genanntem Grund bin ich in Capital Stage (derzeit) nicht (mehr) investiert.
baerchen
Presseinformation der Conergy AG vom 7. März 2005
Conergy startet IPO Roadshow – Angebotsfrist in der Woche vom 14. März vorgesehen
4,5 Millionen Aktien werden zur Zeichnung angeboten
Streubesitz nach Börsengang bei bis zu 58 Prozent
Vorstandschef Rüter wird mit über 16 Prozent stärkster Einzelaktionär
Hamburg, 7. März 2005 – Die Conergy AG startet am 7. März 2005 mit der Vermarktung ihrer Aktien. „Wir laden Investoren ein, an unserem Expansionskurs teilzunehmen, der uns seit Unternehmensgründung 1998 überdurchschnittliche Wachstumsraten gebracht hat“, sagte Hans-Martin Rüter, der Vorstandsvorsitzende von Conergy. „Die gute Entwicklung der Conergy spiegelt sich wider in dem großen öffentlichen Interesse. Conergy ist aus unserer Sicht ein Wachstumswert mit Potenzial“, so Rüter weiter.
Voraussichtlich in der Woche vom 14. März wird das Unternehmen die Preisspanne sowie die Zeichnungsfrist veröffentlichen, in der die Anleger Kaufangebote abgeben können. In derselben Woche soll auch der Platzierungspreis festgesetzt werden. Das Unternehmen wird unter dem Börsenkürzel „CGY“ und der ISIN DE 0006040025 im Frankfurter Prime Standard gehandelt werden.
„Die Erlöse aus dem Börsengang werden wir direkt in das interne und externe Wachstum von Conergy investieren“, so Rüter weiter. Der Gründer und Vorstandschef besitzt zurzeit rund 21 Prozent des Grundkapitals und wird als der größte Einzelaktionär mehr als 16 Prozent des Unternehmens halten. Als klares Bekenntnis zur Conergy bleibt auch das weitere Management nach dem Börsengang wesentlich an der Gesellschaft beteiligt.
Die Conergy Gruppe ist ein führender, vertikal integrierter Anbieter von Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien, vor allem im Bereich der Photovoltaik. Den Umsatz steigerte das Unternehmen 2004 gegenüber dem Vorjahr um mehr als 130 Prozent auf Euro 285 Millionen und weist für das vergangene Jahr ein Betriebsergebnis (Gewinn vor Zinsen und Steuern, EBIT) von Euro 19 Millionen (Vorjahr: Euro 1 Million) auf. Als Konzernjahresüberschuss legte Conergy Euro 11 Millionen (Vorjahr: 0,4 Millionen) vor. Conergy ist nach eigener Einschätzung das größte deutsche Solarunternehmen nach Photovoltaikumsätzen in 2004.
Anfang März hat die Gesellschaft ihren Aufsichtsrat von drei auf sechs Mitglieder verstärkt. Vorsitzender des Gremiums bleibt Herr Dieter Ammer, Vorstandsvorsitzender der Tchibo Holding AG. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist wie bisher Herr Alec Rauschenbusch, Geschäftsführer der Grazia Equity GmbH und der 5r Private Equity KG. Gemeinsam mit Herrn Andreas Rüter, Geschäftsführer und Partner der Managementberatung Booz Allen Hamilton arbeiten sie eng mit dem Vorstand zusammen. Mit Herrn Eckhard Spoerr, Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG, Herrn Dr. Dr. h.c. Andreas J. Büchting, Vorstandssprecher der KWS SAAT AG, und Herrn Oswald Metzger, freier Publizist und Politikberater, gewinnt das Unternehmen wertvolle Expertise und Unterstützung, den Wachstumskurs erfolgreich fortzusetzen.
Zum Verkauf kommen bis zu 4,5 Millionen (von insgesamt 10 Millionen) auf Inhaber lautende Stammaktien, so dass der Streubesitz bis zu 58 Prozent – bei Berücksichtigung aller Aktionäre, die nach dem Börsengang weniger als 5 Prozent besitzen – beträgt. Von dem öffentlichen Angebot stammen bis zu 1,3 Millionen aus einer Kapitalerhöhung, bis zu 700.000 Aktien aus dem Eigentum der Gesellschaft und bis zu 1,95 Millionen Aktien von bestehenden Aktionären. Darüber hinaus wurde den Konsortialbanken eine Mehrzuteilungsoption über weitere 550.000 Aktien eingeräumt. Das Angebot besteht aus einem öffentlichen Angebot in Deutschland sowie einer internationalen Privatplatzierung an institutionelle Anleger außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika.
Bei diesem Börsengang stehen dem Unternehmen die Deutsche Bank als Sole Global Coordinator zur Seite. Das Institut ist gemeinsam mit der Commerzbank auch Joint Lead Manager und Bookrunner. HSBC Trinkaus & Burkhardt ist Senior Co-Manager, die Berenberg Bank Co-Manager.
Im Vorjahr hat Conergy über ihre Vertriebskanäle solare Systeme und Komponenten mit einer Gesamt-Spitzenleistung von 74 Megawatt realisiert, was etwa 20 Prozent der gesamten in Europa neu installierten Leistung entspricht. Der Photovoltaik-Weltmarkt ist geprägt durch einen enormen Nachfrageüberhang. Trotz der daraus resultierenden signifikanten Modulknappheit konnte der Konzern sich für das Jahr 2005 bereits eine Kapazität von ungefähr 140 MW vertraglich sichern.
