Geht hier mehr ??
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 18.02.22 14:19 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.21 15:00 | von: Ineos | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 18.02.22 14:19 | von: Ineos | Leser gesamt: | 13.702 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
https://www.boersennews.de/markt/aktien/detail/ca31788w1023/
kräftig durchstartet wird es ein Fest !! :-)
https://www.presseportal.de/pm/122309/4747444
1) Hier hat Fineqia investiert
https://www.ideocolab.com/
anschaut ist hier einiges möglich . Muss mich glaube ich mal mehr mit befassen ! :-)
https://www.presseportal.de/pm/122309/4412615
Tja hoffe mal das hier noch kräftig Bewegung reinkommt wenn
USA mehr weiss !! :-)
mich nach Trendaktien . Z.B. eqtec aus Irland ( green Energie ) Nen dicken Batzen gekauf
für 0,002 Cent und wieder weg für 0,023 Cent . Fineqia investiert in Blockchain und Krypto ,
ergo im Trend also kann was abgehen . Relief das gleiche , Covidausbruch was geht . Hier
halte ich aber auf länger da ein enormes Potential in diesem Medikament steckt . Das wird
was ganz Grosses mit der Zeit obwohl mein bisheriger Gewinn schon fast unanständig hoch
ist . Zomed ( Tiermedizin ) bei 0,92 Cent gekauft , jetzt bei 1,80 $ . Pennys werfen aktuell
grosse Gewinnspannen ab und mit ein wenig Geduld kommt man aus dem Grinsen nicht mehr
raus . Wenn mal ein Rohrkrepierer dazwischen ist bringt er noch was an Steuerrückzahlung
bei verkauf !
Money works for nothing ! :-) Dir noch ein schönes Wochenende , pass gut auf dich auf und
bleib gesund !!
Most people get interested in stocks when everyone else is. The time to get interested is when no one else is. You can't buy what is popular and do well."
- Warren Buffett
Zum Frühstück ne WAZ in Papierform ist Pflichtlektüre :-) . Artikel in der
Coronapandemie werden verstärkt Hunde u. Katzen erworben um der Einsamkeit
zu entfliehen ! Soweit alles gut aber die Tierheime sind jetzt schon voll und einige
Menschen kennen sich nun mal nicht mit Tieren aus . Tierärzte und Tiermedizin
wird dementsprechend vermehrt benötigt und sorgt für kräftigen Umsatzschub .
Alles vereinfacht versucht darzustellen . Natürlich noch im Internet über die
Homepage der Firma oder Dr. Google News Infos einholen . Oder halt ne gute Fore
so wie unsere Relief mit vielen Links zum nachlesen . :-)
Ich wünsche dir einen entspannten Sonntag!
der Seitenlinie ! Was mich bewogen hat erst mal auszusteigen war die
sehr grosse Anzahl an Shares ( glaube um die 6 Milliarden ) , dann die
Patentrechtsklage in der USA weil ich nicht weiss wie das Urteil ausfällt
wenn Eqtec verliert ( Srafzahlungen usw. ) und letztendlich die Folgen
des Brexit verbunden mit dem Börsenumzug nach Belgien ! Mit diesen
Parametern kann ich noch nicht viel mit anfangen . Aber die Jungs sind
wirklich emsig bei der Sache !
wo ich was mit anfangen kann ist Lloyds Bankinggroup . Die haben jetzt
die EZB nicht mehr am Hals und können anders wirtschaften als in der EU .
Sind wegen fauler Kredite ja abgerutscht ins Pennystockniveau und noch recht
günstig zu haben . Der Trend zeigt schon mal schön nach Norden !
