Zhonge Waste Technology

https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...-satz-wphg/?newsID=1193375  

herzlichen Dank für diese Infos.
Auf der Unternehmenshomepage, die übrigens alles andere als aktuell ist, kein Wort darüber. So wie man diese Informationen liest, deutet dies alles auf vorsätzlichen Betrug hin. Anders kann man diese zahlreichen Verstöße nicht interpretieren Ich glaube, dass es so langsam an der Zeit wäre, dass sich die Staatsanwaltschaft mit dem Aufsichtsrat und der Vorstandschaft der ZhongDE AG beschäftigt. Wir haben ja schließlich in der Bundesrepublik das Legalitätsprinzip.  

Noch im vorigen Jahr wurde vom Vorstand und Aufsichtsrat der AG eine Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach § 161 AktG abgegeben.
Davon abgesehen, dass von den Verantwortlichen fast kein Punkt dieses Kodex eingehalten wird, ist insbesondere der nachfolgene Auszug aus dieser Erklärung erstaunlich:

"Ziffer  7.1.2  des  Kodex  sieht  vor,  dass  der  Konzernabschluss  und  der Konzernlagebericht innerhalb von 90 Tagen nach Abschluss des Geschäftsjahres und die verpflichtenden unterjährigen Finanzinformationen innerhalb von 45 Tagen nach Ende des jeweiligen Berichtszeitraums veröffentlicht werden sollen. Die Gesellschaft hat diese Zeitvorgaben bis jetzt noch nicht eingehalten. Der Grund hierfür liegt in der internationalen Holding-Struktur und einigen sprachlichen Herausforderungen bei der Erstellung der Berichte. Das Unternehmen hat bisher seinen Schwerpunkt auf eine sorgfältige und genaue Erstellung der Berichte und Abschlüsse gelegt und weniger auf die exakte Einhaltung der vorgesehenen Frist und wird dies auch zukünftig tun."

Von wegen "Schwerpunkt auf sorgfältige und genaue Erstellung der Berichte und Abschlüsse gelegt"
Das ist reine Ironie, wenn man die Fehler und Verstöße liest, welche die  Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) festgestellt hat.
(siehe Hinweis von Thepefectman vom 07.09.2019)

Mal sehen, ob der Termin 15.10.2019 für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2017 eingehalten oder aus nicht nachvollziehbaren Gründen erneut verzögert wird. Dieser Vorstand versucht mit allen Mitteln, uns Aktionären die derzeitige finanzielle Situation der AG zu verschleiern.

 

Das war ja zu erwarten. Inzwischen ist der 25. Oktober und keinerlei Ankündigung oder Veröffentlichung hinsichtlich des Geschäftsberichts für das Jahr 2017. Formal für den 15. Oktober 2019 auf der veralteten Unternehmens-Homepage angekündigt, um den Vorschriften des WpHG zu genügen, aber nie die Absicht, diesen Termin auch einzuhalten. Und kein Hinweis, warum der Geschäftsbericht nicht veröffentlicht wird. Wahrscheinlich ist auch dieser ein Phantasiebericht, wie der für das Jahr 2016, der in fast allen Belangen fehlerhaft und falsch war.

Die BaFin und der deutsche Finanzminister werden sich freuen, wenn die nächsten 300.000 Euro Bußgeld festgesetzt werden.  