Im Januar 2005 konnte der Konzern die Gründung der australischen Tochtergesellschaft sowie die erfolgreiche Akquisition von Dankoff Solar, einem Solarunternehmen in den USA, bekannt geben. „Dank unserer hervorragenden Lieferbeziehungen sind wir zuversichtlich, dass wir unseren Wachstumskurs ungebremst fortsetzen“, so Vorstandschef Hans-Martin Rüter. „Wir wollen jetzt unsere europäische Marktposition weiter ausbauen und in die weltweit für Solarenergie lukrativsten Märkte expandieren. Unser Portfolio, das bisher vorwiegend Anlagen zur Umwandlung von Solarenergie in Strom und Wärme enthält, werden wir um solare Kühlsysteme und solarthermische Großanlagen ergänzen. Mit den Erlösen aus dem Börsengang sehen wir uns in der Lage, die Internationalisierung und den Ausbau dieser komplementären Produktbereiche wesentlich zu beschleunigen.“
Erfolgsrezept des Unternehmens, das seit 2003 eine stabile Gewinnentwicklung vorlegt, ist die Kontrolle von verschiedenen Wertschöpfungsstufen mit einem jeweils eigenen Vertriebskanal. Insgesamt vier Vertriebskanäle bieten Großkunden und Endverbrauchern mit den jeweils eigenen Marken Conergy, AET, SunTechnics und voltwerk kundenspezifische Lösungen an. Dadurch erzielt das Unternehmen eine hohe Flexibilität, die das Auspendeln von Schwankungen von Nachfrage, Preis und Technologie begünstigt. Außerdem erzielt Conergy durch die Bündelung des Einkaufs unter einem Dach Vorteile beim Bezug von Photovoltaik-Modulen und kann dank vertikaler Integration Entwicklung, Einkauf und Produktentwicklung zügig auf die wandelnde Nachfrage ausrichten. Der weitere Vorteil: Dieses Modell lässt sich zügig auf attraktive Auslandsmärkte übertragen, so dass Skaleneffekte Produktivität und Ertrag steigern lassen.
Die erfolgreiche Entwicklung der Conergy wurde im Rahmen des Sustainability-Congresses gewürdigt. Am 1. März nahm der Vorstandsvorsitzende den Preis für das innovativste Unternehmen im deutschsprachigen Raum von Bärbel Höhn, Umweltministerin in Nordrhein-Westfalen, entgegen.
Der Unvollständige Verkaufsprospekt ist seit Samstag, 5. März 2005 bei der Frankfurter Wertpapierbörse, Zulassungsstelle, bei der Gesellschaft, Anckelmannsplatz 1, 20537 Hamburg, bei der Deutsche Bank, bei der Commerzbank, bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, bei der Berenberg Bank und im Internet unter www.conergy.de erhältlich.
Disclaimer
Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen richten sich ausschließlich an Personen in Deutschland. Sie sind kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Aktien der Conergy AG. Die in dem Dokument enthaltenen Informationen erfolgen ohne Gewähr. Diese Mitteilung stellt keinen Verkaufprospekt dar. Der unvollständige Verkaufsprospekt wurde am 5. März 2005 in Deutschland veröffentlicht. Allein der unvollständige Verkaufsprospekt enthält die nach den gesetzlichen Bestimmungen erforderlichen Angaben. Diese Mitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, dem Vereinigten Königreich, Deutschland oder sonstigen Staaten. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder die Conergy AG noch die veräußernden Aktionäre beabsichtigen, das Angebot von Aktien der Conergy AG vollständig oder teilweise in den Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Aktienangebot in den Vereinigen Staaten durchzuführen.
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Abdruck honorarfrei – Über ein Belegexemplar freuen wir uns.
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Für Fragen der Redaktion:
Thorsten Vespermann
Head of Corporate Communications
Anckelmannsplatz 1
20537 Hamburg
Internet: www.conergy.de
Telefon: 040 / 23 71 02 – 171
Telefax: 040 / 23 71 02 – 148
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Schauen wir uns doch Conergy mal im Verlgeich zu Solarworld (510840) an:
Fakts von Solarworld (fett dagegengestellt Zahlen von Conergy aus #10):
MK ca. 525 Mio. bei derzeit ca. 95 EUR
MK ca. 500 Mio. EUR (10 Mio. Aktien bei IPO zu 50 EUR)
Gewinn je Aktie vor Zinsen und Steuern:
2004: 2.75 EUR 1.90 EUR
Umsatz:
2003: 98.5 Mio. EUR 155 Mio. EUR
2004: Q1-Q3 144.2 Mio. EUR -> Umsatz 2004 +/- 200 Mio. EUR 285 Mio. EUR
Im Umkehrschluss bedeutet das für mich, dass ein Emissionspreis von 50 Euro durchaus fair ist (kam mir gestern noch sehr teuer vor). Dies wiederrum bedeutet strooooong buy für 609500, wenn die Roadshow gut läuft.
baerchen
Börsenkandidat Conergy sieht sich als TecDax-Anwärter
Mit der Erstnotiz wird am 18. März gerechnet - Emissionspreis folgt erst nach Treffen mit Großanlegern
Frankfurt/Main - Der Börsenkandidat Conergy will mit einem ungewöhnlichen Preisfindungsverfahren einen Flop bei seinem Börsengang vermeiden. Der Solaranlagenbauer, der den Gang an den Kapitalmarkt noch in diesem Monat anstrebt, sieht sich als Anwärter für einen Platz unter den wichtigsten 30 deutschen Technologiewerten. "Wir würden uns im TecDax wohlfühlen", sagte ein Unternehmenssprecher.
