Löschung
Ist dann wohl wie bei Wirecard? Die "Kunden" werden verkauft oder suchen sich notgedrungen schnell einen neuen "Geschäftspartner"?
Man muß ja geschäftsfähig für die eigenen Kunden bleiben.
Und das ist natürlich alles nur Zufall?
Und früh hat Herriot erkannt, es wird in die Spaltung von E&Y laufen.
Hier stinkt es zum Himmel!
Ich hoffe mal, E&Y ist da nicht auch einer "Finte" aufgesessen:(
Wo wohl die "Verantwortlichen" von Wirecard so untergekommen sind?
Lass erstmal KapMug machen. Wir haben alle Zeit der Welt
Wenn man hierüber 10 % zurückbekommen würde, wäre immerhin was.
Aber natürlich nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
EY und Bund müssen einen Entschädigungsfonds einrichten und Minimum 70% erstatten.
BGH-Knaller: Rückenwind für Wirecard-Anleger
Der Bundesgerichtshof hat die Ansprüche von Wirecard-Anlegern im Insolvenzverfahren des Unternehmens deutlich gestärkt. Profitieren kann jedoch nur, wer jetzt handelt.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
Gute Nachrichten für Wirecard-Anleger: In einer spektakulären Entscheidung hat der Bundesgerichtshof (BGH) gesagt, dass auch nachrangige Anleger in einem Betrugsfall als reguläre Gläubiger zu behandeln sind. Damit dürfte die Frage entschieden sein, ob Anleger, die mit Wirecard-Aktien und Derivaten auf Wirecard Geld verloren haben, zumindest einen Teil ihrer Verluste im Insolvenzverfahren der Wirecard AG ersetzt bekommen können.
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Bisher war strittig, ob in dem Insolvenzverfahren nur die klassischen Gläubiger (also vor allem die Kreditgeber) bedient werden, oder ob auch die geschädigten Anleger Anspruch auf eine Insolvenzquote haben. Nun hat der BGH in einem anderen Fall (Az. IX ZR 67/21) ein Machtwort gesprochen.
Dabei ging es um einen Betrugsfall, in dem Anleger mit sogenannten nachrangigen Genussrechten Geld verloren haben. Diese sind in einem normalen Insolvenzverfahren genauso wie Aktien erst nach den vorrangigen Gläubigern zu bedienen. Anders allerdings sieht es aus, so der BGH nun, wenn die Insolvenz durch Betrug oder arglistige Täuschung ausgelöst wurde. In diesem Fall sind Anleger als sogenannte Drittgläubiger zu behandeln und haben Anspruch auf Schadensersatz nach §249 BGB.
Für den Fall Wirecard heißt das nun voraussichtlich, dass Insolvenzverwalter Michael Jaffé die Forderungen von geschädigten Aktionären und Derivateanlegern zulassen wird. Allerdings wird dies nur geschehen, wenn die Forderung fachgerecht begründet und korrekt berechnet wird. Das könnte Anleger überfordern. Es bedeutet in der Praxis, dass die Anmeldung von Verlusten scheitern kann, wenn diese direkt durch den Anleger erfolgt. Vielmehr sollte die Anmeldung über einen spezialisierten Rechtsanwalt erfolgen, beispielsweise mithilfe der Interessengemeinschaft Widerruf.
Nur dann ist sichergestellt, dass geschädigte Anleger ihren Anspruch auf einen Anteil an der Insolvenzmasse im Verfahren der Wirecard AG auch tatsächlich erhalten. Diese Insolvenzmasse beläuft sich nach diversen Verkäufen von Insolvenzverwalter Jaffé auf über eine Milliarde Euro. Schätzungen zufolge, könnte die Insolvenzquote im unteren zweistelligen Prozentbereich liegen. Wer also beispielsweise 20.000 Euro mit Wirecard verloren hat, könnte dementsprechend aus dem Insolvenzverfahren mit etwa 2.000 bis 4.000 Euro entschädigt werden.
Zusätzlich sehen wir gute Chancen, weitere Entschädigung aus dem laufenden Verfahren gegen den langjährigen Wirtschaftsprüfer von Wirecard, die Firma EY (Ernst & Young) zu erhalten. Hier läuft derzeit die Vorbereitung für das Musterverfahren nach KapMuG, für das sich geschädigte Anleger ebenfalls über die Interessengemeinschaft Widerruf anmelden können. Wichtig ist: In keinem der beiden Fälle wird es eine automatische Entschädigung geben! Die Chance auf Wiedergutmachung von Verlusten haben nur Anleger, die aktiv werden und ihre Ansprüche einfordern.
über EY kommen vielleicht 10 %. Keine Ahnung ob die durch die Neuaufstellung Ansprüche juristisch abwehren können. Das wäre eine Riesensauerei. Warum äussern sich Tilp & Co nicht dazu ?
