YTC Resources - Ein schlafender Riese?
@Sonnenstern, dem "Quarterly Cash Flow Report" hat bezüglich der eigentlichen YTC Spekulation keine echte Bedeutung. Es geht eher um die Resourcen die quasi den Goldpreisanstieg "verpasst" haben und deshalb ausserhalb des Anleger-Fokusses vor sich hinschlummern.
ich gehe daher auch davon aus dass das zweite auch in Angriff genommen werden wird.
Habe Ende letzter Woche 50 % verkauft und werde mit der gleichen Summe wieder Einsteigen wenn es denn so kommt. Ansonsten habe ich ein Stop Buy gesetzt damit mir nichts davon laufen kann.
Nur die Deutschen sind Mutig und kaufen gegen den Trennt.
Zum nachkaufen sicher gut, zum neueinstieg aber sicher leicht zu früh.
So hat jeder seine Meinung.
Kann gut sein, dass der Markt natürlich nach unten noch nicht fertig hat, aber ich will hier nicht jeden Tick handeln, sondern sehe mich bezüglich YTC als Investor.
S&P/ASX200 4573.2 -100.8§
ALL ORDS 4598.6 -93.4
auf dem Niveau von Sep 2009, sollte bald genug sein...
hier mal ein interessanter Link zu Gold:
www.stockhouse.com/Columnists/2010/May/6/...-going-on-in-the-gold-mar
dann noch von der Homepage von YTC (06.05):
http://www.ytcresources.com/public/documents/4/10/...-Apr%20l2010.pdf
müsst ihr allerdings ausdrucken oder um 180 Grad rotieren, steht aufm Kopf... aber das passt ja irgenwie zu Australien ;)
last 0.260 chg1.96%
bid 0.260 ask 0.265
open 0.245 high 0.265 low 0.240
vol.431,924
...Das Merkmal von Gold ist die Kaufkraft-Erhaltung. Um die Frage beantworten zu können, ob Gold nun tendenziell zu teuer sei, muss man die Kaufkraft des US-Dollars heute mit der Kaufkraft vor einigen Jahren in Beziehung setzten.
Würde man die vom BLS offiziell ausgewiesene Inflationsrate ansetzen, dann würde heute eine Unze Gold auf Basis des Höchstandes des Jahres 1980 ca 2.300 Dollar kosten. Unabhängige Analysten wie John Williams auf seiner Seite http://www.shadowstats.com bezweifeln die offiziell ausgewiesenen Inflationszahlen des BLS und gehen von wesentlich höheren Inflationsraten seit Mitte der 80er Jahre aus. Würde man diese Zahlen als Grundlage der Berechnung nehmen, dann müsste wohl der heute Gold-Preis im Bereich $7.000 bis $10.000 liegen. Gold ist eher als spottbillig zu bezeichnen und nähert sich erst bei einem Preis von $5.000 der Marke an, wo es vielleicht zu teuer wird...
www.bullionaer.de/shop/shop_content.php/coID/12/product/Warum-Gold--
www.bullionaer.de/shop/shop_content.php/coID/13/.../Mythen---ber-Gold
Gold:
Neue Gerüchte aus Brüssel besagen, dass angeblich Interpol im geheimen gegen den Londoner Gold-Markt (LBMA) ermitteln soll. Angeblich hätte eine Gruppe von Investmentbankern und Mitarbeitern des US-Finanzministeriums im September 2009 in Europa um Asyl ersucht, welches angeblich auch gewährt worden wäre. Diese Mitarbeiter hätten umfangreiches Beweismaterial über angebliche Manipulationen mitgebracht. Wir berichten schon seit einiger Zeit von Gold-Audits und dem Abzug physischer Bestände von Großinvestoren. Im letzten Krisenticker berichteten wir, wie ein asiatisches Land seine kompletten Goldbestände aus London holte. Angeblich sollen über 200 Interpol Agenten mit den in den USA und mit verschiedenen US-Behörden an dieser Sache arbeiten. Und wieder einmal steht insbesondere eine US-Wallstreet-"Bank" im Zentrum der Ermittlungen.
Hoffe mal das Resourcen-Update kommt jetzt nächste Woche, bin echt gespannt wie das ausfällt... ;)
Freiheit durch Gold –
Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige
Prof. Dr. Hans J. Bocker
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
In dem schmerzhaften und unvermeidlichen Prozess einer Gesundung wird Gold, genau wie in allen Krisen der Vergangenheit, eine Schlüsselrolle spielen. Ihr Interesse ordnet Sie in die Gruppe der Mitmenschen ein, die vorausschauend begreift, dass Gold wieder zum Mittelpunkt der künftigen gesunden Geldwirtschaft in einer von Prinzipien der Ehrlichkeit getragenen Gesellschaft aufsteigen muss und wird. Das heutige Luft- und Falschgeld, welches im Wesentlichen der Machterhaltung einer winzigen Minderheit dient, wird unausweichlich untergehen. Dass damit nicht nur auch ein Gesundungsprozess der gesellschaftlichen Interaktionen und Systeme einhergehen wird, sondern dass Sie selbst in absehbarer Zukunft die Früchte ihrer Vorausschau ernten werden, versteht sich von selbst.
Die schleichende und fortlaufende Enteignung durch Geldentwertung zugunsten der Schuldenmacher, trifft alle Mitmenschen. Es ist dies ein heimtückischer, perfider und hochgradig antisozialer Prozess, der niemanden verschont, der gesellschaftspolitisch höchst verwerflich ist und längerfristig immer ins Verderben führt. Die Geschichte ist reich an Beispielen. Heute wächst die Rolle des Staates, der einst ausschliesslich für die innere und äussere Sicherheit verantwortlich war, exponentiell. Die bürgerlichen Freiheiten welken dahin. Unter diversen fadenscheinigen Deckmäntelchen der Rechtfertigung wuchern faschistoide Machtapparate in bedrohlicher Weise.