Noch einen schönen Sonntag !! :-)
Hier mal ein paar Infos zur Lloyds Bankinggroup !! :-)
.02.2021 - 11:18:50
LONDON (dpa-AFX) - Die drohenden Kreditausfälle in der Corona-Krise haben der britischen Großbank Lloyds 2020 wie erwartet einen herben Gewinnrückgang eingebrockt. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 865 Millionen britischen Pfund (gut 1 Mrd Euro) und damit fast zwei Drittel weniger als ein Jahr zuvor, wie das Geldhaus am Mittwoch in London mitteilte. Im vierten Quartal lief es für Lloyds allerdings besser als von Analysten gedacht - auch weil der Immobilienmarkt auflebte und es staatliche Hilfen für Kreditnehmer gab.
Jetzt will die Bank ihren Aktionären wieder eine Dividende zahlen, nachdem sie die Ausschüttungen wegen der wirtschaftlichen Verwerfungen infolge der Pandemie zwischenzeitlich gestoppt hatte. Je Aktie soll es 57 Pence geben.
An der Börse kamen die Nachrichten gut an. Die Lloyds-Aktie gewann am Vormittag in London 2,2 Prozent auf gut 40 Pence. Damit ließ sie ihr Zwischenhoch von Ende November hinter sich und kostete nun wieder so viel wie zuletzt im März 2020.
Die Pandemie hat Großbritannien so schwer getroffen wie kaum ein anderes Land in Europa. Um die hohen Infektionszahlen in den Griff zu bekommen, hat Premierminister Boris Johnson letztlich einen besonders harten Lockdown verhängt. Dies hat schwere Folgen für viele Unternehmen und private Haushalte. Lloyds hat deshalb im vergangenen Jahr insgesamt 4,2 Milliarden Pfund für mögliche Kreditausfälle zur Seite gelegt.
Der scheidende Lloyds-Chef Antonio Horta-Osorio rechnet für die kommenden Monate mit einer anhaltenden Unsicherheit rund um den Verlauf der Pandemie und den Erfolg und das Tempo der Impfkampagnen in Großbritannien und der ganzen Welt. Horta-Osorio soll in wenigen Wochen an die Spitze des Verwaltungsrats der schweizerischen Großbank Credit Suisse wechseln./stw/eas/fba
Quelle: dpa-AFX
Bezeichnung WKN
Börse Kurs
Währung ±
±% Kurs vom
LLOYDS BKG GRP LS-,10 871784
Lang & Schwarz 0,470
EUR +0,02
+3,52% 03.03.21
22:34:51
Zeit Meldung
24.02.
§Lloyds zahlt nach Corona-Jahr wieder Dividende - Aktie legt zu
18.12.
§'FT': Großbank Lloyds streicht Mitarbeitern wegen Corona-Krise die Boni
10.12.
§WDH: Britische Aufsicht lässt Ausschüttungsstopp für Großbanken auslaufen
10.12.
§Britische Finanzaufsicht lüftet Bann für Ausschüttungen von Großbanken
01.12.
§ROUNDUP 2: Credit Suisse nominiert Lloyds-Chef als Verwaltungsratspräsident
01.12.
§WDH/ROUNDUP: Credit Suisse nominiert Lloyds-Chef als Verwaltungsratspräsident
01.12.
§WDH/Credit Suisse nominiert António Horta-Osório als Verwaltungsratspräsident
01.12.
§ROUNDUP: Credit Suisse nominiert Lloyds-Chef als Verwaltungsratspräsident
01.12.
§Credit Suisse nominiert António Horta-Osório als Verwaltungsratspräsident
04.11.
