2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Waren doch coole Zeiten wo man mit D-Mark Münzen an die Wand gechangelt hat zur Schulzeit.
Wisst Ihr noch. Die starke D-Mark. War gefürchtet:-))
alles wird gut. verstehe echt nicht diesen pessimismus hier in deutschland
@fibu immer dran denken. das forum ist für dich und deine probleme da. wir sind wie eine familie. hat potter heute erst festgestellt. papi war ausser haus und die kids waren artig,-)
nach oben gepusht.
die bewegungen die hier stattfinden, generell am ganzen rohstoffmarkt sind schon, na ja deftig.
da wurde kräftig luft abgelassen aus dem ballon.
trotz allem, man verbrennt sich hier schnell die finger.
AbbVie heute mit dem day of record
Das wars dann auch schon wieder.....
Aber die Berichtsaison startet ja gerade....und es gibt endlich wieder Begründungen für Misserfolge;-)))
DOW....fällt heute der Startschuss für 31.600??? Zeit wäre es ja.....gestrige Tageskerze stimmt positiv
€uro stabilisiert sich etwas.....Gegenbewegung bis 1,025/1,03 möglich....danach werden die Karten neu gemischt
WTI aus- und wieder eingestoppt....so ein Schlingel;-))Ziel nach wie vor 100
BTC.....warten auf Bruch der 22.500
Gold....in Anbetracht des Wochenendes sollten 1723/max 1740 möglich sein
Die Arbeit ruft letztmals diese Woche.....
Der Lieblingsfluss und der Wald warten ungeduldig. Egal wieviel der Sprit kostet.....
Good trades@all
Trout
Trau ich mich aber noch nicht ;-) daher die lange Kurzform oder so ähnlich.
Ich bin mir des übergeordneten perfekten short Trends bewusst, darfst mir glauben.
Du hast dennoch recht, im Moment klebe ich trotzdem ein wenig an der Idee das er nach oben schießt. Nicht wegen eines längerfristigen Trendwechsels aber für eine richtig fiese Bärenmarktrally könnte es reichen, da mir alles gerade viel zu perfekt bearish scheint und der Bereich sich einfach dazu anbietet solange keine neuen Tiefs gemacht werden.
Sieht aus wie der Versuch alles da unten abzuschütteln. Manche nennen es auch Haare am Sack.
Nasi kam mir gestern auch den ganzen Tag (vor US-Eröffung – dem Absacker und dem Anstieg) gegenüber den anderen Indizes relativ „stark“ vor und wollte nicht richtig mit runter. Alle haben das Vortagestief längst hinter sich gelassen und Nasi hielt sich ganz tapfer. Sonst hätte ich den Versuch gar nicht gestartet.
Denke mir einfach die haben noch massig Zeit die unteren Ziele abzuarbeiten.
Nasi hat in der Spitze schon 34% abgegeben. Angenommen die verbringen den Rest vom Jahr in einer volatilen Seitswärtsbewegung und schaffen den Jahreschluss bei der alten Abrisskannte und dem „Zwischenhoch“ im Bereich 12900-13000. Dann würde er wenn er nächstes Jahr in der Spitze wieder 35% abgibt sein Tief bei ca. 8500 finden und hätte damit vom ATH grob 50% korrigiert.
Vielleicht bringen Sie die Inflation auch gar nicht unter Kontrolle und sie springt auf die Kurse über.
Hab mir selbst, ähnlich wie Pajarito, auch schon die Frage gestellt ob die westliche Welt mit Hilfe der Zentralbanken und der Hochfinanz bewusst eine böse Rezession herbeiführt damit dem Erzfeind seine Rohstoffeinnahmen wegbrechen, dadurch kollabiert und ein für alle mal keine Rolle mehr spielt.
Würde zwar massive eigene Kollateralschäden verursachen, die aber den Nebeneffekt von Zinssenkungen hätten. Dann könnte man das Spiel noch ein wenig weiterspielen und erst ins Endgame starten wenn Russland am Ende und China in richtigen Schwierigkeiten steckt um nicht selbst zum größten Verlierer zu werden wenns zum großen Reset kommt.
