2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Zeitpunkt: 18.07.22 13:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Shorten oder longen in die jeweilige Hauptrichtung setzt einen vorhandenen bestätigten Trend voraus und eine Posie wird dann aus der Korrektur heraus erföffnet . Hatte ich aber hier letztens unter "Nähkästchen" mal ausführlicher erläutert (auch das Zusammenspiel der unterschieldichen ZEs). Für dich dürfte das aber nix sein, weil das impliziert, dass eine Posie erst gegen einen laufen kann. Auch das wurde erläutert. Warum der Handel aus der Korrektur? Weil mit zunehmender Korrektur der SL immer geringer wird und somit das Risiko minimiert wird....
Was das Richtung erahnen angeht....- nach dem Absacker gehts dann wohl immer irgendwann auch wieder rauf. Die Frage ist doch, wie weit hätte der SL gesetzt werden müssen um nicht abgeholt zu werden (und das gegen die Hauptrichtung!) bzw. wieviel häte man in den Sand gesetzt um hinterher zu sagen, habe ich doch geahnt. In der Zwischenzeit hat man dann auf der shortseite einfach die Pünktchen eingesammelt und auf ein Longsignal gewartet.
"...Zusagen darüber, tatsächlich mehr Öl zu fördern, machte der Kronprinz aber nicht....".
Der hat ja auf die nächste OPEC Konferenz verwiesen. Wie Absichtserklärungen aktuell so zu werten sind, kann ja jeder für sich beurteilen. Insofern ist Biden mit leeren Händen nach Hause geflogen....
Diese Regel missachte ich eigentlich immer weil sie schlicht nicht zu meinen engen Stops passt.
Es kommt ja auch immer auf die ZE an.
Man kann ja im 5-er handeln und trotzdem im 60-er oder Daily schauen und spekulieren.
Mein Risiko ist immer eng, egal ob mit oder gegen den Trend. Daher große Verluste ausgeschlossen. Lieber such ich mir nochmal einen Einstieg.
Im Nasi hätte genau genommen mein Stop dann unter die Tiefs im Daily gemusst, aber nö...zu weit weg. Dann lieber nicht dabei.
Erahnen liest sich wenig professionell, aber wenn man die gaaanz großen ZE nimmt und sieht das es da in dem Bereich nicht wirklich weiter runter will, kann man ja mal zumindest auf einen fiesen Rücklauf spekulieren.
Und sind wir mal ehrlich, Trend hin oder her, wo der Kurs zukünftig steht weiss keiner und dafür gibt es keine Regel nur Wahrscheinlichkeiten und das ist auch nur eine Art des erahnens.
Ich kann und will nicht jede Bewegung im 5-er mitnehmen. Ist mir ehrlich gesagt auch zu stressig und zu Risikobehaftet, daher warte ich halt auf Zonen wo ich denke die sind übergeorndet wichtig.
Manchmal liest du dich auch ein wenig: Jetzt muss es aber!
Ich kann es an der Stelle nachvollziehen, aber so ganz nach Regelwerk ist es doch jetzt auch nicht oder? Du handelst ja auch nicht im Daily und in kleineres ZE steht es auf long.
So und jetzt futtern und laufen lassen.
Bis später vielleicht wenn ich die Hitze übersteh.
Der Dollar ist schwächer zum Wochenstart. Die Kryptos gehen ab. Der Vorbote für US.
Konsequenz die Rohstoffe erholt. Gold, Silber und vor allem mein Platin long (heute 25 % im plus) im Aufwind.
Erwarte aber das der Burgfrieden nicht lange anhält. S&P plane ich short zu nehmen (3950-80)
Vielleicht könnte es Di soweit sein.
Donnerstag EZB Sitzung wird interessant. Da könnte Dax/ Euro Wege machen. Nordstream 1 am Do. wieder in Betrieb? Eher fraglich. Bestimmt Vola ohne Ende.
Schönen Tag allein. Bleibt Cool wird ja seeehr heiß. Ich werde heut Nachmittag mal den Pool aufsuchen. Musste den letzte Woche 2 halb Tage mit Wasser befüllen. Mann Mann.-)
Hier hat es sich bisher nicht bearish entwickelt wie charttechnisch es hätte kommen sollen. Manche Wellen Spezies sehen dort sogar 4,50 Dollar und tiefer. Vielleicht kommt es noch.