§Britische Lloyds-Bank will mehr als 700 weitere Stellen streichen
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Xalles kündigt eine Lizenzvereinbarung mit Xped Holdings an, um eine Zahlungsplattform für alle Tochtergesellschaften zu schaffen Technologieentwicklungsvereinbarung unterstützt durch ein internationales Patentportfolio, einschließlich 7 US-Patente, wird Xalles' operativen Tochtergesellschaften zu Umsatzwachstum und globaler Skalierung verhelfen WASHINGTON, DC, 19. März 2021 (GLOBE NEWSWIRE) -- via NewMediaWire - Xalles Holdings Inc. (OTC: XALL), eine Fintech-Holdinggesellschaft, die Technologie- und Finanzdienstleistungslösungen anbietet, hat ein nicht-exklusives, weltweites Recht an einer einzigartigen Technologie-Suite von Xped Holdings Pty. Ltd aus Adelaide, Australien, und deren US-Tochtergesellschaft Xpeditum LLC (zusammen "Xped") erworben. Die neue "Simplify Platform" von Xped, die in zehnjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit entwickelt wurde, unterstützt virtuelle Near-Field-Communication (NFC)-Karten und mobile Geldbörsen für mehrere Währungen und Kryptowährungen für Zahlungen von Händlern und Verbrauchern. "Nach der Bereitstellung von Zahlungstechnologie für Hunderte von Millionen von Verbrauchern auf der ganzen Welt freut sich Xped Holdings auf die Integration unserer mobilen und NFC-zentrierten Technologie in mehrere Unternehmen innerhalb des Portfolios von Xalles Holdings", sagte Keith Benson, CEO von Xped Holdings. "Es wird erwartet, dass die gesamte Plattform bis Ende 2021 auf globaler Ebene kommerziell eingesetzt werden kann. Wir sind gespannt, wie die Technologie die Möglichkeiten der Xalles-Tochtergesellschaften erweitern wird", so Benson. Die operativen Tochtergesellschaften von Xalles werden direkt von der Lizenzvereinbarung mit Xped profitieren: Argus Technology Partners wird die Zahlungsplattform in seine kürzlich angekündigte E-Commerce-Plattform integrieren. Vigor Crypto Holdings kann mehrere Währungen, einschließlich Kryptowährungen, zwischen externen Kryptowährungshändlern übertragen und halten. Global Savings Network wird mit einem vollelektronischen Händlerrabatt- und Couponing-Programm ausgerollt, das lokalen Händlern und gemeinnützigen Organisationen zugutekommt. 1Rivet wird versuchen, seine eGovernment-Dienstleistungsplattform mit der neuen Xalles-Zahlungsplattform zu ermöglichen. Xalles Limited, die ursprüngliche Tochtergesellschaft von Xalles Holdings, wird die neue Plattform als Rückgrat für ihre neue Version von X2X, einem System zum Abgleich von Finanztransaktionen, nutzen. Eine der Anwendungen von X2X ist die Unterstützung der Post Payment Auditing Services zur Unterstützung mehrerer vertikaler Märkte. Um mehr zu erfahren: xalles.com/post-payment-audit "Dies ist die bedeutendste Technologieakquisition in der Geschichte des Unternehmens", erklärte Thomas Nash, CEO von Xalles Holdings. Er fuhr fort: "Die meisten der operativen Einheiten von Xalles werden in der Lage sein, die Vorteile dieser einzigartigen Plattform zu nutzen, indem sie sie für ihre eigenen Anwendungen anpassen, was in einigen Fällen eine schnelle Bereitstellung und ein verstärktes Umsatzwachstum ermöglicht. Wir freuen uns darauf, die Integrations- und Implementierungsprojekte in Angriff zu nehmen." Über Xalles Holdings Inc. (OTC: XALL) Xalles Holdings Inc. ist ein Unternehmen, das sich auf Direktinvestitionen in disruptive Fintech-Unternehmen konzentriert. Das Unternehmen sucht aktiv nach Akquisitionszielen, in die es investieren und deren Wachstum es beschleunigen kann, wobei es Unternehmen mit soliden Managementteams und Geschäftsmodellen, großen erreichbaren Gesamtmärkten (TAM) und lukrativen Exit-Möglichkeiten anvisiert. Das Unternehmen legt den Schwerpunkt auf die Nutzung von Blockchain-Technologien, um branchenführende Lösungen für den Finanzabgleich und die Rechnungsprüfung anzubieten, die im Laufe der Zeit die Erschließung wiederkehrender Umsatzströme ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie: http://xalles.com.