Alles weit hergeholt, viel spekuliert, quasi wildes Zahlenraten mit Glaskugeltouch und hat mit dem Tagesgeschäft rein gar nichts zu tun...ich weiß. Gedanken mach ich mir trotzdem. Daher auch immer für alle Richtungen offen.
Aber zurück zum hier und jetzt. Wenn er nochmal an die Vortagestiefs runter kommt würde es mir auch immer schwerer fallen nochmal einen Versuch zu starten, da für mich dann die Wahrscheinlichkeit das er dann durchrutscht, neue Tiefs, insbesondere Jahrestiefs macht und somit die nächste Abrisskannte genommen wird zu groß ist. Dann kann es nämlich wieder ne ganze Etage Tiefer gehen. Meine Ziele bei 10300 hab ich noch nicht abgeschrieben.
Bin leider eh nicht reingekommen. Ist bei mir auch immer eine Zeit-Sache. Wenn ich oben einen interessanten Bereich finde ist der nächste Versuch womöglich ein short. Gestern war ich eben im Tiefbereich vor dem Rechner und es waren Marken in Reichweite. Heute komme ich sowieso nicht dazu, habe nämlich ein gänzlich anderes Programm abzuspulen. Wollte dennoch „kurz“ (muss ich jetzt selbst lachen) darauf Antworten.
Auf jeden Fall keine Sorge, ich halte mein Risiko minimal, daher auch das Limit gestern, weil mir der Abstand vom aktuellen Kurs wo ich anwesend war bis zum Vortagestief zu groß war. Nehme das Risiko nach Möglichkeit auch gleich raus und springe nicht wild und planlos hinterher sondern versuche nur in Bereichen an denen ich Marken habe eng abgesichert reinzukommen.
Ich kann auf solche Bereiche warten. Das Erreichen der Marken passt halt bei mir nicht immer zeitlich. Dann warte ich eben wieder auf so einen Bereich, die nächste Chance kommt immer.
Bei mir geht’s in erster Linie um das Risiko, nicht um den möglichen Gewinn.
Hab den Daily mal wieder ein wenig aufgeräumt, aber dennoch erkennt man aus der Vogelperspektive die Details schlecht weil noch vieles drin ist. Daher der „Zoom“, nicht weil ich ein falsches Bild suggerieren will. Im Grunde ist es seit dem Tief vom 16.06 bisher nur eine korrektive Flagge im Abwärtstrend, wenn aber das Hoch raus genommen wird kann es schnell fies werden.
Jetzt fehlt allerdings auch die rote Grundfarbe meiner zwei Rechtecke. Ist zeitlich aber eh schwierig zu erreichen.
Trendfolge wäre unten raus, neue Abrisskannte und Beschleunigung Richtung 10300 zur Vollendung des ABC-Patterns mit den schönen ehemaligen roten Rechtecken. War ja auch bis vor kurzem mein primäres Ziel.
Dazu bräuchte ich weiter oben einen Einstieg, den zu finden wird aufgrund meiner Korrelation mit dem vermuteten Squeeze im Moment tatsächlich schwierig. Wäre aber auch kein Drama wenn ich da auch nicht dabei bin.
Der Hauptunterschied liegt wohl in den zeitlichen Betrachtungen und der Zeit die wir fürs Traden aufwenden können.
Trotzdem danke fürs drüber schauen, sorgen machen und den Hinweis.
Wenn ich mir dessen nämlich nicht bewusst wäre würde ich mich sehr freuen wenn mich jemand darauf hinweisen würde.
Und jetzt wünsche ich allen einen guten Wochenabschluss und verabschiede mich in mein Börsenwochenende.
Bis die Tage
Trotz des Russland-Ukraine-Krieges und erneuter Lockdowns in China ist der globale Warenhandel im April um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Aktuelle Daten aus einzelnen Ländern – unter anderem aus China – deuten zudem darauf hin, dass das Handelsvolumen im zweiten Quartal insgesamt stabil geblieben sein dürfte. Logistische Engpässe in China scheinen einer weiteren Zunahme des globalen Handels immer weniger im Weg zu stehen. Die entsprechenden Frachtraten für Schiffscontainertransporte haben sich in den vergangenen Monaten um 20 bis 30 Prozent ermäßigt, obwohl es in anderen Regionen nach wie vor große Probleme gibt. Gehen auch die Lieferengpässe bei wichtigen Produktionskomponenten wie Halbleitern weiter zurück, sehe ich eine gute Chance für eine wieder deutlichere Belebung des Welthandels. Europäische Maschinenbauer sollten am Wachstum partizipieren, da ihre Produkte im Zuge der Digitalisierung und des Umbaus der Energiewirtschaft auf lange Sicht gefragt sein dürften.