Was Wunder, dass die Hochfinanz und die Politiker Gold fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Die Rückkehr zu einem Goldstandard wäre gleichbedeutend mit dem Ende ihrer Macht, dem Ende des Dollars, der systematischen Täuschungen, der Bilanzfälschungen und des getarnten Betrugs, denn Gold ist absolut ehrlich.
Auszug:
Unerschöpfliche Trickkiste
Wahrscheinlich ist die Trickkiste, in die die Mächtigen immer
wieder greifen, noch längst nicht erschöpft. Doch leider sind all
diese grossen Parolen, Thesen, Werbesprüche und « Erkenntnisse
» der noch grösseren Systemführer von heute – der allergrösste
Irrtum von morgen.
Tresorverkäufer haben in USA und Deutschland trotz aller
Beschwichtigungsarien der Politsänger Hochkonjunktur und die
Münzhändler können sich vor Anfragen kaum retten. In der
Schweiz erwägt die Münzstätte die Wiederaufnahme der
1949 eingestellten Prägung des 20 -Franken-Vrenelis, einer
Gold-Massenmünze. Wer noch nicht im Edelmetallsektor engagiert
ist, sollte den nächsten Kursrückschlag zum Einstieg nutzen.
Es ist noch nicht zu spät und noch sind Gold und Silber erhältlich.
Die für kommende Jahre zu erwartenden hohen Inflationsschübe
könnten die Preise in nicht allzuferner Zukunft, zumindest
zeitweilig, in absurde Höhen treiben. Lassen Sie sich nicht von
der mit ungeheurer Sicherheit und abstrusen Selbstbewusstsein
auftretenden Zentralbankern und Politikern verwirren. Die haben
ihr betrügerisches Papiergeldsystem und damit Leben und Macht
zu verlieren.
Doch die Eigner von Edelmetallen haben nichts zu verlieren,
aber ihren Platz an der Sonne zurück zu gewinnen. Wenn Marx
einst meinte, dass die ölverschmierten Proletarier in ihren blauen
Kitteln nichts zu verlieren hätten ausser ihren Ketten, so haben
heute die vom System angeschmierten Anhänger von König Gold
und Königin Silber nichts zu verlieren, ausser den manipulativen
Preis-Ketten der Zentralbanker und Politiker.
Der sogenannte Exchange Stabilization Fund (ESF) tat bisher
sein Bestes, den Goldpreis unten zu halten. Er gilt neben dem
Plunge Protection Team und den Comex-Manipulatoren als die
Speerspitze im Kampf gegen Goldpreissteigerungen. Der mächtige
ESF begann seine Arbeit im April 1934 mit einem Anfangskapital
von 2 Milliarden $, das inzwischen auf etwa 280 oder 300 Milliarden
$ angeschwollen ist. Hauptzweck : Den Dollar zu stützen
und den Goldpreis zu drücken. Aufgrund des Gold Reserve Acts
von 1934 ist der ESF von jeglicher Rechenschafts pfl icht gegenüber
dem US-Kongress befreit. Damit unterliegt der ESF keinerlei
Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige 145
parlamentarischer, öffentlich-rechtlicher oder sonstigen Kontrolle.
Die gewaltigen Mittel können von seinen Lenkern und dem Finanzminister
nach Belieben eingesetzt werden. Als ausgewiesene
Bevollmächtigte fungiert seit 1962 – wie könnte es anders sein –
die kleine private Fed bzw. deren Eigner. Sie führt alle Aufträge
der ESF auf allen Märkten der Welt aus, die im Wesentlichen in
Interventionen gegen steigende Goldpreise bestehen. Dass es
Gold seit 2001 dennoch geschafft hat, trotz der Machenschaften
eines so übermächtigen Gegners, in eine noch lange nicht abgeschlossene
Hausse einzutreten, spricht für die fundamentale
Stärke des Metalles und seiner Anhänger. Doch schafft diese Drückerkolonne
unbeabsichtigt neue Chancen. Sie ermöglicht den
Einstieg oder Nachkauf zu immer noch sehr niedrigen Preisen.
Man sollte daher dem ESF und seinen Hintermännern tief dankbar
sein. Irgendwann wird der Unzenpreis dort stehen, wo er im
freien Spiel der Marktkräfte wirklich hingehört und dabei Höhen
erreichen, die heute noch utopisch erscheinen.
❝ Man hat stets die Wahl zwischen dem Vertrauen
in die natürliche Stabilität des Goldes und dem
Vertrauen in die Intelligenz von Regierungsmitgliedern.
Bei allem gehörigen Respekt vor diesen Herren,
und solange das kapitalistische System
noch mit uns ist, empfehle ich Ihnen dringend :
Entscheiden Sie sich für Gold ! ❞
George Bernhard Shaw
Die gut aufgemachte RIU-Präsentation nimmt dazu nicht explizit Stellung, bleibt weiterhin in der Projektion. Sehe ich das richtig?
Das Invest hier lässt mich echt ruhig schlafen, im Gegensatz zu manch anderen und man sollte hier nicht jeden Tag auf den Kurs schauen. Ich nutze den Moment und stocke wieder nach und nach auf. Von daher finde ich es auch gar nicht so schlimm das wir hier noch nicht höher stehen. In einem Jahr findet die Produktionsaufnahme statt und dann wird man über die Kurse von heute nur den Kopf schütteln. Wie immer n.m.M. !