Zerstört Merkel Europa?
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 04.07.16 11:17 | ||||
Eröffnet am: | 22.06.16 08:44 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 82 |
Neuester Beitrag: | 04.07.16 11:17 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 7.607 |
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verrotteten Euro-Systems hat Merkel die Spar-Diktate und damit die Verarmung des
Südens durchgesetzt und gleichzeitig eine Haftung des Nordens. Gigantische Milliarden-
beträge werden für die Rettung des maroden Euro-Systems verbrannt, ohne dass
eine nachhaltige Besserung eintritt. Besonders bedrückend ist die extrem hohe Arbeits-
losigkeit der Jugendlichen im Süden, die als eine verlorene Generation bezeichnet
werden kann. Diese hohe Jugendarbeitslosigkeit innerhalb der Euro-Zone wird noch ver-
schärft durch die massive Einwanderungspolitik Merkels von im Schnitt weitgehend unquali-
fizierten Einwanderern, die zum großen Teil keine ausreichende Beschäftigungsperspek-
tive haben. Statt zum erheblichen Teil nicht nachweislich Schutzbedürftige ins Land
zu holen (2016 Einwanderer ohne Ausweis ca. 80 %) wäre es für die europäische
Idee sinnvoller, arbeitslose Jugendliche aus dem EU-Süden mit kostenloser Wohnung,
kostenlosen Sprachkursen und kostenloser Krankenversicherung nach Deutschland
einzuwerben. Statt dessen schließt Merkel den Türkei Deal ab, dessen Sinn auch
dem Welt-Autor nicht einsichtig ist und der voraussichtlich zu. weiteren Einwanderern
führt. Der Welt-Autor bezweifelt, dass Merkel im deutschen oder im europäischen
Interesse handelt. Er bezweifelt auch, dass Merkel demokratisch handelt.
http://www.welt.de/politik/ausland/...lldampf-Richtung-Untergang.html
Begründungen und Quellen früher wiederholt gepostet, z. B. hier
http://www.ariva.de/forum/...t-Merkel-die-Bevoelkerung-537842?page=-2
D ist in Europa isoliert.
Die Bevölkerung in D ist gespalten.
Noch nie so viel Ablehnung wie heute zur Euro-Zone und EU.
Die CDU ist gespalten.
Geldverbrennung ohne Grenzen und nachhaltigen Nutzen.
Deutscher Bevölkerung wird es in Zukunft immer schlechter gehen:
Zunehmende Altersarmut, immer späterer Eintritt ins Rentenalter, zunehmende Schere
zwischen Arm und Reich, weitgehender Wegfall des Mittelstands, möglicherweise
Zusammenbruch des Sozialsystems (nur noch Suppenküchen wie beim Vorbild USA?)
Ausbeutung der Bevölkerung durch TTIP und Folgegesetze?
Enteignung der Sparer?
Krieg in Europa (Ukraine)
möglicherweise atomarer Weltkrieg vor allem in Europa aufgrund der Einkreisungspolitik
von Russland durch die Nato?
gespielt für die Briten. Das von Merkel 2015 im Alleingang ohne Absprache mit den europäischen Regierungschefs verursachte Chaos scheint in hohem Maß abschreckend
auf die Briten gewirkt zu haben.
http://www.finanznachrichten.de/...von-2015-nicht-wiederholen-003.htm
Frankreichs Staatspräsident François Hollande hat Deutschland in der Flüchtlingskrise ermahnt, dass sich die Vorgänge des Jahres 2015 im laufenden Jahr nicht wiederholen dürfen.
Wissens von keinem einzigen EU-Regierungschef geteilt. Sie würde in letzter Konsequenz
auch die Realität eines Chaos-Staates wie Libyen bedeuten.
http://www.ariva.de/forum/...t-Merkel-die-Bevoelkerung-537842?page=-2
deren im historisch autoritätshörigen Deutschland.
http://www.ariva.de/forum/...t-Merkel-die-Bevoelkerung-537842?page=-2
politik Merkels wäre es nicht zum Brexit gekommen.
http://www.ariva.de/forum/...t-Merkel-die-Bevoelkerung-537842?page=-2
In wiefern asoziierst du Europa denn mit der DDR?
Der Vergleich ist populistischer Mist und entbehrt jeglicher Grundlage!
Zudem hat der reale nationalistische DDR- Staatssozialismus nichts aber auch garnichts mit dem eurolinken Bestreben eines "europäisch- demokratischen Sozialismus" gemein.
Europäische Sozialisten betonen i.d.R. die Grundwerte wie Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität.
Ihr Ziel ist eine demokratische sozial gerechte Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung
in welcher die Bürger auch demokratisch über demokratisch gewählte Gremien jegliche Entscheidungsgremien überwachen bzw. indenselben demokratisch mitwirken wollen.
Nun ist es genau so simpel gegen den Kapitalismus wie gegen einen Sozialismus zu wettern. Beides existiert nämlich in seinen jeweiligen Extremformen wie Manchesterkapitalismus und Kommunismus nicht.
Da kämpfen heutzutage eher Verfechter eines Manchesterliberalismus nach deren Philosophie sich der Staat und die Gesllschaft jeglicher Einflussnahme auf das Wirtschaftsgeschehen enthalten solle gegen Verfechter einer sozialen Wirtschaftsdemokratie.
Leider setzen sich die Lobbiisten der Großindustrie und Banken sowie deren Finanztechnokraten und nationalistischen Ellbogenliberalisten europaweit zunehmend durch wodurch immer breitere Bevölkerungsschichten verarmen.
Von einem hehren demokratischen Sozialismus ist die EU somit Lichtjahre entfernt.
Der Unmut über eine Politik, die mit riesigen Summen Banken rettet für soziale Projekte kaum Gelder zur Verfügung stellt ist verständlich.
Für Probleme wie Klimawandel, Umweltzerstörung, Kriege, Armut, Krankheiten und den daraus resultierenden Flüchtlingsströmen zeigen Rassismus und Rechtsradikalismus mit ihren klein-nationalstaatlich-dumpfen Denkansätzen allerdings keine Lösung, vielmehr verschärfen sie dieselben!