Chinas Exporte überraschend stark
Im Juni legten die chinesischen Exporte im Jahresvergleich um bemerkenswerte 17,9 Prozent zu – die stärkste Aufwärtsdynamik seit fünf Monaten. Chinas traditioneller Wachstumsmotor profitierte von den im Juni gelockerten Covid-19-Restriktionen und der Wiedereröffnung des Shanghaier Überseehafens, des mit Abstand größten Containerumschlagplatzes weltweit. Positiv stimmt auch, dass das sprunghaft angestiegene Handelsvolumen im Juni die globalen Lieferketten nicht – wie noch im Vorjahr – zu belasten scheint. Darauf deutet der Global Container Freight Index hin, der letzte Woche für den kurzfristigen Versand eines 40-Fuß-Containers Kosten von 6.495 US-Dollar auswies, etwa 40 Prozent weniger als beim Höchststand im vergangenen September. Bleiben wirtschaftlich relevante Lockdowns in China aus, könnten in den kommenden Monaten besonders Unternehmen mit starkem Chinageschäft, zum Beispiel in den USA und Europa, von der wirtschaftlichen Erholung Chinas sowie abnehmenden Lieferengpässen und sinkenden Transportkosten profitieren.
US-Hausbauer auf festerem Boden
Aktien von US-Hausbauern erleben eine turbulente Zeit. Von ihrem Gipfel im Dezember büßten die Werte bis Mitte Juni 45 Prozent ein. Damit könnte trotz der Abkühlung des Immobilienmarktes ein Boden erreicht sein. Denn angesichts wachsender Rezessionssorgen hat der Sektor im Laufe der letzten vier Wochen wieder 23 Prozent gutgemacht. Konjunkturelle Ängste erachtet der Markt anscheinend als hinreichend eingepreist, stattdessen rückte der Fokus verstärkt auf das Zinsniveau. Die unerwartet hohen Inflationsraten im Juni lassen mehrere Leitzinsanhebungen der Fed um jeweils 0,75 Prozentpunkte möglich erscheinen. Aber statt die langfristigen Zinsen anzutreiben, lastet eine mögliche konjunkturelle Abkühlung auf dem langen Ende der Zinsstrukturkurve. Die 30-jährigen Hypothekenzinsen sanken im Gleichschritt um mehr als 0,5 Prozentpunkte auf aktuell 5,7 Prozent. Dies ist zwar noch immer 2,5 Prozentpunkte höher als zum Anfang des Jahres – vorausblickend sollte die nachlassende Aufwärtsdynamik den Immobilienmarkt aber stabilisieren. Für langfristig orientierte Anleger, die Volatilität gut verkraften, könnten die US-Hausbauer bei einer erwarteten KGV-Bewertung von knapp fünf interessante Renditechancen bieten – schließlich wären die Titel selbst bei einem Gewinnrückgang von 50 Prozent nicht teuer bewertet.
(Sorry, bissel OT)
"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 12.519,66/ DAX Vorbörse ~12605
aktuelle Widerstände: 12.650+12788+12850 + 12919 + 12.980/13019 + 13080 + 13126 + 13250 + 13550/13600
aktuelle Unterstützungen: 12520+ 12434 + 12390 + 12306 + 12130 + 11759
DAX Prognose
- Im gestrigen Handel kam der DAX direkt zum Auftakt unter Druck und fiel unter die Unterstützung bei 12.700 Punkten auf den Keysupport bei 12.620 Punkten zurück.
- Dieser wurde nach einer leichten Erholung durchbrochen und so ein Verkaufssignal aktiviert. Es folgte eine steile Verkaufswelle bis an das Märztief bei 12.438 Punkten.
- Im späten und im nachbörslichen Handel erholte sich der DAX aber wieder kräftig.