kann der Vorstand der ZhongDe Waste Technology AG, Zefeng Chen, diese Spielchen noch treiben, bevor endlich wegen Betrugs, Untreue  und vermutlich weiterer Delikte ermittelt wird. Durch seine Handlungsweise: ständige Verschleppung der Geschäftsberichte, falsche Angaben in den Geschäftsberichten usw. verursacht er zu Lasten der Aktionäre ständig Ordnungsgelder, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Aktiengesellschaft geschädigt wird.
Offensichtlich glaubt er, dass ihm aufgrund  seiner 52,48% die Aktiengesellschaft alleine gehört und er nach Gutsherrenart damit verfahren kann.  Sein Verhalten  erfüllt meiner Meinung nach den Tatbestand der Untreue.
Bereits im Juli diesen Jahres hat die BaFin Geldbußen in Höhe von insgesamt 300.000 Euro gegen die ZhongDe Waste Technology AG festgesetzt, was Ende Juli auch rechtskräftig wurde.
Das Bundesamt für Justiz (BfJ) hat am 27. September 2019 ein Ordnungsgeld in Höhe von 2.500 Euro zulasten der ZhongDe Waste Technology AG festgesetzt, was ebenfalls rechtskräftig wurde, da die Gesellschaft  gegen die Ordnungsgeldentscheidung keine Beschwerde eingelegt hat.
Wenn das keine Untreue gegenüber den Aktionären ist, frage ich mich was noch passieren muss.
 

hat die BaFin der ZhongDe AG ein Zwangsgeld in Höhe von 282.500 Euro angedroht, weil erneut gegen Finanzberichterstattungspflichten nach §§ 114 ff. des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) verstoßen wurde. Aber das interessiert Herrn Zefeng Chen ja nicht. Das ist ja nur das Geld von uns Aktionären. Er hat mit Sicherheit seine Schäfchen schon ins Trockene gebracht. Ich frage mich ernsthaft, weshalb  er als Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der Aktiengesellschaft seit Jahren gegen sämtliche Vorschriften des Wertpapierhandels verstoßen kann und keine Konsequenzen fürchten muss. Das geht jetzt schon seit mehreren Jahren so. Die ständige Verhängung von Zwangsgeldern schädigt ja hauptsächlich uns Aktionäre. Es wäre an der Zeit, dass endlich mal strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen werden. Die BaFin hat ja schließlich auch eine Unterrichtungspflicht an andere Behörden, wenn Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Und das Verhalten des Herrn Zefeng Chen ist alles andere als normal.

https://www.bafin.de/SharedDocs/...te_technology_ag_zwangsgelder.html  

Die BaFin hat am 22. Juli 2020 gegen die ZhongDe Waste Technology AG Geldbußen in Höhe von 280.000,00 Euro festgesetzt.
Der Sanktion lagen Verstöße gegen § 114 Absatz 1 Satz 2 und § 115 Absatz 1 Satz 1 und Satz 2 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) zugrunde.
Der Bußgeldbescheid wurde am 13.08.2020 rechtskräftig.

Das ist jetzt schon das x-te Mal, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft ihren Pflichten nicht nachkommen.
Und wir Aktionäre sind ein weiteres Mal um 280.000,00 Euro betrogen. Wie lange soll das noch so weitergehen?

https://www.bafin.de/SharedDocs/...aste_technology_ag_geldbussen.html  

zum regulierten Markt in Frankfurt

http://177766.homepagemodules.de/...m-Regulierten-Markt-WKN-ZDWT.html  

hat dieser chinesische Betrüger gewartet, um still und leise die Aktionäre zu betrügen. Ich frage mich, weshalb die BaFin nicht schon lange Strafanzeige gegen den Vorstand und Aufsichtsrat erstattet hat. Ich werde vermutlich durch einen Anwalt prüfen lassen, ob da ein Versäumnis zum Nachteil der Aktionäre vorliegt. Schadenshaftpflicht.  

der ZhongDe AG schon aus dem Staube gemacht, vielleicht Deutschland schon verlassen. Anderst lässt sich nicht erklären, dass die BaFin ein Anhörungsschreiben vom 08. Juli 2020 öffentlich zustellen musste, da die "Gesellschaft" postalisch nicht mehr erreichbar ist.

https://www.finanznachrichten.de/...ustellung-einer-anhoerung-029.htm

 

vom 8.11.2020, der Frankfurter Börse über den Entzug der Zulassung zum regulierten Markt mit Wirkung zum 27.11.2020, konnte ebenfalls postalisch nicht zugestellt werden, da die Gesellschaft nicht mehr erreichbar ist.

https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/suchergebnis?5

Spätestens jetzt wäre es an der Zeit, dass die Staatsanwaltschaft tätig wird.  

von der Börse Frankfurt weiterhin der Handel mit den Aktien erlaubt, obwohl ein Anhörungsschreiben der Deutschen Börse nicht zugestellt werden konnte, da der angebliche Firmensitz in Frankfurt nicht mehr erreichbar war und die Anhörung somit im Bundesanzeiger öffentlich zugestellt werden musste.

