Zeigt die Bundeswehr jetzt ihr wahres Gesicht?
Seite 3 von 6 Neuester Beitrag: 11.11.06 16:49 | ||||
Eröffnet am: | 25.10.06 08:52 | von: andreHanniba. | Anzahl Beiträge: | 137 |
Neuester Beitrag: | 11.11.06 16:49 | von: Sitting Bull | Leser gesamt: | 15.032 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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nur ist auch da die Frage wieviel sterben da wirklich. Gerade die Gleisbauarbeiter haben die höchste Todesrate unter den normalen Berufen in Deutschland.
André
André
Den großen Unterscheid zwischen einer Zwangsrekrutierung und der Wehrpflicht sehe ich nicht. Übrigens im Jahr 1958 stammten 12.900 Offiziere aus der Wehrmacht. Somit ist der Unterschied zwischen Bundeswehr und Wehrmacht nur maginal. Kannste vergleichen mit Arbeitsamt und Bundesargentur für Arbeit.
André
André
für aufgeregte Gemüter ...
Opfergaben für den Voodoo-Gott:

Die weltgrößte Schädelsammlung von bemalten Schädeln mit Bildern unter:
http://www.hallstatt.net/index.php/publisher/...6d54dcdc4d0fa1acb&/1/

und der Spiegel mit einer makabren Bildunterschrift: Zigaretten töten Millionen

http://www.spiegel.de/img/0,1020,114051,00.jpg
hat auch was:

___________________________________________
:-))
Ommea
Opfergaben für den Voodoo-Gott:

Die weltgrößte Schädelsammlung von bemalten Schädeln mit Bildern unter:
http://www.hallstatt.net/index.php/publisher/...6d54dcdc4d0fa1acb&/1/

und der Spiegel mit einer makabren Bildunterschrift: Zigaretten töten Millionen

http://www.spiegel.de/img/0,1020,114051,00.jpg
hat auch was:

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:-))
Ommea
höchste Todesrate unter den normalen Berufen in Deutschland."
Stimmt nicht. Die anderen sterben auch. Alle.
MfG
kiiwii
Stimmt nicht. Die anderen sterben auch. Alle.
MfG
kiiwii
Moderation
Zeitpunkt: 25.10.06 16:41
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Kommentar: Regelverstoß-beleidigend
Zeitpunkt: 25.10.06 16:41
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Das Gedanken gut in der Armee ist immer noch das gleiche. Egal ob 1940, 1958 oder 2006. siehe hier zu die Aussagen eines Ex-soldaten (kiiwii) von 14:01Uhr 25.10.2006. " Es handelt sich nur um einen dummen Jungen-Streich" Das ist genau das Porblem das es wohl in der Bundeswehr normal ist soetwas zu tun. (Den jungen-Streiche sind wohl normal)
André
André
Da würde ich wenigstens Geld für bekommen. Als Student bekommste in Deutschland nix, außer den Titel.
André
André
Fraktion immer so ausfallend werden? Es ist doch bekannt dass Krieg die Menschen verroht.
Nein , da wird argumentiert , das wäre alles normal, sozusagen Querschnitt, und überhaupt man ist ja bei Militär usw. Kopfschüttel!
Nein , da wird argumentiert , das wäre alles normal, sozusagen Querschnitt, und überhaupt man ist ja bei Militär usw. Kopfschüttel!
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Zeitpunkt: 25.10.06 16:41
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wenn du mich damit beleidigen wolltest, hat es nicht geklappt. Werd mal was kreativer! Nicht mal beleidigen kannste!
André
André
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Zeitpunkt: 25.10.06 16:45
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Kommentar: Regelverstoß-beleidigend
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Ok ich erkläre es dir! Ich habe meine Diplomarbeit bei der Firma Henkel geschrieben. Das was ich dort gebaut habe möchte die Firma Henkel patentieren oder auf andere Art und weise schützen.
Meine Fachhochschule möchte jetzt aber auch etwas von dem Kuchen abbekommen und streitet sich deswegen mit Henkel.
Ich bekomme von dem ganzen gar nix ab bin ja auch der Erfinder. Kann übrigens froh sein wenn sie so nett sind und meinen Namen mit im Patent angeben.
André
Meine Fachhochschule möchte jetzt aber auch etwas von dem Kuchen abbekommen und streitet sich deswegen mit Henkel.
Ich bekomme von dem ganzen gar nix ab bin ja auch der Erfinder. Kann übrigens froh sein wenn sie so nett sind und meinen Namen mit im Patent angeben.
André
Moderation
Zeitpunkt: 25.10.06 16:46
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Kommentar: Sperre wg. permanenter Beleidigung
Zeitpunkt: 25.10.06 16:46
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jetzt haltet aber mal den ball flach - "krieg führen", "gedankengut wie 1940", etc ... ich bin zwar kein ausgesprochener militarist, aber es wäre mir nicht bekannt, dass die bw in afghanistan im kampfeinsatz wäre - zudem lassen die auch nicht mehr jeden arbeitslosen rechtsradikalen offizier werden. die soldaten, die ich kenne, sind alles andere als diese halbhirnigen kommisköppe von anno tobak. natürlich kann man darüber diskutieren, was wir dort eigtl. verloren haben - allerdings leben in afghanistan immer noch normale menschen, die froh sind, wenn sie endlich vor den taliban und den warlords beschützt werden und endlich wieder so etwas wie eine gesellschaft entsteht - ob das gelingen wird, steht auf einem anderen blatt.
dich über andere Lustig machen kannst! Hast du selbst etwas in deinem Leben erreicht? Selbst kiiwii und Talisker Leute hier im Board die ich nicht umbedingt mag, machen zumindestens ab und zu einen guten Eindruck auf mich.
Bei dir BeMi ist das anderes du pöbelst mich immer nur an und ich traue dir auch nicht zu das du studiert hast, darüber machst du dich ja bei mir lustig. Falls du doch irgend was studiert oder ne Ausbildung gemacht hast, merkt man es dir nicht an. Solltest mal überlegen warum du so frustriert und manachmal bemitleidenswert rüber kommst.
André
Bei dir BeMi ist das anderes du pöbelst mich immer nur an und ich traue dir auch nicht zu das du studiert hast, darüber machst du dich ja bei mir lustig. Falls du doch irgend was studiert oder ne Ausbildung gemacht hast, merkt man es dir nicht an. Solltest mal überlegen warum du so frustriert und manachmal bemitleidenswert rüber kommst.
