Yukos - Anschauen - überlegen
Seite 23 von 46 Neuester Beitrag: 25.07.06 18:19 | ||||
Eröffnet am: | 07.12.04 13:05 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 2.132 |
Neuester Beitrag: | 25.07.06 18:19 | von: hhsjgmr | Leser gesamt: | 89.697 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 39 | |
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Vol. 148 500! sehr hoch????????????????????????????????
best bid 2,85$ -----> 2,10 €
ausserdem kein kk gepostet
P L U S 200%!!!
LG
Börsenlady
Date Open High Low Last Change Chg. % Time Delay
31.12.2004 3.5 (31.12.) 3.5 (17:20) 2.5 (17:20) 3.5 (17:20) +0.65 +22.81 17:20:43 15
Yukos traust Du Dir doch gar nicht, Du hast im alten Jahr nichts drauf und im neuen Jahr auch nicht. Ist ja nicht schlimm, schau einfach zu.
Bzgl. keine KK gepostet? Dann such mal hier im Thread am 30.12. 2 x RT gepostet, KK 1,93 und zusätzlicher Kauf KK 1,91 -
522. Wieder eingestiegen newtrader2002de 30.12.04 11:01
KK 1,89 / 1,93
Yukos hält sich, unter 2 scheint alles aufgesammelt zu werden, sieht gut aus.
extra für Dich rausgesucht, IDTE, das wird ein geiler Trade, hoffe Du hast am Montag schön Schaum vor dem Mund.
Bammie hat echt gut news gesammelt und richtig überzeugt
MFG
TB
Mods, bitte um ein grünen Stern,
gebt mal Bammie nen grünen, auf gehts...
MFG
TB
Ungeachtet der vielen News kann hier alles möglich sein. Wir werden sehen wie es weiter geht, ich denke hier erstmal kurzfristig gelle ;)
greetz und frohes Neues :)
Bei einer außerordentlichen Aktionärsversammlung wurde am Freitag der Rosneft-Manager Wladimir Bulba zum neuen Generaldirektor von Yuganskneftegas ernannt. Am Tag zuvor überwies Rosneft den Kaufpreis von umgerechnet 7 Mrd. Euro für Yuganskneftegas.
Ein Yukos-Sprecher sagte, die Wahl Bulba sei unter grober Verletzung von Aktionärsrechten zustande gekommen. Die Versammlung sei so kurzfristig anberaumt worden, dass andere Aktionäre gar nicht hätten teilnehmen können. Yukos hält noch immer 13 Prozent an dem wegen Steuernachforderungen zwangsversteigerten Förderunternehmen.
Yukos wirft Rosneft vor, bei der Übernahme eine einstweilige Verfügung eines US-Gerichts ignoriert zu haben. Es würden nun "alle rechtlichen und kommerziellen Schritte in den geeigneten Foren unternommen, um die Schäden aus dieser Zwangsenteignung wiederzuerlangen", hieß es.
Weiterhin unklar ist, wer das Geld für den Kauf aufgebracht hat. Yuganskneftegas war am 19. Dezember zu drei Vierteln an die bis dahin völlig unbekannte Baikalfinanzgruppe verkauft worden. Diese wurde dann von Rosneft geschluckt. Experten halten Rosneft nicht für zahlungskräftig genug, um den vollen Kaufpreis zu entrichten.
Aus Sicht der Chinesen liegen die Vorteile eines solchen Deals auf der Hand. Ihre Wirtschaft wächst rasant und wird daher auf absehbare Zeit enormen Energiehunger entwickeln. Verlässliche Beziehungen zum öl- und erdgasreichen Nachbarn im Norden sind da viel wert. Nachdem Chinas Hoffnungen auf eine eigene Pipelineverbindung sich nicht erfüllt haben, ist die Beteiligung an Yugansk immerhin ein attraktiver Trostpreis.
Die russische Regierung macht mit diesem Schritt erneut deutlich, dass sie ihre Absatzmärkte diversifizieren und nicht von einzelnen Großkunden abhängig werden will. Russland ist bereits zweitgrößter Ölproduzent der Welt und dürfte noch große Reserven haben. Die Schlüsselstellung, die dem Land angesichts der politischen Risiken im Nahen Osten zuwächst, will Moskau möglichst gut nutzen.