Die für das zuvor genannte Finanzinstrument relevanten Interessenkonflikte der DZ BANK AG finden Sie hier:
659 Postings, 513 Tage Ineos : Es geht vorwärts :-)
DGAP-News: Gigaset AG veröffentlicht Bericht zum 1. Quartal 2021 - Renaissance des Festnetztes hält an. Geschäftsbereich Phones +40% gegenüber Vorjahresquartal (deutsch)
20.05.2021 - 08:00:29
Gigaset AG veröffentlicht Bericht zum 1. Quartal 2021 - Renaissance des Festnetztes hält an. Geschäftsbereich Phones +40% gegenüber Vorjahresquartal
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DGAP-News: Gigaset AG / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartals-/Zwischenmitteilung
Gigaset AG veröffentlicht Bericht zum 1. Quartal 2021 - Renaissance des
Festnetztes hält an. Geschäftsbereich Phones +40% gegenüber Vorjahresquartal
20.05.2021 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Pressemeldung
Bocholt, 20. Mai 2021
Gigaset AG veröffentlicht Bericht zum 1. Quartal 2021
Renaissance des Festnetztes hält an. Geschäftsbereich Phones +40% gegenüber
Vorjahresquartal
* Guter Jahresauftakt vor allem beim Geschäft mit Phones und Smartphones
* Konzernumsatz gegenüber Vorjahreszeitraum um fast 56% gesteigert
* EBITDA mit EUR 1,6 Mio wieder positiv
Bocholt, 20. Mai 2021 - Die Gigaset AG (ISIN: DE0005156004), ein
international agierendes Unternehmen im Bereich der
Kommunikationstechnologie, hat heute den Bericht für das erste Quartal 2021
veröffentlicht. Der Start in das laufende Geschäftsjahr wurde mit einem
starken Ergebnis abgeschlossen. Umsatz und Ergebnis haben sich gegenüber dem
Vorjahreszeitraum deutlich verbessert. Auch das EBITDA ist wieder zurück im
positiven Bereich.
Insgesamt konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2021 Umsatzerlöse in Höhe
von EUR 50,5 Mio (Q1 2020: EUR 32,4 Mio) und ein Ergebnis vor Zinsen,
Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) von EUR 1,6 Mio (Q1 2020: EUR -7,4
Mio) erzielen.
"Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind auch für uns weiter spürbar", so
Thomas Schuchardt, CFO der Gigaset AG. "Dennoch haben sich die
Geschäftsbereiche Phones, Smartphones und Professional im ersten Quartal
sehr positiv entwickelt. Einzig der Bereich Smart Home bleibt deutlich von
der Corona-Pandemie betroffen. Für die Zukunft sehen wir uns gut
aufgestellt. Das B2B-Geschäft hat aus unserer Sicht nach wie vor großes
Potenzial, und die stark zunehmende Digitalisierung im Privaten wie im
Beruflichen bieten uns reichlich Chancen, die wir konsequent nutzen wollen."
Geschäftsverlauf nach Geschäftsbereichen
In den vorwiegend privatkundenorientierten Geschäftsbereichen Phones,
Smartphones und Smart Home belief sich der Umsatz auf EUR 39,3 Mio und
erhöhte sich deutlich um 72,4% gegenüber 2020 (EUR 22,8 Mio). Im
Professional-Geschäft für B2B-Kunden erzielte das Unternehmen einen Umsatz
von EUR 11,2 Mio, was einem Anstieg von 16,7% gegenüber 2020 (EUR 9,6 Mio)
entspricht.
Der Umsatz im Bereich Phones profitiert in einem nach wie vor
herausfordernden Marktumfeld noch immer ganz besonders von den
Veränderungen, die die anhaltende Corona-Pandemie für das tägliche Leben
bringt, wie beispielsweise die verstärkte Arbeit im Homeoffice. Die
Nachfrage nach Festnetztelefonie in Kombination mit einem sich weiter
verstärkenden Trend zu Onlinekäufen hat den Umsatz allen Ladenschließungen
zum Trotz deutlich steigen lassen. So kletterte der Umsatz mit Phones im
ersten Quartal 2021 auf EUR 35,3 Mio (Q1 2020: EUR 25,3 Mio) - ein Plus von
fast 40%. Das Unternehmen geht jedoch davon aus, dass sich diese sehr
positive Entwicklung mittelfristig wieder abflachen wird.
