Wixa meldet sich wieder zu Wort
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 02.06.10 19:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.04.07 17:28 | von: Pate100 | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 02.06.10 19:06 | von: geldsackfran. | Leser gesamt: | 1.411 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Man der Typ hat doch echt ein an der Waffel. Sein FRauenbild ist wohl noch aus dem
tiefsten Mittelalter. Der soll mal zu unseren Nachbarstaaten schauen. da ist das die
Norm das Frauen schnell wieder arbeiten gehen. Und so gehört sich das auch!!!
Naja Kirchefuzzis, da kann man ja nix vernünftiges erwarten...
Mixa knüpft sich erneut von der Leyen vor
Unsozial, familienfeindlich und völlig verfehlt: Nach seinen unseligen Gebärmaschinen-Äußerungen legt Walter Mixa jetzt nach. Erneut geißelt der Bischof die Politik der Bundesfamilienministerin - und erhält diesmal Flankenschutz vom obersten Benediktiner.
Passau - Die Politik von CDU-Ministerin Ursula von der Leyen sei "zutiefst unsozial und familienfeindlich", sagte Mixa der "Passauer Neuen Presse". Von der Leyens Pläne seien "gesellschaftspolitisch völlig verfehlt und in hohem Maße ideologiegeleitet". Die Ministerin bediene veraltete feministische Forderungen, wenn sie die Berufstätigkeit von Müttern forciere.
DDPBischof Mixa: "Keine echte Wahlfreiheit"
Deutschland brauche vor allem stärkere finanzielle Hilfen für Mütter und Familien, die ihre Kinder in den ersten Lebensjahren selbst erziehen wollten, forderte der Bischof. "Besonders alleinerziehende und finanziell schlechter gestellte Mütter haben derzeit keine echte Wahlfreiheit zwischen eigener Kindererziehung und Berufstätigkeit", wird Mixa zitiert.Der Bischof kritisierte auch die Ankündigung von der Leyens, alle bisherigen Leistungen für Familien auf den Prüfstand stellen zu wollen: "Das kann nur bedeuten, dass die Berufstätigkeit einer Minderheit von Müttern zu Lasten der selbst erziehenden Familien subventioniert werden soll. Die Politik der Familienministerin fördert einseitig die Bedürfnisse einer gehobenen Mittelschicht."
Der Bischof warf von der Leyen vor, die Berufstätigkeit von Müttern zu einem ideologischen Programm erhoben zu haben und mit diesem Weg vor allem der Rekrutierung junger Mütter als Fachkräfte für die Industrie zu dienen: "Mit dem Ziel einer über 70-prozentigen Berufstätigkeit von Müttern bedient die Familienministerin darüber hinaus vor allem veraltete feministische Forderungen aus den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts."
Mixa hatte vor wenigen Wochen für Empörung gesorgt, als er behauptete, die Vorschläge zum Ausbau von Kindertagesstätten degradierten die Frau zur Gebärmaschine. Der Augsburger Oberhirte hatte seine Äußerungen danach noch bekräftigt und eine Entschuldigung abgelehnt.
Sowohl Mixa als auch der oberste Abt des Benediktinerordens, Notker Wolf, vertreten die Meinung, dass sich von der Leyen am Vorbild der ehemaligen DDR orientiere. "Offenbar zählt eine Frau nur etwas, wenn sie wie ein Mann arbeitet und nicht wie eine Mutter für ihr Kind sorgt", sagte Wolf der "Welt am Sonntag".
ist doch ok.
-Zum anderen :
Sich schon mal gefragt warum die Kinder/Jugend so verroht?
geht eine Mütter voll arbeiten, weil sie muß,
dann tut das den Balgen sicher weniger als gut!
Weiß ich aus der Erfahrung wenn meine Frau schon nur Teilzeit 30% arbeitet was dem Kleinen verloren geht!
Lehmann kanzelt Bischof Mixa ab
Kardinal Lehmann hat seinen Augsburger Amtsbruder Mixa in die Schranken gewiesen. Die katholischen Bischöfe pochen auf Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung. Auch die evangelische Bischöfin Käßmann knöpfte sich Mixa vor.
Berlin - Trotz heftiger Kritik von Bischof Walter Mixa am Krippen-Ausbau steht die katholische Kirche mehrheitlich hinter den politischen Plänen für mehr Kinderbetreuung. "Die Differenzen sind nicht so groß", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, in Bad Waldsee (Kreis Ravensburg) vor Beginn der Frühjahrs-Vollversammlung des Führungsgremiums. Die Kritik des Augsburger Bischofs Walter Mixa an den Plänen von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) nannte er "eine Stimme unter den 27 (Diözesen)." Lehmann sagte weiter: "Ich habe keine Sorge, dass wir zu einem vernünftigen Konsens kommen."