Europa und Amerika, Japan und China, sie alle hoffen heute auf Russlands Energievorräte. Mit Blick auf die Versorgungssicherheit ist das wahrscheinlich auch richtig. Schutz gegen höhere Energiepreise ergibt sich daraus aber noch lange nicht.
Ansonsten bleibe ich bei meinem alten Statement und warte auf weitere news.
greetz und gn8 :)
Der russische Staat hatte am 19. Dezember bei einer Zwangsversteigerung rund 77 Prozent der Yugansk-Anteile verkauft, um einen Teil der Yukos-Steuerschulden von insgesamt rund 27 Mrd. $ zu tilgen. Die Anteile gingen an die anonyme Investmentgesellschaft Baikalfinans und wurden dann von Rosneft übernommen. Yukos hält weiterhin rund 13 Prozent der Yugansk-Anteile.
Die Zwangsversteigerung von Yugansk ist Teil einer Neuordnung russischer Energieunternehmen, bei der sich der Staat einen stärkeren Zugriff auf die strategisch wichtige Ölindustrie sichern will. Die Informationspolitik der Regierung in der Affäre um Yukos war während der vergangenen Monate chaotisch. Auch zum Jahresende kursierten widersprüchliche Informationen.
Gasprom-Rosneft-Fusion wird wie geplant vollzogen
Der russische Ölminister Wiktor Christenko erklärte am Donnerstag, Yugansk werde in eine eigene Gesellschaft überführt und sei nicht Teil der für Januar geplanten Fusion des Erdgaskonzerns Gasprom mit Rosneft. Diese Fusion werde wie geplant vollzogen. Wirtschaftsminister German Gref hingegen hatte kurz zuvor mitgeteilt, die Fusion müsse ausgesetzt werden, bis Klarheit über die künftige Struktur von Yugansk herrsche. Völlig unklar ist, woher Rosneft den Kaufpreis von 9,4 Mrd. $ für Yugansk erhalten hat - und was mit der früheren Yukos-Tochter nun geschieht: "Wenn Yugansk nicht mit Gasprom fusioniert, dann bedeutet dies, dass Rosneft nicht der endgültige Käufer ist und Yugansk wahrscheinlich weiterverkauft wird", sagte Dimitri Mangilew von der Investmentbank Prospect in Moskau.
Laut Ölminister Christenko kann der staatliche chinesische Ölkonzern CNPC an Yugansk einen Anteil von bis zu 20 Prozent übernehmen. "Diese Option wurde bereits in früheren Abmachungen mit CNPC festgehalten", hieß es in der Stellungnahme. Ähnlich hatte sich auch der russische Staatspräsident Wladimir Putin bei seinem Deutschlandbesuch vor Weihnachten geäußert.
Exklusiv-Pipeline für China
Eine Beteiligung von CNPC an Yugansk würde China einen besseren Zugriff auf die russischen Ölressourcen verschaffen. Das asiatische Land versucht, seinen stark steigenden Ölbedarf durch höhere Importe zu decken. Russland ist nach Saudi-Arabien der zweitgrößte Ölexporteur der Welt. "Wir haben bislang keine Informationen über dieses Angebot", sagte allerdings ein Sprecher des chinesischen Staatskonzerns.
Am Freitag teilte die russische Regierung mit, dass die Staatsgesellschaft Transneft eine Pipeline von Ostsibirien an die russische Pazifikküste bei Perewosnaja bauen werde. China wollte eine Rohrleitung exklusiv für den eigenen Ölbedarf, diese Variante hatte Yukos unterstützt. Präsident Putin hingegen entschied sich für den Bau zur Pazifikküste; darum hatte in den vergangenen Jahren vor allem Japan geworben. Das Angebot an CNPC für eine Beteiligung an Yugansk könnte ein Ausgleich für die entgangene Pipeline sein und für Russland zugleich ein Mittel, sowohl die Pazifikregion wie auch China als Ölkunden enger anzubinden.
Yukos droht der endgültige Niedergang
Kurz vor der Zwangsversteigerung von Yugansk hatte der Konzern vor einem Gericht in Houston Insolvenz beantragt und vorläufigen Gläubigerschutz nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts erhalten.