Der Geschäftsbereich Smartphones war im vergangenen Jahr besonders stark von
den eingeleiteten Anti-Corona-Maßnahmen in allen Absatzmärkten betroffen. Im
ersten Quartal 2020 führten Produktrückgaben der Händler zu einem negativen
Umsatz von EUR -3,7 Mio. Der Umsatz im ersten Quartal 2021 zeigt sich
demgegenüber erfreulicherweise deutlich erholt: Er konnte mit EUR 3,6 Mio
gegenüber dem ersten Quartal 2020 sogar verdoppelt werden.
Die Situation im Bereich Smart Home bleibt herausfordernd. Nach einer
Verdoppelung im Vorjahreszeitraum - bedingt durch eine neue Kooperation mit
einem Partner in der Schweiz, sank der Umsatz im ersten Quartal 2021 auf EUR
0,4 Mio (Q1 2020: EUR 1,2 Mio). Zum einen entwickeln sich die Märkte in
Summe nicht wie von Dritten prognostiziert, zum anderen werden Smart Home
Güter seitens Konsumenten primär im Bereich Komfort und Entertainment
gekauft. Smarte Fernseher und Saugroboter, die ebenfalls in die Betrachtung
der Marktforschungsinstitute mit einbezogen werden, dominieren gegenüber
Sicherheitslösungen oder Energiemanagement wie von Gigaset angeboten.
Auch der Geschäftsbereich Professional ist nach dem Krisenjahr 2020 wieder
auf einem guten Weg. Nach der Verschiebung von Projekten und Aufträgen
seitens der Unternehmen haben unter anderem entsprechende Nachholeffekte im
ersten Quartal zu einem Umsatzplus von 16,7% auf EUR 11,2 Mio geführt (Q1
2020: EUR 9,6 Mio).
"Für das laufende Geschäftsjahr 2021 sind wir überwiegend positiv gestimmt",
so Klaus Weßing, CEO der Gigaset AG. "Dank unserer schnell eingeleiteten
Gegenmaßnahmen und hohen Investitionen in unsere Produkte, haben wir im
vergangenen Jahr die Weichen gestellt und eine gute Basis für die
erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens geschaffen. Wie die
vorgelegten Zahlen zeigen, sind wir sehr gut in das Jahr 2021 gestartet.
Neue Produkte und zentrale, langfristig angelegte Kooperationen wie die mit
der Unify Software and Solutions GmbH & Co. KG werden uns weiter stärken.
Daran werden wir im weiteren Verlauf 2021 anknüpfen."
Im Dezember 2020 gab Gigaset bekannt, die nächste Endgeräte-Familie für
Tischtelefone für Unify zu entwickeln. Lizenzen, die in diesem Kontext
erworben wurden, erlauben es, die neuen Produkte auch im eigenen Portfolio
einzusetzen. Der Vertrag hat eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren -
beginnend mit der Auslieferung des ersten Produktes im Jahr 2022. Gigaset
erwartet, insgesamt mehr als 5 Mio Telefone an Unify und
Gigaset-Direktkunden zu liefern.
Einordnung des Ausblicks
Für 2021 bestehen unverändert viele Chancen und Risiken, wobei noch keine
klare Tendenz absehbar ist, wie sich das Jahr 2021 entwickeln wird. Die
unterstellten Projektionen hin zu einer allgemeinen Erholung der
Wirtschaftsleistung basieren allesamt auf einer gemeinsamen Vermutung: Der
erfolgreichen und schnellen Zurückdrängung der Pandemie.
Sollte dies nicht erfolgreich sein, oder trotz einer erfolgreichen
Zurückdrängung zentrale, abfedernde Maßnahmen der Regierung, wie z.B. das
Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie im Insolvenzrecht, das
eine Aussetzung der Insolvenzantragspflicht ermöglichte, die
Unternehmensinsolvenzen deutlich ansteigen lassen, könnte sich dies negativ
auf den privaten Konsum von Haushalten auswirken.