- Gleich zum Handelsstart steht der Index dem markanten Widerstand bei 12.620 Punkten gegenüber.
- Prallt von 12.620 - 12.650 Punkten nach unten ab, sind Abgaben bis 12.570 und 12.520 Punkte zu erwarten, ehe eine weitere Erholung starten kann.
- Unter 12.520 Punkten wäre der späte gestrige Anstieg dagegen gekontert und ein weiterer Abverkauf auf 12.434 und darunter bereits bis 12.306 Punkte wahrscheinlich. Dort könnten die Bullen das Ruder wieder herumreißen und eine Erholung in Richtung 12.600 Punkte starten.
- Sollte der DAX dagegen die Erholung über 12.620 und 12.650 Punkte fortsetzen, wäre der gestrige Einbruch gestoppt und ein Kaufsignal aktiviert. Gleichzeitig würde damit die Chance deutlich steigen, dass sich der Index in einer kurzfristigen Trendwende- bzw. Bodenbildungsphase befindet und die nächsten Wochen von einem weiteren Anstieg geprägt werden.
- Zugewinne bis 12.788 Punkte wären die Folge. Darüber wäre sogar die 12.919 Punkte-Marke erreichbar."
Daily DAX Tageschart
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Daily DAX Stundenchart
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Quelle: DAX - Tagesausblick: Jetzt sind die Bullen gefordert | GodmodeTrader
"Wichtige Termine:
14:30 – US: Einzelhandelsumsatz Juni
14:30 – US: Industrieproduktion Juni
14:30 – US: Konsumklima Uni Michigan
Intraday Widerstände: 1,0072 + 1,0122 + 1,0144 + 1,0159 + 1,0191 + 1,0219 + 1,0235
Intraday Unterstützungen: 1,0000 + 0,9989 + 0,9952 + 0,9917 + 0,9879
Rückblick: Wie präferiert kam es im gestrigen Handel zu einem Rückfall unter die Parität, allerdings war diese Euro-Schwäche nur von kurzer Dauer. Im Handelsverlauf konnten wieder leichte Kursgewinne die Gemeinschaftswährung stützen. Dabei wurde der EMA50 angelaufen.
Charttechnischer Ausblick: Diese kurzweiligen Verluste können aus technischer Sicht als kleiner Fehlausbruch auf der Unterseite bzw. Bärenfalle gewertet werden. Gelingt nun der Sprung über den EMA50 im Tagesverlauf, entstehen damit wieder kleinere Long-Signale. In der Konsequenz könnte eine Erholung initiiert und die Widerstände bei 1,0072 USD sowie 1,0122 USD bei einer hohen Aufwärtsdynamik angelaufen werden. Fällt das Währungspaar allerdings erneut unter die 1-USD-Marke, so liegt das Tagesziel am gestrigen Tagestief bei 0,9952 USD. Für Impulse im heutigen Handel könnten in erster Linie die US-Wirtschaftsdaten um 14:30 Uhr sorgen."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Die letzte Chance für die Käufer | GodmodeTrader
PS: danke mal wieder an all die fleissig Schreibenden.
14.30 heute US Daten. Wichtig
Usd/Jpy short wie gestern gepostet.
Eur/USD kleine Posi Long.
Dollar sollte sich abschwächen.
15.07.2022
Unter den 100 wertvollsten Unternehmen der Welt ist kein einziges mehr aus Deutschland. Im Zuge der momentanen Energiekrise dürfte sich daran in naher Zukunft nichts ändern. Das vernichtende Urteil des Kapitalmarktes lässt indes für die langfristige wirtschaftliche Zukunft Deutschlands Böses erahnen.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...-100-der-Welt?src=live
hab heut eigentlich kein bock auf kurse zu schielen, aber seh so das max ziel bei 840
wie vor paar tagen geschrieben, ne woche rallye kann man sich schon gönnen.
In dem Bereich beginnt für mich die gefühle Short EK Zone.
besser
heute schlechte Einzelhandelsumsätze der Amerikaner dann sollte der Euro weiter anziehen,-)
hier sind sooo viele short, da reicht ein Fünkchen
Habe mal einen Short bei 12.768 eingetütet. TP 12.650, SL 12.805.
Schönes WE @llerseits
R