Das Hamburger Solarunternehmen sucht gegenwärtig nach einem dem Markt angepaßten Emissionspreis. Anders als bei Börsengängen üblich wird Conergy die Preisspanne für die 4,5 Millionen Aktien, die an den Markt kommen sollen, erst nach Treffen mit institutionellen Anlegern Anfang kommender Woche mitteilen. In Finanzkreisen wird mit einer Erstnotiz im Prime Standard um den 18. März herum gerechnet. Es wäre der dritte Börsengang (IPO) in diesem Jahr nach der Biotechnikfirma Paion und dem Bezahlsender Premiere. Nach Einschätzung von Analysten habe Conergy Chancen auf eine Aufnahme in den zur zweiten Börsenliga zählenden Technologie-Index. Bevor das Unternehmen mit einer Preisspanne an die Öffentlichkeit geht, will Conergy erst die Resonanz von Großinvestoren auf seine Börsenpläne testen. Grund für die neuartige Preisfindung sei, daß die Anleger das Conergy-Management erst persönlich sehen sollten, um Vertrauen zu gewinnen, betonte Martin Hörstel von der Deutschen Bank, die den Börsengang betreut. Auf Grund des Drucks von Fonds mußten Börsenkandidaten ihre Aktien zuletzt günstiger als geplant ausgeben. Die in Medienberichten auf 50 bis 60 Euro geschätzte Preisspanne wollten Management und Vertreter der Konsortialbanken nicht bestätigen. Zur Nachfrage sagte Hörstel lediglich, es gebe "ein überwältigendes Interesse".
Conergy wies 2004 einen Jahresüberschuß von rund elf Mio. Euro aus und hat den Umsatz seit 2002 fast vervierfacht auf 285 Mio. Euro. Conergy-Chef Hans-Martin Rüter sagte, das Unternehmen sei dividendenfähig und wachse profitabel. Nach Ablauf des Jahres prüfe Conergy die Zahlung einer Dividende. Mit dem Erlös aus dem Börsengang - Schätzungen reichen von 100 bis 270 Mio. Euro - will die Firma die Abhängigkeit vom deutschen Markt verringern. Bislang profitiert Conergy davon, daß Deutschland Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen fördert. Ziel sei, den Auslandsanteil am Umsatz auf 45 Prozent von zuletzt zehn Prozent zu erhöhen, sagte Firmenchef Rüter.
Das Management will seine Aktien mindestens ein Jahr halten. Unternehmensgründer Rüter werde nach dem IPO als größter Einzelaktionär mehr als 16 (gegenwärtig 21) Prozent halten. Von den 4,5 Millionen Aktien stammen 1,3 Millionen aus einer Kapitalerhöhung, 700 000 aus Firmen-Eigentum und 1,95 Millionen von Alt-Aktionären. Die Mehrzuteilungsoption beträgt 550 000 Stück, nach ihrer Ausübung betrage der Streubesitz 58 Prozent. rtr
Artikel erschienen am Di, 8. März 2005
Conergy bis 57 Euro zeichnen
Independent Research
Die Analysten von Independent Research empfehlen derzeit, die Aktien von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) bis zu einem Preis von 57 Euro zu zeichnen.
Die Preisspanne werde erst in der Woche ab dem 14. März festgelegt.
Die Zeichnungsfrist für die insgesamt 3,95 Millionen Aktien plus Mehrzuteilungsoption von maximal 0,55 Millionen Aktien laufe ebenfalls erst in der kommenden Woche an. Von den 4,5 Millionen Aktien würden 1,3 Millionen Stück aus einer Kapitalerhöhung stammen. Inklusive Greenshoe ergebe sich ein Freefloat von 45%.
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Beim derzeit spekulierten Ausgabepreis von 50 bis 60 Euro liege die Marktkapitalisierung bei 500 bis 600 Millionen Euro. Mittelfristig könne die Aufnahme in den TecDAX gelingen. Der Nettoerlös exklusive Mehrzuteilungsoption in Höhe von 100 bis 120 Millionen Euro bei einem kolportierten Ausgabepreis von 50 bis 60 Euro solle vorrangig der Auslandsexpansion dienen. Dabei werde der Markteintritt vor allem in Amerika und Asien angestrebt. Dabei wolle das Unternehmen offensichtlich über cash-finanzierte Zukäufe vorgehen. Geeignete Unternehmen im Ausland seien bereits identifiziert.
Bereits im Januar sei in den USA die Firma Dankoff Solar Inc. mit einem Jahresumsatz von 17 Millionen USD übernommen worden. Bislang habe sich die Gesellschaft auf den deutschen Markt konzentriert. Hier werde derzeit rund 90% des Umsatzes erzielt. In drei bis fünf Jahren solle diese Quote auf 50% sinken. Im vergangenen Jahr habe die Gesellschaft bezüglich der neu installierten Leistung in Deutschland einen Marktanteil von 24% erzielt.