Offensichtlich sind wir zu einer Bananenrepublik geworden, in der jedes Unternehmen gerade tun und lassen kann, wie es will. Seit ewigen Zeiten keine Geschäftsberichte vorgelegt, keinerlei Pflichtmitteilungen auf der Homepage der "Aktiengesellschaft". Die Aktionäre wissen überhaupt nicht, ob die Aktiengesellschaft noch existiert.
Jetzt sind die Aktionäre, die ihre Aktien verkauft haben, weil der Handel angeblich zum 27.11.2020 eingestellt werden sollte, erneut betrogen, da erst ganz kurzfristig mitgeteilt wurde, dass die Aktien doch weiterhin zugelassen sind. Ob da nicht eine Regressnahme der Börse Frankfurt möglich ist?
Anscheinend kauft der Chinese jetzt über Mittelsmänner die einstmals 29,00 Euro teuren Aktien zum Ramschpreis von 0,20 - 0,30 Euro auf, um dann still und leise die Aktiengesellschaft vom Markt zu nehmen. In den letzten Tagen wurden tausende Aktien zu den vorgenannten Kursen gehandelt, nachden der Kurs monatelang bei 6 Cent herumdümpelte. Nach wie vor keine Mitteilungen an die Aktionäre durch die Verantwortlichen.
Da nützen auch die hunderttausende Euro Geldbussen der BaFin nichts. Die gehen  ja ohnehin auf Kosten der Aktionäre.
Wie lautet das Sprichwort unserer Justiz: "Kleine hängt man, Große lässt man laufen!!!!"  

von 7centli auf 5€ ???!!
wie geht das denne????????!

isch doch richtig oder!?
 

seitens der Geschäftsleitung der ZhongDe AG seit Juli 2019 und dazu ständig Ordnungsgelder im Hunderttausender Bereich:

https://www.bafin.de/SharedDocs/...e_waste_ordnungsgeld_gj2018_2.html

https://www.bafin.de/SharedDocs/...aste_technology_ag_geldbussen.html

und die Aktie steigt seit Dezember 2020 bis Mitte Januar 2021 von 6 Cent auf zeitweise 5,30 Euro. Das stinkt doch zum Himmel. Irgendjemand hat da mehr Informationen als wir Altaktionäre.
 

mich juckts und zuckts wie im Ameisenhaufen sitzen!

isch doch richtig oder!?  

 

oder Internet.
mfg  

die € 2 testen  

Riesenstoploss  gemacht  unter € 2 . Sogar € 1,56 mit  32.000 Stück . Jetzt ist natürlich die € 2 starker Widerstand  

von Euro 2,40 auf Euro 1,56 in einem Zug  .  TAGESCHART  

Ist ja auch merkwürdig: Sollte delistet werden und irgendeiner, vermutlci hein Aktionär, gibt ein REchtsmittel ein. Und schon kann weiter gehandelt werden. Aber nanu, da wird plötzlich massiv der Kurs nach oben getreiben. Ohne fundamentale Unternehmensmeldung ?

https://www.finanznachrichten.de/...n/zhongde-waste-technology-ag.htm

Da stimmt doch was nicht. Ein Fall für die Bafin eben. Alleine schon wg. dem Ordnungsgeld. Siehe weiter oben die Links.

Da wäre ich hier mal seeehr vorsichtig. nicht, dass da der Handel ausgesetzt wird oder so Scherze.  

alle rausgeschmissen gestern  . Widerstand bei EUro 2 jetzt  

hoch , aber ist ja kaum Umsatz .  

bei Euro 2  

Unterstützungen bei euro 1,56 und euro 1,36 - 1,44