André
Von Anfang an habe ich gesagt:
Struck ist falsch gewickelt, wenn er meint, die BRD werde am Hindukusch verteidigt.
"Wir" haben dort nix zu suchen.
Deshalb bin ich momentan auch sehr damit befasst, meinem Sohn, dessen Musterung in den nächsten Tagen ansteht, klar zu machen, daß er statt des Wehrdienstes lieber einen sozialen Ersatzdienst leisten soll.
Mit den jetzigen Aufgaben der BW kann ich mich nicht identifizieren.
"Verteidigung" war mal die Aufgabe, und die beginnt zu Hause, nicht im Himalaya.
Was hat Rotgrün aus unserer Truppe gemacht !?
MfG
kiiwii
Struck ist falsch gewickelt, wenn er meint, die BRD werde am Hindukusch verteidigt.
"Wir" haben dort nix zu suchen.
Deshalb bin ich momentan auch sehr damit befasst, meinem Sohn, dessen Musterung in den nächsten Tagen ansteht, klar zu machen, daß er statt des Wehrdienstes lieber einen sozialen Ersatzdienst leisten soll.
Mit den jetzigen Aufgaben der BW kann ich mich nicht identifizieren.
"Verteidigung" war mal die Aufgabe, und die beginnt zu Hause, nicht im Himalaya.
Was hat Rotgrün aus unserer Truppe gemacht !?
MfG
kiiwii
ich hab es nur zur 9.en Hauptschule
gebracht und bin H-IV-Empfänger.
Aber das reicht, um Dir geistig
überlegen zu sein.
gebracht und bin H-IV-Empfänger.
Aber das reicht, um Dir geistig
überlegen zu sein.
finde gut das dein Sohn nicht in die Bundeswehr soll! Mal ne Frage kiiwii bist du in ner Burschschaft? Danubia?
@ BeMi habe nie behauptet das ich dir die Hauptschule zu traue!
André
@ BeMi habe nie behauptet das ich dir die Hauptschule zu traue!
André
Sacht auch ein anderer. Aber aus nem anderen Grund als kiiwii. Langsam wirds absurd.
Ach ja, war klar, die Soldaten stammen aus Bayern, von Stoibers geliebten Gebirgsjägern. Da hat aber voll die Erziehung/Ausbildung versagt.
Gruß
Talisker
Totenschändung in Afghanistan:
Historiker greift Ex-Minister Struck an
25. Okt 13:51
Der Historiker Wolffsohn hat angesichts skandalöser Fotos deutscher Soldaten in Afghanistan schwere Vorwürfe gegen Ex- Verteidigungsminister Struck erhoben. Er sieht auch ein Versagen der Gesellschaft.
Für die wahrscheinliche Totenschändung durch deutsche Isaf-Soldaten in Afghanistan trägt nach Ansicht des Münchner Historikers Michael Wolffsohn der damalige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) die Verantwortung. «Es reicht nicht, nach Bauernopfern zu suchen, die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Im Klartext: die damalige politische und militärische Führung», sagte der Professor für Neuere Geschichte an der Bundeswehr-Universität in München der Netzeitung. «Wer nicht vermag, die Normen unserer Bundeswehr in den Alltag umzusetzen, hat versagt, und wer in der Politik versagt, muss gehen.»
«Bild» hatte fünf Fotos veröffentlicht, die deutsche Soldaten der Afghanistan-Schutztruppe in Tarnanzügen auf einer Patrouillenfahrt zeigen. Sie präsentieren dabei mit zum Teil obszönen Gesten einen Totenschädel. Laut «Bild» stammen die Fotos aus dem Frühjahr 2003. Damals war Struck Verteidigungsminister. «Was wusste Struck?» fragte Wolffsohn. «Wenn er nichts wusste, hat er sein Haus schlecht geführt und taugt nicht für Führungsämter.»
Wolffsohn schätzt den Imageschaden, der durch die Vorkommnisse in Afghanistan entstanden ist, als «riesig» ein. Wichtiger als das Image sei allerdings der «Inhalt dieser Botschaft», fügte er hinzu. «In der Bundeswehr dienen ganz offenkundig Menschen, die nicht in unsere Streitkräfte gehören.»
Das Versagen ist nach Wolffsohns Einschätzung nicht in erster Linie der Bundeswehr anzulasten. Es sei die Gesellschaft, die sich der Bundeswehr immer mehr entziehe, analysierte er. «Die Bundeswehr ist längst nicht mehr Spiegel der Gesellschaft», so Wolffsohn. «Wenn sich die Bürger der Uniform entziehen, gibt es immer weniger 'Bürger in Uniform', eher Rambos in Uniform.» Wer sich «zu fein» für die Bundeswehr sei, dürfe sich nicht wundern, dass «Unfeine sie überfluten wollen und offensichtlich hier und da auch können». Dann seien jene Schandtaten «nur der Anfang oder die Spitze des Eisbergs».
Wolffsohn hält auch Negativ-Reaktionen in der islamischen Welt für möglich - eventuell sogar Ausschreitungen ähnlich jener im Karikaturenstreit. «Diese Folge ist auch zu befürchten, aber diese Frage darf uns nicht leiten», sagte er. «Entscheidend ist die Frage: Wie können wir die bürgerlichen Normen unseres Gemeinwesens Bundesrepublik Deutschland fester in der Bundeswehr verankern?» Je mehr sich die Bürger der Bundesrepublik der Bundeswehr entzögen, desto unbürgerlicher werde sie, warnte er.