Lehmann: "Vernünftiger Konsens"
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Lehmann: "Vernünftiger Konsens"
Lehmann erneuerte damit seine Kritik an Mixa vom Wochenende, als er sich bereits klar für einen Ausbau der Betreuungsplätze für Kleinkinder ausgesprochen hatte. Mixa hatte die Ausbaupläne von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) wiederholt scharf kritisiert. Am Osterwochenende hatte Mixa seine Kritik an von der Leyen verschärft. Er warf der CDU-Politikerin vor, veraltete feministische Forderungen zu bedienen, wenn sie die Berufstätigkeit von Müttern forciere.
Bereits vor der Tagung der Bischöfe im Kloster Reute hatte sich abgezeichnet, dass die Oberhirten für eine finanzielle Gleichstellung derjenigen plädieren würden, die ihre Kinder nicht in eine Krippe bringen wollen.
"Eltern müssen in die Lage versetzt werden, dass sie selbst entscheiden können und auch unter finanziell gleichen Gesichtspunkten, wie sie ihre Kinder erziehen können", sagte der Hamburger Erzbischof Werner Thissen im ZDF. Die Bischöfe seien für die Wahlmöglichkeit unter "gleichen finanziellen Bedingungen", sagte Thissen weiter. "Da sind wir hellwach, dass da keine Manipulationen vorkommen."
Die 71 Mitglieder der Frühjahrsversammlung der katholischen Bischöfe in Deutschland tagen in Kloster Reute im oberschwäbischen Bad Waldsee bis kommenden Freitag. Weitere Themen sind die Rentenreform, aktuelle Entwicklungen in den digitalen Medien sowie die pastorale Neuordnung in den Diözesen. Auskunft über ihre Beratungen wollen die Bischöfe nach Angaben der Pressestelle erst am Ende der Tagung geben.
Die Bischöfin der evangelischen Landeskirche Hannover, Margot Käßmann, wandte sich unterdessen entschieden gegen die Kritik Mixas an den Ausbauplänen für Kinderkrippen. "Bei dieser Debatte geht es doch ganz offensichtlich gar nicht mehr um das Wohl der Kinder, sondern um das Festhalten alter Rollenbilder", sagte Käßmann dem "Kölner Stadt-Anzeiger".
Wer wie Mixa vor einer "Wiederkehr der DDR-Verhältnisse" warne, "hat keine Vorstellung von der Realität von Müttern in Deutschland heute und beleidigt die Erzieherinnen in unseren Einrichtungen, die Hervorragendes leisten", so Käßmann. Sie sei "schlicht sprachlos, wer nun alles zum Erziehungsexperten wird", sagte die Bischöfin. Die hannoversche Landeskirche - mit 3,1 Millionen Mitgliedern die größte in der EKD - plant nach Käßmanns Worten, ihre derzeit 750 Krippenplätze bis Mitte nächsten Jahres zu verdoppeln.
Die Bischöfin verwies auf die Erkenntnisse der Elementarpädagogik, die sich in den vergangenen Jahren entscheidend entwickelt habe: Die Frühförderung des Lern- und Sozialverhaltens von Kleinkindern müsse demnach deutlich eher beginnen, als in Deutschland bisher praktiziert. "Das wird von Kritikern wie Bischof Mixa ebenso ignoriert wie die notorische Vernachlässigung von Kindern in vielen - vor allem sozial schwachen - Familien."
Der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer (CSU), unterstützte die Forderung der Bischöfe nach Wahlfreiheit. Eltern müssten in die Lage versetzt werden, selbst zu entscheiden, wie sie ihre Kinder erziehen wollten, erklärte Singhammer. Wahlfreiheit bedeute in diesem Zusammenhang auch, dass die Entscheidung unter finanziell gleichen Gesichtspunkten getroffen werden könne. Wenn der qualitative und quantitative Ausbau der Kinderbetreuung für unter Dreijährige vorangebracht werde, müsse parallel dazu eine Lösung für die Eltern entwickelt werden, die ihre Kinder selbst betreuen wollten.
Auch die Vorsitzende der Frauengruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ursula Heinen, unterstützte die Entscheidung der katholischen Bischöfe. "Nicht das Ob, sondern das Wie der Kinderbetreuung steht bei den Bischöfen im Mittelpunkt - das halte ich für ein ungemein wichtiges, positives Signal", erklärte die CDU-Politikerin am Dienstag gegenüber SPIEGEL ONLINE.
asc/AFP/AP/Reuters/ddp/dpa
sonst würde er definitiv darin schmoren.
scheinbar gibt es doch noch Gerechtigkeit auf dieser Welt!
Fuck you wixa....
Mein Gott, was hat er abgestritten und geleugnet, die Opfer der Lüge bezichtigt und beschimpft.
Um zuerst ganz klein beizugeben, naja, vielleicht ist mir doch mal die ein oder andere Hand ausgerutscht.
Gehe mir bloss weg mit dieser ganzen Mischpoke.
Gegen den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, wird wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch von Kindern ermittelt. Das hat die Staatsanwaltschaft in Freiburg mitgeteilt. Sie bestätigte damit entsprechende Berichte von ARD und «Südkurier».