Der Konzernumsatz habe 2004 bei 284,8 Millionen Euro gelegen. Der Konzernüberschuss habe sich auf 11 Millionen Euro verbessert. Bei dem anvisierten Ausgabepreis von 60 Euro je Aktie würde das EV/Umsatz für 2004 bei 2,0 und für 2005 bei 1,1 liegen. Beide Werte würden in-line liegen mit dem Peer Group-Median von 1,6 bzw. 1,1. Jedoch erscheine das KGV für das vergangene Jahr mit 54 gegenüber dem Peer Group-Median von 48 zu teuer. Unterstelle man aber das für das kommende Jahr erwartete rasante Wachstum, so relativiere sich die Überbewertung.
So werde ein Umsatz von 517 Millionen Euro und ein Gewinn von 26 Millionen Euro erwartet. Hieraus ergebe sich ein KGV von 23 gegenüber den Peers von 27. Relativierend müsse man aber anmerken, dass Konkurrent SolarWorld ein weit geringeres prozentuales Umsatz- und Ergebniswachstum erwarte, was wiederum stark auf durch Zukäufe getriebenes Wachstum hindeute.
Für 2005 habe die Gesellschaft bereits Ende 2003/Anfang 2004 Verträge mit Modullieferanten im Umfang von 140 MW zu deutlich günstigeren Konditionen als dem aktuellen Marktpreis abgeschlossen. Daher sei ab 2006 mit deutlich anziehenden Kosten zu rechnen. Hieraus ergebe sich ein beachtliches Margenrisiko, da für die Zeit nach 2005 noch keine Lieferverträge geschlossen worden seien. Daher seien die für das Jahr 2005 angestrebten Margenverbesserungen über höhere Margen im Auslandsgeschäft und einer Verschiebung des Umsatzanteils zugunsten margenstarker Komponenten zwar realisierbar, allerdings seien diese Effekte nach Ansicht der Analysten von Independent Research nicht darüber hinaus fortschreibbar. Entlastung könne hier möglicherweise ein sich andeutender deutlicher Ausbau der Produktionskapazitäten im Bereich Module über die ganze Branche hinweg bringen.
Vor diesem Hintergrund sei man der Meinung, dass sich die Gesellschaft als vertikal integrierter Anbieter von Systemen zur Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien, vor allem im Bereich der Photovoltaik, in einem interessanten Markt mit durchaus guten Wachstumsmöglichkeiten befinde. Auf der Analystenkonferenz habe die Geschäftsführung mit einer guten Strategie, diese Wachstumspotenziale ausnutzen zu können, überzeugt. Für den Börsengang verstärke man die Mannschaft zusätzlich mit dem ehemaligen CFO der Berentzen-Gruppe Heiko Piossek. Viel Erfahrung bringe auch der CEO Hans-Martin Rüter mit. Insgesamt sehe man die Aktie als interessant an. Anhand des Peer Group-Vergleichs liege der faire Wert nach Ansicht der Analysten von Independent Research bei 60 Euro.
Die Analysten von Independent Research empfehlen derzeit, die Aktien von Conergy bis zu einem Preis von 57 Euro zu zeichnen.
mfg
baerchen
"Bei der VC-Gesellschaft Capital Stage reibt man sich schon die Hände. Die Gesellschaft hält rund 800.000 Conergy-Aktien - damit würde der Wert des Aktienpaketes die aktuelle Marktkapitalisierung übertreffen."
Handelsblatt von 8. März:
".... Nach Informationen des Handelsblatts soll die 1998 gegründete Conergy mindestens 500 Mill. Euro wert sein. Das ergibt sich aus den Berechnungen der Analysten hinsichtlich vergleichbarer börsennotierter Unternehmen wie den deutschen Wettbewerbern Solarworld, Sunways und Solarfabrik, den US-Größen Evergreen Solar, Daystar Technologies und Energy Conversion Devices und der taiwanesischen Motech Industries. Deren Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt im Schnitt zwischen 20 und 23. Angewandt auf Conergy ergäbe das einen Unternehmenswert von 600 bis 700 Euro. Bei einem derzeit marktüblichen Preisabschlag von mindestens 20 Prozent läge die Bewertung bei rund einer halben Milliarde Euro ...."
4investors weekly - aktuelle Ausgabe vom 08.03.2005
Conergy: IPO im Solar-Hype (liegt mir leider (noch) nicht detailliert vor).
Von Michael Maisch, Handelsblatt
Beim Börsengang der Solarenergiefirma Conergy ist alles ein wenig anders als üblich. Zum einen wagen die Hamburger bereits den zweiten Anlauf in Richtung Kapitalmarkt. Den ersten Versuch musste Vorstandschef Hans-Martin Rüter 2001 wegen der miserablen Börsenstimmung abbrechen. Doch das ist nicht das einzige Novum, mit dem Conergy die Anleger überrascht.
HB FRANKFURT/M. Anders als üblich hat Rüter zum Auftakt des dritten deutschen Börsengangs in diesem Jahr keine Preisspanne für die Solar-Aktien genannt. Ober- und Untergrenze sollen erst nach der Tour des Managements zu den internationalen Großinvestoren kurz vor dem Börsenstart am 18. März festgelegt werden. Dadurch wird die Zeichnungsfrist von den üblichen zwei Wochen auf einige Tage verkürzt. Ziel des neuen Verfahrens: Conergy will möglichst wenig Angriffsfläche für eine nervenzehrende öffentliche Diskussion um die Bewertung bieten.
