Löschung
also geschrieben wird viel-
fakt ist erstmal, das durchgehend alle ra-kanzleien einige auch Tilp ihre klageeinschätzungen mit externen Expertisen von JurIstischen gutachten untermauert haben und auf eine ca. 70 % wahrscheinlich des prozeßgewinn aufbauen und es sind noch nicht mal alle vorwürfe gegen ey geklärt.
(sicherlich darf man bei allen nicht ausser acht lassen,das diese sache auch ein riesengeschäft für die juristenbande ist).
nicht des trotz haben wir es in der Hand mit unseren klagen evtl. ey zumindest in Deutschland zu fall zu bringen und diesen verein einen weltweiten reputationschaden zu zufügen,der sicherlich für diesen riesenkonzern schwerer wiegen wird,wie den evtl. prozeß zu verlieren oder am ende ein vergleich einzugehen.
prozeßfinanzier,die nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ey stehen,gibt genug,siehe tilp und sdk
hier noch eine Nachricht aus dem letzten Monat von einem der größten us finanzierer quinn emanuellhttps://www.presseportal.de/pm/130356/4669377
also last euch nicht den wind aus den segeln nehmen und was haben wir bei einer prozeßfinanzierung zu verlieren,wir werden zwar bei erfolg nicht alles zurück bekommen,aber ein wenig, ist besser wie nichts.
ich möchte das Posting von meimsteph. noch auf aufgreifen,es müssen weiter fakten auf den tisch vor abschluß eines prozeßvertrages,dem möchte ich uneingeschränkt beipflichten.
dieses ist keine handlungsempfehlung ,es gibt nur meine Meinung zu dieser sache momentan wieder!!!
ich denke mal abgesehen von ey,dürfen wir die BaFin nicht aus den augen verlieren,ich denke wir sollten uns wirklich über soziale medien organisieren und eine friedliche demonstration in berlin nicht ausschliessen,damit wir den Herrschaften zeigen,wir werden nicht aufgeben,wer wir sind und die sache nicht für uns mit einer politischen schelte oder bauernopfer nach einen jahr u-schuß für diese Herrschaften erledigt ist,wir sollten das schwert so lange schmieden, so lange es heiß ist,wenn es nach einem gesunden Rechtsempfinden in dieser sache geht und das gebot vor dem gesetzt ist jeder gleich, Geltung haben sollten,dann haftet der Arbeitgeber für das fehlverhalten seiner angestellten und uns steht die volle Entschädigung unserer verluste zu,sicher einige briefe haben schon viel bewirkt aber die Präsenz von vielleicht 10 tausenden vor ort wird nur eines zur Geltung bringen wir lassen uns nicht,für ein kollektives staatsversagen mit dem ende das kriminelle unter den augen des Staates, über fast 10 Jahre gelogen und betrogen haben mit nichts abspeisen und die sache verläuft im sand………….
dann könnten wir uns dieses ganze affentheater,mit anwälten Prozessen ,prozeßfinanzierer sparen.. ,das am ende doch nur nur zeit,- u. geldverschwendung ist.
hier noch der link von dem us prozeßfinanzierer aus dem letzten Monat
https://www.presseportal.de/pm/130356/4669377
Heideloay aber schon. Hinter Heidelpay steht KKR, ein Finanzinvestor an dessen Spitze ein ehemaliger CIA Leiter steht. KKR ist auch Mehrheiteigentümer bei Axel Springer (Bild, Welt)
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/...ecard-skandal-16936576.html
Wie sich doch alles trifft !!!
Und wo die doch überall drinstecken. Gibt es etwas, wo die nicht investiert sind oder anders gesagt : Neue Eigentümer sind ?
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt !
nur mal so
engem Kontakt zu Marsalek
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Samstag, 05.09.2020, 00:21
Ein österreichischer Spitzenbeamter ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS weit intensiver in ein undurchsichtiges Libyen-Projekt des flüchtigen Wirecard-Vorstands Jan Marsalek eingebunden als bislang bekannt. Ein Brigadier des Wiener Verteidigungsministeriums, dort zuständig für sicherheitspolitische Strategien, stand sogar in direktem Kontakt zu einem Russen, der nach Einschätzung westlicher Geheimdienste lange beim Militärgeheimdienst GRU war und immer noch enge Verbindungen dorthin habe. FOCUS beruft sich unter anderem auf Aussagen des Brigadier und interne Emails. Marsalek, der sich offenbar unter Regie eines russischen Geheimdienstes während der Milliardenpleite des ehemaligen Dax-Konzerns Wirecard nach Moskau abgesetzt hat, gab demnach 2017 ein Konzept zum Wiederaufbau Libyens in Auftrag. Brigadier Gustav Gustenau sicherte finanzielle Unterstützung seines Ministeriums zu, schreibt FOCUS. Marsalek verwarf den Wiederaufbau Anfang 2018. Stattdessen wollte er eine 15.000 Mann starke Söldnerarmee zur Grenzsicherung ins Leben rufen. Wie FOCUS weiter schriebt, sollte als seriöses Aushängeschild des Projekts auch der ehemalige deutsche UNO-Botschafter Joachim Rücker dienen. Er ist heute froh, dass die Sache nicht funktionierte.
Besonders die Stelle mit der Größe finde ich gut.
Ganz ohne Zweifel, wäre er als Außenminister besser geeignet, als Mini-Heiko, der seit er im Amt ist jeden Tag schlechter aussieht.
Das Lavrov überhaupt ernst bleiben konnte, wundert mich...
Geld weg ,,es gibt keine Entschädigung,,,,Leben geht weiter...mfg
Es gilt die unschultsvermutung