Für 2021 bleibt aus Sicht von Gigaset weiterhin eine große Unsicherheit
bezüglich der mittel- und langfristigen Auswirkungen der Pandemie in diesem
Jahr. Gigaset sieht sich angesichts dieser Projektion auch weiterhin
wesentlich in Abhängigkeit von externen, nicht selbst beeinflussbaren
Faktoren - sprich Entscheidungen von Regierungen bezüglich Ausgangssperren
sowie Geschäfts- und Grenzschließungen sowie der Dauer und weiteren
Entwicklung der Pandemie selbst.
Weiterhin ist die Auslastung der Produktionskapazitäten durch die bestehende
Knappheit am Beschaffungsmarkt, z.B. bei Chipsätzen, möglicherweise nicht
gewährleistet. Dieser Herausforderung bei der Materialbeschaffung muss sich
Gigaset, ebenso wie zahlreiche andere Branchen, stellen. Die langjährigen
und etablierten Geschäftsbeziehungen mit Partnern werden dabei von Vorteil
sein.
Gesamtaussage des Vorstands für 2021
Unter Ausschluss einer plötzlichen, deutlichen Verschlechterung der
Corona-Pandemie erwartet Gigaset für das Geschäftsjahr 2021 folgende
Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage:
1. Im Vergleich durch das stark von Corona geprägte Jahr 2020 einen
leichten Anstieg im Umsatz und EBITDA.
2. Einen positiven Free Cashflow auf Vor-Corona-Niveau unter
Berücksichtigung des geplanten operativen Geschäfts und notwendiger
Investitionen.
Der vollständige Bericht zum ersten Quartal 2021 kann hier eingesehen
werden.
Die Gigaset AG, Bocholt, ist ein international agierendes Unternehmen im
Bereich der Kommunikationstechnologie. Die Gesellschaft ist Europas
Marktführer bei DECT-Telefonen und rangiert auch international mit etwa 900
Mitarbeitern und Vertriebsaktivitäten in rund 56 Ländern an führender
Stelle. Die Geschäftsaktivitäten beinhalten neben DECT-Telefonen auch ein
umfangreiches Smartphone Portfolio, Cloud-basierte Smart Home Anwendungen
sowie Geschäftstelefonie-Lösungen für KMU und Enterprise.
Die Gigaset AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse notiert und
unterliegt damit den höchsten Transparenzanforderungen. Die Aktien werden an
der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol GGS (ISIN: DE0005156004)
gehandelt.
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20.05.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Graphen, Kernfusion, BioplastikDiese Zukunfts-Aktien profitieren von noch unterschätzten Technologietrends
Im Windschatten der Megatrends Cloud Computing, Cybersecurity oder 5G setzen andere, weniger beachtete Technologien zum grossen Sprung an. Ein Überblick zu Aktien, die noch richtig Potenzial entwickeln könnten.
31.08.2021 13:38
Von Manuel Boeck
Molekulare Struktur von Graphen.
Molekulare Struktur von Graphen.
Bild: imago images / agefotostock
Anfang Sommer sah es kurz so aus, als würde den Wachstumstiteln aus dem Technologiesektor der Schnauf ausgehen. Doch gerade die letzten zwei Wochen haben gezeigt, dass in Anbetracht eines verlangsamten Wirtschaftswachstums und einer hoch bleibenden Inflation Wachstumstitel für viele Anlegerinnen und Anleger erste Wahl bleiben.
Der Technologieindex Nasdaq ist auf Rekord-Niveau. Das Kursplus seit Anfang Jahr beläuft sich auf 21 Prozent und dürfte bis Ende Jahr noch anwachsen.
Kursentwicklung des Nasdaq seit Anfang Jahr (Quelle: cash.ch).