Privatanleger sollten sich vom ungewohnten Zeitplan nicht irritieren lassen. Entscheidend für den Erfolg des Börsengangs bleiben die fundamentalen Aussichten des Unternehmens und der Branche. Wie sieht es damit aus?
Als Rüter 2001 versuchte, den Anlegern Conergy nahe zu bringen, erntete er nur ein müdes Lächeln. Die Börsenblase war gerade geplatzt, und Technologiewerte wollten die meisten Investoren nicht einmal mit der Zange anfassen. Das hat sich geändert. Solarenergie ist in. Für eitel Sonnenschein haben vor allem die rot-grüne Bundesregierung und ihr Energieeinspeisungsgesetz gesorgt. Es verpflichtet die großen Stromversorger, Sonnenenergie zu festen Preisen in ihre Netze zu übernehmen. Das treibt Investitionen in Solaranlagen und die Bewertungen an der Börse.
Der Hersteller von Photovoltaik-Anlagen, Solarworld, hat die Anleger in den vergangenen zwölf Monaten mit einer rasanten Kurssteigerung von knapp 500 Prozent erfreut. Der Konkurrent Sunways brachte es auf ein Plus von 275 Prozent.
Conergy selbst produziert keine Solarzellen, sondern kauft sie von Zulieferern und baut sie mit eigenen Komponenten zu Systemen zusammen. Damit konzentrieren sich die Hamburger auf den weniger zyklischen und am Ende profitableren Teil des Solarmarktes. Zum Kundenkreis gehören vor allem Landwirtschaft und Industrie, aber auch private Haushalte.
Mit diesem Geschäftsmodell verbesserte Conergy 2004 den Umsatz um 130 Prozent auf 285 Mill. Euro. Gleichzeitig stieg der Nettogewinn von 0,4 Mill. Euro auf elf Mill. Euro. Für die kommenden Jahre sagen die Konsortialbanken eine ähnlich rasante Entwicklung voraus. Die Analysten der Deutschen Bank erwarten, dass Conergy bis 2007 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von bis zu 50 Prozent pro Jahr erreichen kann. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern soll nach Schätzung der Berenberg Bank von 19 Mill. Euro auf 83 Mill. Euro steigen.
Diese Prognosen mögen wie meist bei Börsengängen reichlich rosa gefärbt sein. Aber Wachstumspotenzial hat Conergy auf alle Fälle, das zeigt die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre. Vorstandschef Rüter ist es gelungen, das Unternehmen trotz des 2001 gescheiterten Börsengangs auf stabilem Kurs zu halten. Außerdem darf sich Conergy berechtigte Hoffnung auf die Aufnahme in den Technologie-Index TecDax machen. Das sollte die dauerhafte Aufmerksamkeit der größeren Investmentfonds sichern.
Durch den Börsengang winkt dem Unternehmen jetzt ein Geldsegen von 100 Mill. bis 120 Mill. Euro. Da Conergy quasi schuldenfrei ist, kann Rüters die Mittel voll in die internationale Expansion investieren. Die ist auch dringend nötig. Denn noch macht Conergy rund 90 Produzent seiner Umsätze im Inland. Doch in Deutschland ist die Solarkonjunktur stark von der Politik getrieben. Und hier liegt auch das größte Risiko des Börsengangs. Bei einem Regierungswechsel in Berlin, könnten sich die sonnigen Aussichten für die Solar-Branche schnell verdüstern.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 09. März 2005, 06:46 Uhr
mfg
baerchen
euro adhoc: Conergy AG / Finanzierung, Aktienemissionen / Conergy
legt Angebotsfrist und Preisspanne fest
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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13.03.2005
Die Conergy AG legt die Angebotsfrist für das Angebot von bis zu 4.500.000 Aktien auf den 14. März 2005 bis 16. März 2005, 12.00 Uhr MEZ für Privatanleger und 18.00 Uhr MEZ für institutionelle Investoren fest. Die Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote abgegeben werden können, beträgt EUR 48 bis EUR 54 pro Aktie.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE 0006040025
Zulassung beantragt: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter
Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Weitere Angaben erhalten Sie auf der Webseite:
www.conergy.de
oder telefonisch: 040/237102-171, oder 0173/6049515
Conergy AG
Thorsten Vespermann
Head of Corporate Communications
Anckelmannsplatz 1
20537 Hamburg
presse@conergy.de
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
Ad-hoc-Mitteilung:
Das Angebot erfolgt ausschließlich auf der Basis des unvollständigen
Verkaufsprospektes vom 4. März 2005 nebst Nachtrag zu diesem vom 14.