Wers glaubt. Liebscher seinerzeit noch gemeint, man würde nicht einmal Rückstellungen machen. Ob sich das zwischenzeitlich geändert hat, ist fraglich
banales Gespräch, über eine bereits zehn Jahre hinziehende
kleine Erbschaft meines Vaters, der sie gar nicht mehr erhält,
weil er kürzlich verstorben ist.
Der Kern ihrer Aussage ist: Das die Gerichte so extrem überfordert
sind, das sie nicht mehr wissen, wo sie anfangen sollen - Land unter!
Die Rechtsanwaltskanzlei Schirp bietet an:
Webinar zum aktuellen Stand in Sachen WIRECARD und EY
TERMIN : schon 13.09.22 um 17.30 Uhr
Wer sich noch anmelden möchte:
https://schirp.com/de/...aktuellen-stand-in-sachen-wirecard-und-ey-2/
es war nichts dabei, was neuen Aufschluss erlangt hätte.
Im Grunde genommen, preist jeder sein Genre, dem er vorstellig ist an.
Zum Ende hin aber zu sagen, das der Niederländische-Stiftungsfond,
den die DWS präferiert nichts taugt, ist ja ein schlechter Scherz,
zumal sie ihre Offerte, ja auch nicht gerade glorifizierten.
Bei den Varianten, die die Anleger vertreten und teils abkassieren,
kommt untern Strich nur relativ wenig dabei heraus und es kommt
letztlich auf die Summe an, die man abgezockt bekam und es sich
rechnet, als man gar nichts unternimmt.
Ich für meinen Teil, bin noch nicht soweit, um mich für eine Seite
zu entscheiden, weil zu wenig greifbares da ist und in verbalen nicht
konkreten Aussagen versteckt.
Dazu noch paar Infos zu Dan McCrum und der neuen Netflix Serie.
Bei ca. 700 Mio gesicherten Vermögen wären das lausige 4,1 oder 5,8%, wenn Verluste aus Aktien anerkannt werden, wovon nach dem jetzigen Stand der Rechtsprechung auszugehen ist.
also jetzt gehts los !!!!!!!!!!!!! oder aber bald..... ich denke wir werden sicher in nächster zeit mit der klageschrift gegen braun rechnen können und auf die antwort der verteidigung, ich denke danach wird erst mal wieder ruhe einkehren, zu der anlegergleichstellung in sachen wdi insolvenz ist in dieser woche ein newsletter des sdk erschienen, der die sache erst mal relativiert--kommt nach-- der anfänglichen euphorie des wallstreet journals, es würde so gut wie alles in trockenen tüchern sein, hinter der wohl eine kampagne von ra mingers stand....sieht der sdk es ähnlich verhalten wie ich mit meiner bescheidene meinung, doch eher verhalten ......abwarten und tee trinken auch dort haben wie ihn allen sachen wenn es um wdi geht, haben die tonangebenden ganoven, alle zeit der welt....
ich denke wir müssen de masi mal ein wenig kitzeln dort in afrika, das diese berliner bande nicht meint alles wäre vorbei und wir hätten den demenz august ,lügner und inflations scholz vergessen....
Keinen Cent werdn Spekulanten , und das sind Aktionäre, bekommen
nur mal so nebenbei gesagt
Marsalek in Russland abfeiert
Braun nach drei Jahren frei geht
Alexander von Knoop seine Unbescholtenheit und Millionen bleiben
Sämtliche Lobbyisten ohne Konsequenzen davonkommen
..
Dann ist Deutschland kein Rechtsstaat mehr. Dann ist das eine offene Einladung zum Plündern.
Mein Glaube an den Rechtsstaat ist tief erschüttert und wird völlig schwinden, wenn hier keine Entschädigung erfolgt und wir EY nicht mit einer normalen Klage verklagen können.
70% ist das Minimum einer angemessenen Entschädigung.
Wir schmeißen Geld für alles raus, aber für den größten Betrugsfall flankiert von den deutschen Aufsichtsbehörden und mich um guten Glauben belassen, dass wirecard die Guten sind und dies trotz klarer eindeutiger Unterlagen und whistlebloweraussagen…….soll keine Geld da sein?
Lausige 3-4 Mrd maximal?
Es wurde ja gewarnt, wo noch der Ausstieg mit wenigen verluste zu ertragen war , aber noch einige , und das ist hier auf Ariva nachzulesen, und damit ist hier besonders """ brokersteve """ hervorzuheben , und gemeint.
Frau Holle macht den Schnee.... usw. .........
Nicht löschen und Melden vergessen, aber es ist alles hier nachzulesen,,,,bin auf den Grund schon neugierig.....was den Moderatoren so einfällt
nur mal so nebenbei gesagt
https://zackzack.at/2022/09/19/putin-millionen-zittern-in-wien
Da sollte schon eine vernünftige Antwort kommen......
Aber da tut sich "" brokersteve """ etwas schwer................
nur mal so nebenbei gesagt