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Schon länger gefragt sind die Trendthemen Cloud Computing, Cybersecurity oder 5G. Weniger Beachtung finden hingegen die Themen Graphen, Kernfusion, Bioplastik und 3D-Druck. Dies bietet Chancen. Denn auch bei diesen Technologien finden sich Unternehmen, die mittel- bis langfristig mit einem überdurchschnittlichen Wachstum überzeugen dürften. Ein Überblick zu Aktien, die zumindest auf die Beobachtungsliste gehören:
Graphen - Material der Zukunft
Graphen ist das dünnste und mitunter eines der härtesten Materialien der Welt - 125-mal härter als Stahl. Es ist zudem sehr flexibel und verfügt über sehr gute elektrisch leitende Eigenschaften. Graphen gilt daher schon seit geraumer Zeit als das Material der Zukunft. Zumindest zum Teil hat Graphen bereits Einzug in den Alltag der Menschen gefunden - leichteres Sportequipment wie Rennräder, schnittfeste Arbeitshandschuhe oder schusssichere Westen. Zukünftig soll das Material bei Batterien, Solarzellen, elektronischen Endgeräten und in der Medizinaltechnologie breit zur Anwendung kommen.
Momentan ist die Herstellung von Graphen noch teuer und ineffizient. Da es eine Vielzahl von Unternehmen gibt, welche die Kommerzialisierung des Materials vorantreiben und den wachsenden Markt beliefern, dürfte sich dies in den nächsten Jahren drastisch ändern. Eine führende Rolle in der jungen Industrie nimmt das kanadische Unternehmen NanoXplore ein. In Montreal verfügt das Unternehmen seit Juli 2020 über eine Produktionsanlage mit einer Kapazität von 4000 Tonnen Graphen-Pulver pro Jahr.
Die Aktien des stark wachsenden aber noch verlustschreibenden Unternehmens NanoXplore haben sich seit September 2020 mehr als verdreifacht. Die von Bloomberg befragten Analysten empfehlen alle einen Kauf der Aktie. Das durchschnittliche Aufwärtspotenzial beträgt 40 Prozent.
Kursentwicklung der NanoXplore seit September 2020 (Quelle: cash.ch).
Eine riskantere Alternative bietet das britische Unternehmen Applied Graphene Materials. Der Fokus des 2010 gegründeten Unternehmens liegt auf der Herstellung von Graphen-Nano-Plättchen, die zur Verstärkung in Fahrzeugen und in der Luftfahrtindustrie eingesetzt werden könnte.
Kernfusion - Reine Fantasie oder Stromproduktion von Morgen?
Bei der Kernfusion (nicht zu verwechseln mit der Kernreaktion bei Atomkraftwerken) verschmelzen in einem Hochtemperaturplasma zwei Atomkerne zu einem neuen Kern. In der Theorie wäre es so möglich mit 70 Gramm Wasserstoff die Energiemenge eines Öltankers zu produzieren - ohne CO2-Emission, ohne die Gefahr eines Reaktorunfalls und ohne radioaktive Abfälle.
Für Anlegerinnen und Anleger, die in die Zukunft der Stromerzeugung investieren wollen, ist ein direktes Investment nur beim US-Rüstungs- und Technologiekonzern Lockheed Martin möglich. Doch in den letzten Jahren erzielten die dort arbeitenden Forscher nur geringe Fortschritte, so dass die Einführung einer marktreifen Kernfusionsanlage in weite Ferne gerückt ist.
Sowieso scheint ein Spin-Off des Massachusetts Institute of Technology (MIT) das Wettrennen für sich zu entscheiden. Das Unternehmen Commonwealth Fusion Systems, in das auch Bill Gates investiert hat, will bis Anfang der 30er Jahre einen kommerziellen Fusionsreaktor einsatzbereit haben. Eine Investition in das Unternehmen ist jedoch nur indirekt möglich. Der norwegische Energiekonzern Equinor ist mit 84 Millionen Dollar am Unternehmen beteiligt. Gelingt Commonwealth Fusion Systems der Durchbruch, werden auch die Equinor-Aktien profitieren.