http://www.netzeitung.de/deutschland/448694.html
Ach ja, war klar, die Soldaten stammen aus Bayern, von Stoibers geliebten Gebirgsjägern. Da hat aber voll die Erziehung/Ausbildung versagt.
Gruß
Talisker
Totenschändung in Afghanistan:
Historiker greift Ex-Minister Struck an
25. Okt 13:51
Der Historiker Wolffsohn hat angesichts skandalöser Fotos deutscher Soldaten in Afghanistan schwere Vorwürfe gegen Ex- Verteidigungsminister Struck erhoben. Er sieht auch ein Versagen der Gesellschaft.
Für die wahrscheinliche Totenschändung durch deutsche Isaf-Soldaten in Afghanistan trägt nach Ansicht des Münchner Historikers Michael Wolffsohn der damalige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) die Verantwortung. «Es reicht nicht, nach Bauernopfern zu suchen, die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Im Klartext: die damalige politische und militärische Führung», sagte der Professor für Neuere Geschichte an der Bundeswehr-Universität in München der Netzeitung. «Wer nicht vermag, die Normen unserer Bundeswehr in den Alltag umzusetzen, hat versagt, und wer in der Politik versagt, muss gehen.»
«Bild» hatte fünf Fotos veröffentlicht, die deutsche Soldaten der Afghanistan-Schutztruppe in Tarnanzügen auf einer Patrouillenfahrt zeigen. Sie präsentieren dabei mit zum Teil obszönen Gesten einen Totenschädel. Laut «Bild» stammen die Fotos aus dem Frühjahr 2003. Damals war Struck Verteidigungsminister. «Was wusste Struck?» fragte Wolffsohn. «Wenn er nichts wusste, hat er sein Haus schlecht geführt und taugt nicht für Führungsämter.»
Wolffsohn schätzt den Imageschaden, der durch die Vorkommnisse in Afghanistan entstanden ist, als «riesig» ein. Wichtiger als das Image sei allerdings der «Inhalt dieser Botschaft», fügte er hinzu. «In der Bundeswehr dienen ganz offenkundig Menschen, die nicht in unsere Streitkräfte gehören.»
Das Versagen ist nach Wolffsohns Einschätzung nicht in erster Linie der Bundeswehr anzulasten. Es sei die Gesellschaft, die sich der Bundeswehr immer mehr entziehe, analysierte er. «Die Bundeswehr ist längst nicht mehr Spiegel der Gesellschaft», so Wolffsohn. «Wenn sich die Bürger der Uniform entziehen, gibt es immer weniger 'Bürger in Uniform', eher Rambos in Uniform.» Wer sich «zu fein» für die Bundeswehr sei, dürfe sich nicht wundern, dass «Unfeine sie überfluten wollen und offensichtlich hier und da auch können». Dann seien jene Schandtaten «nur der Anfang oder die Spitze des Eisbergs».
Wolffsohn hält auch Negativ-Reaktionen in der islamischen Welt für möglich - eventuell sogar Ausschreitungen ähnlich jener im Karikaturenstreit. «Diese Folge ist auch zu befürchten, aber diese Frage darf uns nicht leiten», sagte er. «Entscheidend ist die Frage: Wie können wir die bürgerlichen Normen unseres Gemeinwesens Bundesrepublik Deutschland fester in der Bundeswehr verankern?» Je mehr sich die Bürger der Bundesrepublik der Bundeswehr entzögen, desto unbürgerlicher werde sie, warnte er.
http://www.netzeitung.de/deutschland/448694.html
bekanntlich befinden sich im Auslandseinsatz
nur freiwillige BuWe-Soldaten.
Sollten wir immer alles nur den anderen überlassen?
Bekanntlich liegt dem ja immer
ein UN-Beschluss zugrunde.
Grüsse
B.
nur freiwillige BuWe-Soldaten.
Sollten wir immer alles nur den anderen überlassen?
Bekanntlich liegt dem ja immer
ein UN-Beschluss zugrunde.
Grüsse
B.
m.M.:
die Aufregung ist völlig überzogen. Dass die Soldaten sowas veranstaltet haben, ist auf jeden Fall nicht in Ordnung (dass die davon noch Photos machen und die an die Öffentlichkeit gelangen ...).
Aber die haben doch keinen umgebracht, um den Scheiss zu stellen, oder? Ihr habt ja noch nie mal unüberlegt irgendeinen (für Euch harmlosen) Mist gebaut, oder? Die stehen mit Sicherheit ständig unter Strom und lassen so mal Druck ab.
Hätten die nen Tierschädel genommen, hätten vom WWF einen auf den Kopp bekommen...
wie gesagt: MEINE Meinung Punkt
axo: der Elefantentreiber ist wieder mal einmalig :(
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Ein Mann, der die Anwendung von Folter befürwortet und trotzdem seltsamerweise weiter an einer Bundeswehrhochschule lehren darf.