März 2005, die jeweils bei der Gesellschaft über die Internetseite
www.conergy.de, bei den Konsortialbanken Deutsche Bank AG,
Commerzbank AG, HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA und Berenberg Bank,
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wurde am 5. März 2005 in Deutschland veröffentlicht. Allein der
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Ende der Mitteilung euro adhoc 13.03.2005 10:01:51
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Rückfragehinweis:
Thorsten Vespermann
Tel.: +49 (0)40 237 102 171, +49 (0)173 6049 515
E-Mail: t.vespermann@conergy.de
Branche: Energie
ISIN: DE0006040025
WKN: 604002
Index: Prime Standard
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
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Börse Düsseldorf / Freiverkehr
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14.03.2005 10:40 Uhr
Conergy außerbörslich gefragt - Klar über Bookbuilding-Spanne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Conergy-Aktien sind am ihrem ersten Tag der Zeichnungsfrist laut Händlern stark nachgefragt worden. Die Papiere des Hamburger Solaranlagen-Anbieters standen am Montag im Handel per Erscheinen beim Düsseldorfer Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz bei 63 zu 68 Euro und damit über dem oberen Ende der Bookbuilding-Spanne von 48 bis 54 Euro. Der Börsenmakler Schnigge gab die Spanne ebenfalls mit 63 zu 68 Euro an.
"Es besteht eine sehr lebhafte Nachfrage nach Conergy-Aktien", sagte Veith Curtius von Lang & Schwarz. Es seien einige Umsätze bei bis zu 66 Euro getätigt worden. Der sehr erfolgreiche Börsengang von Premiere habe gezeigt, dass Investoren mit Zeichnungen und mit dem Handel per Erscheinen wieder Geld verdienen könnten.
Im Kielwasser von SolarWorld zögen Conergy-Aktien nach oben, ergänzte ein Aktienhändler von Concord Effekten. SolarWorld waren im TecDAX der Jahressieger 2004 und entwickelten sich auch seit Jahresbeginn weiter sehr gut. "Entsprechend muss man Conergy einfach haben", so der Händler. Zudem liege die Preisspanne für das IPO unter den Markterwartungen und sei somit attraktiv.
Der an die Börse strebende Solaranlagenanbieter gibt vom 14. bis 16. März bis zu 4,5 Millionen Aktien aus. Der Erlös aus dem Börsengang soll Conergy zufolge für weiteres Wachstum genutzt werden. Das 1998 gegründete Unternehmen sieht sich als führender Systemanbieter, der Großhändler und Installateure, gewerbliche und private Hausbesitzer mit seiner Solartechnik versorgt. 2004 stieg der Gruppenumsatz um mehr als 130 Prozent auf 285 Millionen Euro./fat/tw
Am Donnerstag geht das Conergy-IPO über die Bühne. Im Graumarkt wird von einem deutlichen Zeichnungsgewinn ausgegangen. Bei Schnigge steht die Aktie 68 auf 69,20 Euro, bei Lang&Schwarz bei 68,50 auf 69 und bei einer Londoner Graumarkt-Plattform 68 auf 69,50 Euro. Die Zeichnungsspanne liegt zwischen 48 und 54 Euro.
Sal. Oppenheim hat bereits heute, ab morgen handelbar, Derivate und Zertifikate auf Conergy aufgelegt. So werden Calls mit einer Laufzeit bis 09.12.2005 und Strikes von 65, 70 und 75 sowie ein Put mit Strike 60 emittiert. Eine längere Laufzeit, bis 09.06.2006, 65, 70, 75 und 80er-Strikes.
Weiters hat Oppenheim ein Sprinter-Zertifikat aufgelegt, dass einen Start-Preis von 70 und einen Stopp-Preis von 85 Euro hat. Der maximale Auszahlungsbetrag liegt bei 100 Euro. Ausübungstag ist der 16.06.2006.
Zudem Discount-Zertifikate mit Cap 65 und 70 mit Laufzeit 16.12.2005 und 60, 70 und 75 Euro mit Laufzeit 16.06.2006 emittiert. Der Discount geht von 14,13 bis 24,97 Prozent bei einem maximalen Gewinn von 15,08 bis 28,45 Prozent.
Die Warrants und Zertifikate können ab morgen im Telefonhandel sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart und auch ausserbörslich über TradeLink gehandelt werden.
Kreise: Conergy-Aktien werden wohl zu 54 Euro zugeteilt
Dienstag 15 März, 2005 17:18 CET
- von Ralf Banser -
Frankfurt (Reuters) - Die Aktien des Börsenaspiranten Conergy werden nach Informationen aus Finanzkreisen wohl mit 54 Euro und damit am oberen Ende der Preisspanne zugeteilt.
"Die Auftragsbücher sind voll. Die Aktien sind mehrfach überzeichnet. Der Ausgabepreis wird sicherlich am oberen Ende der Preisspanne liegen", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus Finanzkreisen. Im außerbörslichen Handel notierten die Titel des Hamburger Solaranlagenbauers am Dienstag zwischen 67 und 69 Euro.
Auch Veith Curtius, Händler bei dem auf den außerbörslichen Handel spezialisierten Broker Lang & Schwarz, rechnet mit einer Zuteilung am oberen Ende der Spanne von 48 bis 54 Euro. "Die Conergy-Papiere stoßen bei Investoren auf hohe Nachfrage. Sie dürften mit hoher Wahrscheinlichkeit zu 54 Euro auf den Markt kommen", sagte er.
Ein Sprecher von Conergy wollte dies nicht bestätigen. Er verwies auf die bis Mittwochabend laufende Zeichnungsfrist. Der Ausgabepreis werde voraussichtlich kurz vor der Erstnotiz am Donnerstag veröffentlicht, sagte der Sprecher.