Das US-Unternehmen Ansys profitiert ebenfalls von den verstärkten Bemühungen und Investitionen im Bereich der Kernfusion. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet technische Simulationssoftware, die zur Vorhersage des Verhaltens von Produktdesigns in realen Umgebungen eingesetzt werden. So soll die Ansys-Software die Konstruktion des internationalen ITER-Reaktors simulieren und so Fehlerquellen vermeiden.
Bioplastik - Grüner geht es nicht
Plastik braucht Jahrhunderte, bis es sich komplett zersetzt. Und auch dann ist der Müll nicht aus der Welt, sondern nur in Form von Mikroplastik fürs Auge unsichtbar. Dieses Problem reduzieren lässt sich durch umweltfreundliche Stoffe. Nicht nur werden nachwachsende Rohstoffe bei der Herstellung verwendet, sondern dank der biologischen Abbaubarkeit existiert auch das Vermüllungsproblem nicht.
Das niederländische Unternehmen Corbion, das seit fast 90 Jahren Erfahrung mit Fermentierung hat, ist Weltmarktführer bei Milchsäure und deren Derivaten. Dies sind Zutaten, aus denen Biokunststoffe namens Polylactide (PLA) hergestellt werden. Zu den Partnern von Corbion gehören Grosskonzerne wie Nestlé, PepsiCo und Total. Im Joint Venture mit Total will Corbian eine zweite PLA-Anlage mit einer Kapazität von 100'000 Tonnen PLA pro Jahr bauen. Damit würde das Joint Venture zum weltweiten Marktführer aufsteigen.
Nachdem sich die Aktien von Corbion zwischen dem Corona-Einbruch im März 2020 und Anfang Februar 2021 mehr als verdoppelt hatten, ist eine Konsolidierungsphase eingetreten. Als Folge ist auch die Bewertung wieder attraktiver geworden. Aktuell beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 23.
Kursentwicklung seit Januar 2020 (Quelle: cash.ch).
Das ähnlich klingende französische Unternehmen Carbios ist die riskantere Alternative zu den Niederländern. Das sehr junge und noch verlustschreibende Unternehmen ist mit der Entwicklung eines vollständig abbaubaren Bioplastiks beschäftigt: Hierdurch soll auch die Rezyklierbarkeit von PET deutlich verbessert werden.
3D-Druck - Kommt jetzt der grosse Wachstumsschub?
Es ist eher still um die vielgepriesene Fertigungstechnik 3D-Druck geworden. Dabei werden die Anwendungsgebiete für das Verfahren, wo dreidimensionale Objekte durch die additive Fertigung hergestellt werden, immer vielseitiger - sei dies in Form eines Betonhauses, Fahrradpedalen, von Festkörperbatterien oder Kühlköpfen. Branchenkenner gehen davon aus, dass das jährliche Marktwachstum bis 2028 durchschnittlich 21 Prozent betragen wird.
Das US-Unternehmen Stratasys ist direkt an der Entwicklung und Herstellung von 3D-Druckgeräten beteiligt. Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen im Jahr 2022 Gewinn erzielen wird. Der in etwa gleich grosse Konkurrent 3D Systems kämpft mit den gleichen finanziellen Problemen. Beide Unternehmen eignen sich eher für risikofreudige Anlegerinnen und Anleger
Für die breite Masse geeigneter ist das US-Unternehmen Proto Labs. Dieses hat sich auf das Prototyping und die Fertigung von Kurzserien spezialisiert - das Angebot umfasst Blech- und Spritzgussteile. Das Unternehmen fällt vor allem aufgrund der Profitabilität positiv auf. Als Alternative zu Einzeltiteln bietet sich der börsengehandelte Fonds "3D Printing ETF (Exchange Traded Fund)" an. Der ETF hat dieses Jahr bereits 24 Prozent an Wert gewonnen.
hat aber auch 4 Jahre gebraucht inklusive Kapitalrückstufung :-)