Auf dieser Grundlage will das Yukos-Management Schadensersatz in Milliardenhöhe gegen die Käufer von Yugansk geltend machen. Im Jahr 2002 indes hatte Yukos bei einem Rechtsstreit mit einem US-Ölunternehmen versichert, dass es in den Vereinigten Staaten praktisch kein Geschäft betreibe. Dies wurde jetzt durch eine US-Anwaltskanzlei bekannt, die seinerzeit den Yukos-Gegner Dardana vertreten hatte. Ohne geschäftliche Basis in den USA allerdings dürfte sich dort kaum mehr ein Gericht für die Interessen des russischen Konzerns einsetzen.
By Vladimir Isachenkov
Associated Press
MOSCOW -- Mikhail Khodorkovsky, formerly Russia's richest man, accused the Kremlin of stealing his Yukos oil empire by manipulating the law in a letter from prison published Tuesday.
Yukos founder Khodorkovsky, who has been in jail for more than a year on fraud and tax charges, also assailed President Vladimir Putin's efforts to strengthen government controls in Russia. He warned the Kremlin's moves to end the election of regional governors and limit economic competition and free speech would ruin the nation.
The letter came about a week after the company's most important production unit was bought by a state-owned firm in a series of secretive maneuvers.
The Yukos subsidiary Yuganskneftegaz, which produced 60 percent of the parent company's output, was sold Dec. 19 to a shell company registered to the address of a bar in a provincial Russian town for $9.3 billion, half of what foreign auditors said it was worth. The Rosneft oil company, in which Putin's deputy chief of staff serves as board chairman, then covertly purchased the shell company.
In an apparent reference to the sale of the Yukos subsidiary, Khodorkovsky said in his letter this "was the most senseless and destructive event in the economic sphere since President Vladimir Putin has taken helm." His letter was published in a leading Russian business daily, Vedomosti, and also on Khodorkovsky's personal Web site.
"The destruction of Yukos is nearing completion," he wrote.
Putin defended the takeover as an effort by the state to protect its interests. But his own economic adviser, Andrei Illarionov, was quoted in Russian news reports as saying it was the "fraud of the year."
Khodorkovsky accused the state of shamelessly trampling on legal norms to wrest Yukos from its former owners. He called the government's $28 billion back tax claim, against which the Yukos' unit was sold, a "bad joke," saying it exceeded the company's earnings.
Yuganskneftegaz, which produces more than 10 percent of Russia's oil, or 1 percent of world output, was sold against its parent company's crippling $28 billion back tax bill. The sale was the most disputed corporate auction in Russia's history and it left what was once the nation's most transparent company in ruins, and the government in control of one of its largest oil producers.
Khodorkovsky, who was No. 16 on Forbes magazine's list of the world's richest people with an estimated fortune of $15 billion, said his personal wealth "will soon come to zero" but added that losing it wasn't "unbearably painful."
He is seen variously as either a political prisoner targeted on trumped-up charges for funding opposition parties, or a crooked tycoon who bought Yukos for a song in rigged auctions of the 1990s before funneling its revenues through offshore schemes and pocketing billions.
The latest letter contrasted sharply with others Khodorkovsky published from prison earlier this year -- before the sale of the Yukos subsidiary -- in which he apologized for his actions and praised Putin.
"The Yukos case isn't a conflict between business and state, but a politically and commercially motivated attack launched by one business, represented by officials, against another," Khodorkovsky wrote in the letter.
Some observers say the government's investigation of Yukos and Khodorkovsky is a Kremlin power play aimed at neutralizing a political opponent and reclaiming influence in the crucial oil sector.
Putin has cast the 18-month crackdown on Yukos as an effort to fight corruption and shady bookkeeping, but it has been widely seen as a vendetta for Khodorkovsky's perceived political ambitions, including his funding of parties in opposition to the Kremlin.
Khodorkovsky again dismissed the fraud and tax evasion charges against him, but said he was told authorities want to keep him in prison for five years or more "because they fear I would try to take revenge."
But he said he would rather "breathe fresh spring air, play with children ... and read good books." Khodorkovsky has twin 5-year-old sons.
Freud mich netrader.
Dein 2ter Favorit liegt auch vorne, oder bist du dort nicht mehr drin???