Eberhard Dilger, Leiter des Aktienemissionsgeschäfts bei der Commerzbank, die den Börsengang (IPO) zusammen mit der Deutschen Bank federführend begleitet, sprach von einem "äußerst positiven" Verlauf der Präsentationen des Conergy-Managements bei möglichen Investoren (Roadshow). "Die Conergy-Story stößt auf großes Interesse bei Investoren im In- und Ausland."
HOHE NACHFRAGE IM AUSSERBÖRSLICHEN HANDEL
Im außerbörslichen Handel bei Lang und Schwarz wurden die Conergy-Aktien am Dienstag mit 68 bis 69 Euro taxiert. "Nach dem erfolgreichen Börsengang von Premiere sehen die Anleger, dass man mit IPOs wieder Gewinne machen kann", erklärte Curtius das große Interesse. Beim Handelshaus Schnigge notierten die Titel zwischen 67 und 68,90 Euro.
Nach dem fulminanten Börseneinstand des Bezahlfernsehsenders Premiere in der vergangenen Woche und der Erstnotiz der Biotechnologiefirma Paion im Februar wäre Conergy der dritte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr. Die Firma will einschließlich einer Mehrzuteilungsoption von 550.000 Stück 4,5 Millionen Aktien ausgeben. Bei einem Zuteilungspreis von 54 Euro würden der Solaranlagenbauer und seine Altaktionäre bis zu 243 Millionen Euro einnehmen.
Bei voller Platzierung werden 58 Prozent des Grundkapitals frei an der Börse handelbar sein. Conergy, die ihren Börsengang 2001 in letzter Minute abgesagt hatten, sieht sich als Kandidat für eine Mitgliedschaft im Technologieindex TecDax.
mfg
baerchen
Erfolgreiche Erstnotiz der Conergy Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse
Emissionspreis von 54,00 Euro am oberen Ende der Preisspanne
29fache Überzeichnung
Modifiziertes Vermarktungsverfahren hat sich bewährt
Hamburg, 16. März 2005 – Am Mittwoch hat die Conergy AG die vollständige Platzierung der 4,5 Millionen Aktien bekannt gegeben (davon 550.000 Aktien aus der Mehrzuteilung), die vom 14. März bis zum 16. März gezeichnet werden konnten. Das Angebot war insgesamt 29fach überzeichnet. Der Ausgabepreis beträgt 54,00 Euro und liegt damit am oberen Ende der Preisspanne von Euro 48 bis Euro 54. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf insgesamt etwa Euro 243 Mio. (inklusive Mehrzuteilung). Ab Donnerstag wird Conergy AG unter dem Kürzel „CGY“ und der ISIN DE 0006040025, bzw. WKN 604002, im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. „Der erfolgreiche Börsengang ist ein wichtiger Meilenstein für Conergy. Mit der zusätzlichen Kapitalkraft werden wir unsere Position in den weltweit lukrativsten Solarmärkten zügig ausbauen. Wir heißen unsere neuen Aktionäre herzlich willkommen und danken für das große Vertrauen. Die überwältigende Nachfrage zeigt uns, dass wir mit unserem Geschäftsmodell am Kapitalmarkt überzeugen“, erklärte Hans-Martin Rüter, Vorstandsvorsitzender, Gründer und größter Einzelaktionär der Conergy AG.
Da Conergy netto schuldenfrei ist, sollen die dem Unternehmen zufließenden Erlöse von rund Euro 100 Mio. direkt in das externe und interne Wachstum investiert werden. „Wir sind hoch motiviert, unsere Wachstumsstrategie konsequent weiter zu verfolgen und damit den Mehrwert für unsere Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter zu steigern“, so Rüter weiter. „Das erfolgreiche Geschäftsmodell der Conergy werden wir in attraktiven Auslandsmärkten, beispielsweise USA, Australien und Asien, und in komplementären solaren Technologien ausweiten.“
Conergy wird bei ihrem Börsengang von der Deutschen Bank als Sole Global Coordinator unterstützt. Das Institut ist gemeinsam mit der Commerzbank auch Joint Lead Manager und Joint Bookrunner. HSBC Trinkaus & Burkhardt ist Senior Co-Manager, die Berenberg Bank Co-Manager. Der Streubesitz beträgt rund 58 Prozent des Grundkapitals, unter Berücksichtigung aller Alt-Aktionäre, die nach Börsengang weniger als 5 Prozent besitzen.
Von den platzierten 4,5 Mio. Aktien stammen 1,3 Mio. Aktien aus einer Kapitalerhöhung, 700.000 Aktien aus dem Eigentum der Gesellschaft und 2,5 Mio. Aktien von bestehenden Aktionären (einschließlich Mehrzuteilung von 550.000 Aktien). Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder halten auch weiterhin wesentliche Anteile an Conergy. Vorstandschef Rüter ist größter Einzelaktionär mit mehr als 16 Prozent. Die veräußernden Aktionäre, sowie alle Aktionäre, die mit mehr als einem Prozent vor dem Börsengang beteiligt waren, haben sich gegenüber den Konsortialbanken verpflichtet, ihre Aktien für einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten zu halten (Lock-up). In der zweiten Hälfte dieses Zeitraums können Veräußerungen nur nach vorheriger Zustimmung der Joint Lead Manager vorgenommen werden.