Fundamentales , weltpolitisches ist dort im Spiel. Daher sehr hohe vola möglich und riskanter, weil unberechenbarer. Donnerstag,Freitag also Ende der Woche könnte auch hier nochmal Bewegung rein kommen.
Mein Ansicht war long mit diesem Schein. Unter 4,50 Dollar habe ich Henry Hub vor 2 Wochen nicht sehen wollen,können,-)
VX69BR
...haut er raus.
"mit was wir nich umgehen können, sind
die emotionen, die angst und die spekulation die den preis treiben. denn es gibt keine wirkliche ölknappheit."
https://www.bloomberg.com/news/videos/2022-07-18/...-oil-market-video
Zeitpunkt: 18.07.22 13:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
rücklauf bis ca. 12975 dennoch möglich.
evtl. sogar bis 12913, wobei das noch nicht klar ist, denn bei 12975 könnte es sofort wieder aufwärts drehen.
schafft es der dax vorher über 13068 (th) stehen 13112 im raum.
mann muss aktuell nicht unbedingt was tun.
Der Dax hangelt sich bis Donnerstag bis zum Gap bei 13.221 Punkten hoch und läuft dann sogar noch abschließend bis zur 13.280/13.300 ran. Dann erfolgt eine mehrtägige Konsolidierung zum unteren Gap, wo die Daxbullen wieder schön zukaufen und den kurzfristigen Longtrend im übergeordneten Shortmodus wieder aufnehmen.
"Immerhin hat sich der Umsatz der Lufthansa auf 8,5 Mrd. EUR mehr als verdoppeln können und das adjustierte EBIT drehte von -827 Mio. EUR auf etwa 375 Mio. EUR nach oben. Es wird auf eine starke Entwicklung im Cargo-Geschäft verwiesen, aber auch beim Passagierverkehr läuft es zuletzt deutlich besser.
Die einfache Erklärung
Klar, letztes Jahr war fast alles dicht, in diesem Jahr wird wieder viel mehr geflogen. Das ist sicherlich die simpelste Erklärung für den starken Dreh im Ergebnis. Doch es geht auch noch eine Stufe detaillierter. Die hohe Nachfrage, gepaart mit knappen Kapazitäten, führt zu einem deutlich positiven Ergebniseffekt. Man darf sich das so vorstellen, wie im Autobereich zuletzt gesehen. VW und Mercedes erwirtschaften extrem hohe Gewinne trotz sinkender Absatzzahlen. Warum? Die Wagen können zum vollen Preis verkauft werden und es gibt keine Rabattschlacht aufgrund eines knappen Angebots.
So läuft es auch bei der Lufthansa. Aufgrund von Personalmangel und Flughäfen, die Probleme mit der hohen Auslastung haben, sagt die Lufthansa hunderte von Flügen ab. Das führt zu einer Verknappung des Angebots. Gleichzeitig sind die Flieger voll und die Tickets werden zum vollen Preis verkauft. Das kompensiert die fehlenden Flüge und sorgt für einen Ergebnisschub. Zwar lösen die Engpässe auch Kosten aus, berichten die Analysten von Metzer, doch die allgemeine Verknappung in der Branche wiegt deutlich schwerer.
Die Lufthansa wird im zweiten Quartal etwa doppelt so viel verdienen, wie der Konsens bislang erwartet hat. Beim Cashflow liege man mit den avisierten 2 Mrd. EUR nahezu dreimal so hoch wie von Analysten bisher gedacht.
Fazit: Der Kranich hat wieder Wind unter den Flügeln. Mit Gewinnprognosen tue ich mich aber sehr schwer aufgrund des volatilen Geschäftsverlaufs. Es gibt auch Fragezeichen, wie lange diese Sonderkonjunktur nun anhalten wird. Sind wieder ausreichend Kapazitäten da, dann dürften auch die Margen wieder unter Druck stehen. Zudem drohen starke Lohnerhöhungen und viel hängt auch an einer geschickten Absicherung des Ölpreises. Unter 5,60 EUR sollten Anleger gedanklich einen Stop-Kurs setzen."
Deutsche Lufthansa AG
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: LUFTHANSA – Ein knappes Angebot hilft den Gewinnen | GodmodeTrader
SL jetzt mal per Kombi-Limit auf 13.020 nachgezogen.
beobachten und dann reagieren