Conergy ist nach eigener Einschätzung das umsatzstärkste deutsche Solarunternehmen und hat in den letzten 5 Jahren einen durchschnittlichen jährlichen Umsatzzuwachs von rund 130% erzielt. Das Unternehmen legte 2004 ein Umsatzplus von 133% auf rund Euro 285 Millionen vor und erzielte ein Betriebsergebnis (EBIT) von Euro 19 Millionen (Vorjahr: 1 Mio.). Der Konzernjahresüberschuss betrug 2004 Euro 11 Millionen (Vorjahr: 0,4 Mio.).
Modifizierte Bookbuilding-Methode bewährt
„Wir konnten während der ersten Woche der Management-Roadshow das überzeugende Geschäftsmodell der Conergy vermitteln und eine breite Begeisterung für unsere Aktie entfalten. Unser Ziel eines marktnäheren Preisfindungsprozesses mit einem fairen Interessenausgleich für unsere neuen Aktionäre, die Gesellschaft sowie die bisherigen Aktionäre haben wir voll erreicht“, so Rüter. Die Aktionäre haben das in Deutschland erstmalig angewandte Verfahren positiv angenommen. Das zeigt sich auch durch die 29fache Überzeichnung zu einem am oberen Ende der Preisspanne liegenden Emissionspreis. Das Unternehmen hat gemeinsam mit den betreuenden Banken die bisherige Methode des Vermarktungsverfahrens leicht modifiziert. Während das traditionelle Verfahren den gleichzeitigen Start von Roadshow und Bookbuilding vorsieht, hat Conergy den Zeitpunkt der Bekanntgabe der Preisspanne sowie die Möglichkeit, Aktien zu zeichnen, nach hinten verschoben.
„Wir freuen uns sehr, dass das Verfahren auch von den privaten Aktionären angenommen wurde, da diese einen hohen Stellenwert für unser Unternehmen haben“, betont Rüter. Etwas über 20 Prozent des Emissionsvolumens (inklusive Mehrzuteilung) wurde bei Kleinanlegern in Deutschland platziert.
Der unvollständige Verkaufsprospekt wurde am 5. März 2005, der Nachtrag Nr. 1 dazu am 14. März 2005 und der Börsenzulassungsprospekt am 16. März 2005 in Deutschland veröffentlicht. Diese Unterlagen sind bei der Frankfurter Wertpapierbörse, Zulassungsstelle, bei der Gesellschaft, Anckelmannsplatz 1, 20537 Hamburg, bei der Deutschen Bank, Commerzbank, bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, bei der Berenberg Bank und im Internet unter www.conergy.de erhältlich.
Über Conergy
Erfolgsrezept des Unternehmens sind die kundenfokussierten Vertriebskanäle, die dem Handel, Installateuren, Endkunden und Solarfondsinvestoren mit den jeweils eigenen Marken Conergy, AET, SunTechnics und voltwerk bedarfsgerechte solare Lösungen anbieten, um Strom, Wärme oder Kühlung aus der Sonne zu gewinnen. Durch die Bündelung des Einkaufs erzielt Conergy Vorteile beim Bezug von solaren Komponenten und Vorprodukten und kann dank vertikaler Integration Entwicklung, Einkauf und Produktentwicklung zügig auf die wandelnde Nachfrage ausrichten. Außerdem verfügt das Unternehmen so über eine hohe Flexibilität, die das Auspendeln von Schwankungen von Nachfrage, Preis und Technologie begünstigt. Der weitere Vorteil: Dieses Modell lässt sich zügig auf attraktive Auslandsmärkte übertragen, so dass Skaleneffekte Produktivität und Ertrag steigern lassen. Die erfolgreiche Entwicklung der Conergy wurde im Rahmen des Sustainability-Kongresses gewürdigt. Am 1. März nahm der Vorstandsvorsitzende den Preis für das innovativste Unternehmen im deutschsprachigen Raum von Bärbel Höhn, Umweltministerin in Nordrhein-Westfalen, entgegen.
Disclaimer
Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen richten sich ausschließlich an Personen in Deutschland. Sie sind kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Aktien der Conergy AG. Diese Mitteilung stellt keinen Verkaufsprospekt dar. Der unvollständige Verkaufsprospekt wurde am 5. März 2005, der Nachtrag Nr. 1 dazu wurde am 14. März 2005 und der Börsenzulassungsprospekt wurde am 16. März 2005 in Deutschland veröffentlicht. Allein die genannten Prospekte bzw. Nachträge enthalten die nach den gesetzlichen Bestimmungen erforderlichen Angaben. Diese Mitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, dem Vereinigten Königreich, Deutschland oder sonstigen Staaten. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder die Conergy AG noch die veräußernden Aktionäre beabsichtigen, das Angebot von Aktien der Conergy AG vollständig oder teilweise in den Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Aktienangebot in den Vereinigten Staaten durchzuführen.
Diese Mitteilung wird nur an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Article 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (die „Verordnung“) fallen, verteilt und ist nur an sie gerichtet (wobei diese Personen zusammen als „qualifizierte Personen“ bezeichnet werden). Alle Wertpapiere, auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Wertpapiere zu beziehen, zu kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln. Stabilisierung/Verordnung (EG) Nr. 2273/2003, deutsches Recht und FSA.
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Veröffentlichung honorarfrei; über ein Belegexemplar werden wir uns freuen!
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mfg
baerchen
Horst, wenn ich gross bin, möchte ich auch mal ein Pichel werden.